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  • Ausstellung Trude Fleischmann - Der selbstbewusste Blick (2011 : Wien)  (1)
  • Bauer, Gunild  (1)
  • Ostfildern : Hatje Cantz Verlag  (2)
  • ZDF
  • 1
    ISBN: 9783775727808 , 9783902312211
    Language: German
    Pages: 198 Seiten, [1] Blatt , Fotografien
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Ausstellung des Wien Museums 369
    Series Statement: Ausstellung des Wien Museums
    Keywords: Fotografin ; Ausstellung
    Abstract: Trude Fleischmann (1895–1990) fotografierte Theaterstars, Tänzerinnen und Intellektuelle. Berühmt geworden sind ihre Porträts von Zeitgenossen wie Karl Kraus oder Alban Berg, für Furore sorgten ihre Tanz- und Aktstudien. Ihre Bewegungsstudien von nackten Tänzerinnen stehen für die intensive Suche nach neuen Körperbildern. Sie war eine jener selbstbewussten, jungen jüdischen Fotografinnen, die nach dem Ersten Weltkrieg in Wien eigene Studios eröffneten und in einem angestammten Männerberuf Karriere machten. Fleischmanns Atelier wurde zum Treffpunkt des Wiener kulturellen Lebens. Nach ihrer Vertreibung 1938 gelang es ihr, in New York Fuß zu fassen und eine zweite Karriere aufzubauen. Der Schwerpunkt der Publikation liegt in der Wiener Zeit der Fotografin von 1920 bis 1938 und enthält zahlreiche bisher noch unveröffentlichte Porträts, Tanz- und Aktfotos, aber auch Reise- und Reportagebilder.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 239 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Mit dem Namen Alex Katz verbindet der Kunstinteressierte auf Anhieb die Welt der amerikanischen Freizeitgesellschaft, dargestellt auf großformatigen Gemälden. Die Druckgraphik spielt im Gesamtwerk von Alex Katz eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zu den meisten Künstlern verwendet er sie nicht nur, um ein großes Publikum zu erreichen, sondern vornehmlich zur Weiterentwicklung der Konzeption seiner Gemälde. Dabei kann die Drucktechnik auch manchmal zum Generator neuer Bildideen für spätere Gemälde werden. Während er in der Malerei in immer größeren Formaten arbeitet, werden die Druckgraphiken in moderaten Größen gehalten. Die Reduzierung des Motivs begrenzt sich jedoch nicht nur auf die formale Größe des Blattes. Während Katz in seiner Malerei mit Farbeffekten arbeitet, setzt er in der Graphik auf die Variationen von Farbtönen und Kontraste. Katz versucht eine maximale Farbintensität und Genauigkeit durch die Anwendung von unterschiedlichen Drucktechniken wie Holzdruck, Lithographie und Siebdruck zu erreichen. Diese Techniken hat Katz seit der Mitte der 1960er Jahre mit renommierten Druckwerkstätten in USA, Japan und Europa erprobt. Manchmal kombiniert er auch verschiedene Druckverfahren, um die technisch bedingten Unterschiede zum Verschwinden zu bringen. Die im Jüdischen Museum ausgestellten fünfzig Druckgraphiken stammen aus den letzten vier Jahrzehnten. Ihre Motive kreisen um die Porträts seiner Frau Ada, Ikone und Muse in seinem Werk, sowie um die Landschaften in Maine, eine immer wiederkehrende Inspirationsquelle. Schon bei den frühen Beispielen aus den 1960er Jahre ist zu erkennen, dass es dem Künstler nicht um die Umsetzung der traditionellen Bildgattungen Porträt und Landschaft ging, sondern um den Eindruck einer maximalen Präsenz, die er durch Entfremdung und Distanziertheit erreichte. In den 1970er Jahren setzte Katz eine gestalterische Idee um, die fortan für seine Kunst bestimmend ist. Er wendet das Prinzip des Ausschnitts und der Großaufnahme aus Fotografie und Film an und suggeriert somit eine unmittelbare Nähe zum Zuschauer. Das Querformat der Blätter kommt dem Effekt einer filmischen Breitwandprojektion nahe. Katz möchte dabei nicht ein Abbild oder eine Idealisierung des jeweiligen Motivs erreichen. Seine Bilder werfen einen unsentimentalen, gelassenen, im Grunde impressionistischen Blick auf die Welt. In ihrer reduzierten Wiedergabe vermitteln sie einen Moment ohne dabei oberflächlich zu sein. Seine Porträts und Landschaften wirken als Gegenbewegung zum Expressionismus sachlich und cool. Jüdisches Museum Frankfurt 15. September 2011 - 8. Januar 2012
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