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Library
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Language
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  • 1
    Language: German
    Pages: 54 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1984
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783940208149 , 9783775727020
    Language: German
    Pages: 119 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Karikaturist ; Simplicissimus ; Ausstellung
    Abstract: Mit dem kühlen Blick eines distanzierten Beobachters und mit souveränem zeichnerischen Können hat Karl Arnold in den 1920er-Jahren Typen und Szenen des Berliner Lebens festgehalten - mittels karikierender Überspitzung demaskierend oder humoristisch pointierend. Arnold schrieb in den Weimarer Jahren jenen Zeitgenossen, die rücksichtslos nur den eigenen Vorteil im Sinn hatten - ähnlich wie George Grosz - ihren hässlichen Sozialcharakter ins Gesicht. Entschieden bezog Karl Arnold Stellung gegen soziale Gleichgültigkeit und Zynismus und auch gegen blaublütige Arroganz und ranzigen Wilhelminismus, wie sie in der späten Weimarer Republik wieder auflebten. Das Blatt "Hoppla, wir leben" hat er 1927 für die Titelseite des Simplicissimus gestaltet und es gibt der aktuellen Ausstellung in der Berlinischen Galerie ihren Namen. Karl Arnold war Karikaturist und seine Zeichnungen waren zur Reproduktion in Zeitschriften und für ein breites Publikum bestimmt, sie lebten von ihrer treffenden Wirkung und ihrer Verständlichkeit. Er war ein Meister seines Metiers, das er in vielen Spielarten beherrschte - von der ätzenden Satire über den ironischen Kommentar bis zum unterhaltsamen Witz. Dabei waren Titel und Unterschriften, die er stets selbst erfand, wesentliche Ergänzungen seiner Zeichnungen. Nach Skizzen und Vorstudien arbeitete er die Reproduktionsvorlagen sorgfältig aus, manche kolorierte er nachträglich für Ausstellungen und den Verkauf. Der künstlerische Rang vieler seiner Blätter zeigt sich darin, dass sie ihren aktuellen Anlass überdauert haben. 1883 in Neustadt bei Coburg geboren, besuchte Arnold die dortige Industrie- und Gewerbeschule, bevor er 1901 sein Studium an der Akademie der bildenden Künste in München begann. Die Malklasse Franz von Stucks be-suchte er gleichzeitig mit Paul Klee. 1907 reichte Arnold einige seiner Zeichnungen beim Simplicissimus ein. Als sie, für ihn überraschend, zur Veröffentlichung angenommen wurden, erkannte er für sich eine Chance: Angesichts der "tausenden von Malern, die da herumlaufen", konnte er als Karikaturist Geld verdienen und überleben. Die Mitarbeit bei dem bekannten Karikaturenblatt verschaffte Arnold Reputation und finanzielle Unabhängigkeit. Den Ersten Weltkrieg überstand er als Pressezeichner; als Soldat war er für die illustrierte Beilage der Liller Kriegszeitung verantwortlich. 1917 kehrte er nach München zurück. Dort band er sich durch finanzielle Teil-haberschaft und als "Redakteur für Bildideen und Texte" fest an den Simplicissimus, in dem nun wöchentlich ein Bildbeitrag von seiner Hand erschien. 1919 hielt sich Arnold einige Wochen in Berlin auf und beschloss, nun alljährlich einige Zeit dort zu verbringen, um "das Absonderliche dieser verrückten Stadt" einzufangen. Hier traten die sozialen Unterschiede deutlicher als anderswo zutage, hier hatten die linken und rechten Feinde der Republik ihre Auftritte, hier war man in Kunst, Mode, Denken und Verhalten auf der Höhe der Zeit. Als Flaneur oder als Beobachter "in Kaschemmen und in Kurfürstendammsalons" studiert er die Erscheinung und das Verhalten der Berliner, ihre Art, sich zu vergnügen, ihre eigentümlichen Laster und Eitelkeiten. 1924 fasst er unter dem Titel "Berliner Bilder" 48 seiner Simplicissimus-Karikaturen in einem Buch zusammen. Aus heutiger Sicht stellt es eine pointierte und komprimierte Berliner Sozial- und Sittengeschichte der frühen 1920er-Jahre dar. Über ihren historisch seis-mografischen Wert hinaus sind die hier versammelten Blätter auch Ausweis für das erstaunliche Niveau, auf dem sich die Karikaturen des Simplissimus bewegten. "Die Mappe", eine Zeichnung von 1921 über das großstädtische Tempo und die Beschleunigung des Alltags, belegt Arnolds bild-schöpferischen Witz und zugleich seine frappierende formale Sicherheit. Wie die geschäftig eilenden Straßenpassanten lebten von nun an seine Figuren aus der reinen Umrisslinie. Arnolds zeichnerische Präzision und Ökonomie lassen eine stilistische Nähe zur Neuen Sachlichkeit erkennen und seine Karikaturen manchmal so kühl wirken wie die androgynen Frauen und die Bauhausmöbel, die er 1930 ironisch kommentierte. Rückte in der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre die Gesellschaftssatire in den Mittelpunkt seiner Arbeit, so gewannen seine Zeichnungen zu Beginn der 1930er-Jahre dann politische Relevanz und Brisanz, wenn er die Nationalsozialisten attackierte. Bis 1942, als er einen Schlaganfall erlitt, arbeitete Karl Arnold für den seit 1933 in geduldeter Belanglosigkeit vor sich hin siechenden Simplicissimus und für andere illustrierte Zeitschriften. 1953 starb er in München. Die Grafische Sammlung der Berlinischen Galerie besitzt rund 250 Blätter aus dem Nachlass von Karl Arnold, darunter zahlreiche Berliner Bilder aus den 1920er-Jahren. Sie stehen im Zentrum der Ausstellung mit rund 130 ausgewählten Zeichnungen des Künstlers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Köln : DuMont-Buchverlag
    ISBN: 9783832193508
    Language: German
    Pages: 192 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Max Liebermann zählt zu den bedeutendsten Wegbereitern der modernen deutschen Malerei. Doch nicht nur sein künstlerisches Werk, auch seine einflussreichen kunst- und kulturpolitischen Aktivitäten machen ihn zu einer Schlüsselfigur des Jahrhundertwechsels: Als langjähriger Präsident der Berliner Secession und der Preußischen Akademie der Künste gehörte er zu den richtungsweisenden Förderern der Moderne im Berlin des Kaiserreichs und der Weimarer Republik. Als Künstler, Mäzen und Sammler, Kulturpolitiker, als Repräsentant des jüdischen Großbürgertums, als strenger Preuße war er zeit seines Lebens streitbar und neugierig. Dieser Band widmet sich dem großen Künstler in einer umfangreichen Zusammenschau seines Werks und Lebens und lädt zu einer packenden Zeitreise ein: von den Bildkonventionen des 19. Jahrhunderts in Liebermanns Frühwerk über die Entdeckung des freien Spiels von Licht und Farbe in den urbanen Bildern bis hin zu experimenteller Farbmalerei in den See- und Gartenbildern aus der Zeit der Weimarer Republik.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin : Max-Liebermann-Veranstaltungs-GmbH (Berlin)
    ISBN: 9783981195248
    Language: German
    Pages: 208 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Garten (Motiv) ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Die Publikation erscheint anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Villa, die Max Liebermann am 26. Juli 1910 nach knapp einjähriger Bauzeit bezog. Die zahlreichen Beiträge beschäftigen sich mit der Persönlichkeit des Malers, dem Bau des Hauses sowie mit den kultur- und geistesgeschichtlichen Zusammenhängen. Hierzu gehören Liebermanns Karriere als Künstler in Berlin, die architekturgeschichtliche Verortung der Liebermann-Villa ebenso wie die Kulturgeschichte der Idee vom Haus im Grünen und die Ikonografie des Gartenmotivs in der Kunst um 1900. Das Buch ist damit ein umfassendes Kompendium zum Verständnis von Haus und Garten, ihres Erbauers und seiner in Wannsee entstandenen Gemälde.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783777436517
    Language: German
    Pages: 140 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Von 1872 an reiste Liebermann jeden Sommer zu Studienaufenthalten nach Holland. Während er sich zunächst mit dem Auge des naturalistischen Künstlers dem einfachen Leben auf dem Land zuwandte, veränderte er unter dem Eindruck des französischen Impressionismus gegen Ende der 1890er Jahre seine Malerei und sein Verhältnis zur holländischen Landschaft. Aus der Marschlandschaft, die ihn bisher in seinen Bildern beschäftigt hatte, trat er heraus ans Meer und ließ den Blick über den Strand und die weite Wasserfläche schweifen. Mit lockerem Strich und kräftigen Farben hielt er trandlandschaften fest, bald in grauer Ruhe, bald sonnig blau, bald wenn schwere Wogen brachen. Am Meer eröffnete sich Liebermann eine neue Motivwelt. Hier begann er, Impressionen des Lichtes in frischen Farben festzuhalten. Er gab die Eindrücke so unmittelbar wieder, dass schon die Zeitgenossen von seiner Malerei begeistert waren und meinten, die Seeluft förmlich riechen zu können. Der Band versammelt Liebermanns Strandbilder und farbkräftigen Dünenlandschaften. Eindrucksvoll erschließt sich dem Betrachter die Atmosphäre der holländischen Nordseeküste und die Faszination des Meeres. Meeres-Bilder von Zeitgenossen veranschaulichen die kunst-historische Stellung Liebermanns in der Auseinandersetzung mit dem Meer und zeigen seine impressionistische Meisterschaft.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 90 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1983
    Keywords: Abbo, Jussuff ; Aschheim, Isidor ; Bloch, Martin ; Dolbin, Benedikt F. ; Eisenstaedt, Alfred ; Freundlich, Otto ; Fürst, Edmund ; Gidāl, Naḥûm Tim ; Hausmann, Raoul ; Heartfield, John ; Isenstein, Harald ; Jacobi, Lotte ; Kulvianski, Issai ; Levin, Julo ; Meidner, Ludwig ; Nussbaum, Felix ; Oppenheimer, Max ; Rubinstein, Hilde ; Segal, Arthur ; Spiro, Eugen ; Shṭainharṭ, Yaʿaḳov ; Wollheim, Gert H. ; Berlin ; Künstler ; Kunst ; Darstellende Kunst ; Film ; Exil ; Auswanderung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 1 CD
    Additional Material: Booklet
    Year of publication: 2011
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Audioführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 10, 65 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783942405645
    Language: German
    Pages: 176 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Fotograf ; Ausstellung
    Abstract: Seit seinen fotografischen Anfängen Mitte der 1960er Jahre hat Boris Mikhailov (geb. 1938 in Charkow, Ukraine, lebt und arbeitet in Charkow und Berlin) ein breites und beeindruckend vielschichtiges Werk geschaffen. Virtuos hat er in den Jahren verschiedenste Möglichkeiten des Mediums ausgeschöpft und ein ebenso schonungsloses wie ironisches Bild seiner unmittelbaren Umgebung gezeichnet. Seine immer neue Auseinandersetzung mit fotografischen Techniken sowie die Arbeit mit verschiedenen Kameras und Stilmitteln, aber auch das Changieren zwischen konzeptuellen Arbeiten und dokumentarischen Herangehensweisen machen ihn zum bedeutendsten Fotografen der Gegenwart, der schon zu Zeiten der Sowjetunion aktiv war. Das Buch - zu seiner bisher größten Ausstellung in Deutschland Ń vereint eine Auswahl von Arbeiten, die ebenso die experimentellen Bilder der frühen Jahre wie die zuletzt in Berlin entstandenen Werke umfasst. Mit Beiträgen von Thomas Köhler, Christina Landbrecht, Inka Schube und Jan Verwoert.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 248 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2011
    Keywords: Fotografin ; Ausstellung
    Abstract: Eva Besnyö war eine begnadete Fotografin und politisch engagierte Zeitgenossin: Im Budapester Atelier von József Pécsi erwarb sie ihr fotografisches Rüstzeug, Berlin öffnete ihr zu Beginn der 1930er-Jahre die Augen für die Ästhetik der modernen Fotografie und in Amsterdam erfuhr sie das Ansehen einer Meisterfotografin. Leben und Werk der ungarisch-jüdischen Fotografin Eva Besnyö sind von der Moderne in den Künsten ebenso wie von den politisch extremen Geschicken Europas im 20. Jahrhundert - von Faschismus, Nationalsozialismus, Emigration und Verfolgung - geprägt. Als Besnyö 1930 in Berlin eintraf, hatte sie die beiden folgenreichsten Entscheidungen für ihr Leben getroffen: das Fotografieren zu ihrem Beruf zu machen und dem faschistischen Ungarn für immer den Rücken zu kehren. Die modernen Künste wurden für sie zu einem überwältigenden Erlebnis: die Filme von Sergej Eisenstein, das Theater Erwin Piscators, Paluccas Ausdruckstanz und die Vielfalt der Illustrierten und Magazine. Auf ihren Streifzügen durch Berlin mit der Rolleiflex sind ihre fotografischen Meisterleistungen entstanden. Als Besnyö 1932 nach Amsterdam emigrierte, gehörte sie neben László Moholy-Nagy und Erwin Blumenfeld zu den herausragenden VertreterInnen der ůNeuen Fotografieś: Porträts, Architekturaufnahmen und Landschaften haben bis heute ihre Ausstrahlung behalten. Unter anderem als Chronistin der "Dolle Mina"-Frauenbewegung war sie bis in die 1980er-Jahre fotografisch tätig. Ihr Lebenswerk wurde 1994 mit dem Piet-Zwart- und dem Œuvre-Preis ausgezeichnet. 1999 erhielt sie von der Deutschen Gesellschaft für Photographie den Dr.-Erich-Salomon-Preis.
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