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  • 1
    Article
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    In:  Die Zukunft Europas und das Judentum : Impulse zu einem gesellschaftlichen Diskurs (2017), Seite 67 - 78
    Language: German
    Year of publication: 2017
    Titel der Quelle: Die Zukunft Europas und das Judentum : Impulse zu einem gesellschaftlichen Diskurs
    Publ. der Quelle: Köln, 2017
    Angaben zur Quelle: (2017), Seite 67 - 78
    Keywords: Antisemitismus
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  • 2
    ISBN: 9783406708206 , 340670820X
    Language: German
    Pages: 128 Seiten , Illustrationen , 18 cm
    Edition: Originalausgabe; 3., überarbeitete und aktualisierte Auflage
    Year of publication: 2017
    Series Statement: C.H. Beck Wissen 2413
    Series Statement: Beck'sche Reihe C. H. Beck Wissen
    Keywords: Antisemitismus ; Propaganda ; Protokolle der Weisen von Zion
    Abstract: Das angebliche Geheimdokument der jüdischen Weltverschwörung ist über 100 Jahre alt und stammt aus einer Fälscherwerkstatt des zaristischen Geheimdienstes. In 24 Protokollen hätten die Juden dort Pläne zur Übernahme der Weltherrschaft skizziert. Warum dieses Konstrukt des Antisemitismus mehr denn je ein wesentliches Verständigungsmittel für Judenfeindschaft darstellt, ist schwer zu beantworten. Der Autor geht der Frage nach, welche Bedürfnisse nach Welterklärung die Protokolle erfüllen, wie Legendenbildung funktioniert und welchen "Sinn" Mythen stiften.
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  • 3
    Language: German
    Pages: 254 Seiten
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2016
    Keywords: Antisemitismus
    Abstract: Judenfeindschaft aus unterschiedlichen Motiven gipfelte unter nationalsozialistischer Ideologie im 20. Jh. im Völkermord. Der Judenhass lebte fort, daneben entstand nach dem Holocaust ein mit neuen Argumenten operierender Antisemitismus, der Scham- und Schuldgefühlen entspringt. Der oft beschworene „neue Antisemitismus“ ist dagegen nichts anderes als die monotone Judenfeindschaft mit ihren Stereotypen, Legenden, Unterstellungen und Schuldzuweisungen, die sich in Jahrhunderten entwickelt hat. Antisemitismus ist ein zentrales Element des Rechts-extremismus, aber er kommt aus der Mitte der Gesellschaft. Doch nicht nur Judenhasser bieten Anlass zur Sorge. „Islamkritiker“ denunzieren pauschal alle Muslime als Judenfeinde und Überengagierte versuchen, Antisemitismus auf die Haltung gegenüber Israel zu verengen und beziehen in ihr Verdikt jede kritische Haltung zur israelischen Politik mit ein. Objektive Kriterien, was Antisemitismus ist, wie er sich historisch entfaltete, in welchen Formen er vorkommt, wie Judenfeindschaft von Israelkritik abzugrenzen ist, sind für eine differenzierte Betrachtung unentbehrlich. Informationen und Argumente dazu finden sich in diesem Buch.
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  • 4
    Book
    Book
    Oldenbourg : Walter de Gruyter
    ISBN: 9783110548075 , 3110548070
    Language: German
    Pages: 183 Seiten , 24 cm
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im Östlichen Europa 71
    Series Statement: Schriften des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im Östlichen Europa
    Keywords: Exil ; Geschichte 1945-1949 ; Juden
    Abstract: Der Begriff "Exodus" steht hier für das Ende einer historischen Epoche: die Entwurzelung und Heimatlosigkeit der Juden in Europa nach dem Holocaust. Fluchtbewegungen, Versuche des Neubeginns in Übersee, die Erfahrung des Exils sind Aspekte des komplexen Themas. Der Flucht nach Shanghai folgte dort kein dauerhafter Aufenthalt, das Zusammentreffen von "Opfern" und "Tätern" in Südamerika gehören wie die DP-Lager in Westdeutschland zu den Determinanten jüdischer Nachkriegsexistenz. In den Blick zu nehmen ist auch die kirchliche Fluchthilfe für NS-Täter (»Rattenlinie«). Zum Vergleich mit dem jüdischen Schicksal werden drei kulturelle Gemeinschaften exemplarisch betrachtet. Die Bukowinadeutschen, die während der NS-Herrschaft ihre Heimat verlassen mussten, damit annektierte Gebiete wie das "Wartheland" dem Prozess der "Eindeutschung" unterzogen werden konnten, wurden dort zum zweiten Mal vertrieben und mussten sich im besetzten Nachkriegsdeutschland neue Existenzen aufbauen. Im gleichen Zusammenhang ist die Identität von Deutschen und Juden nach dem Krieg in Czernowitz bzw. in Siebenbürgen von Interesse. Die Erfahrungen von Nichtjuden als kultureller und ethnischer Gemeinschaft unter existentiell-katastrophalen Bedingungen schärfen den Blick für die Dimension des Menschheitsverbrechens, ohne zu relativieren.
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