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Neu verzeichnete Bücher der letzten 7 Tage

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  • 1
    ISBN: 3894792868
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 129 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Chanukka ; Weihnachten ; Ausstellung
    Kurzfassung: Auf der ganzen Welt feiert man im Dezember Weihnachten und Chanukka: mit Lebkuchen oder Latkes, zwischen Tradition und Kommerz, religiösem Bekenntnis und politischer Botschaft. Dieses Buch schaut zurück auf die Geschichte der Feiertage, die an die Geburt Jesu bzw. die Wiedereinweihung des Jerusalemer Tempels vor mehr als zweitausend Jahren erinnern. Die Autoren gehen den Ursprüngen nach, schildern Riten und Gebräuche und spüren kulturelle Wechselwirkungen zwischen beiden Festtraditionen auf. Erstaunliches und Amüsantes, Kitsch und Kunst illustrieren weltliche und religiöse Aspekte und vermitteln so dem Leser einen facettenreichen Einblick in die Entwicklung der populären christlichen und jüdischen Feste.
    Kurzfassung: Christmas and Hanukkah are celebrated throughout the world in December - with gingerbread or latkes, between tradition, commerce, and family celebration, with a profession of one's religious beliefs or political message. This book examines the history of these holidays that recall the birth of Jesus and the rededication of the Temple, respectively, more than two thousand years ago. The authors investigate the holidays' origins, their rituals and customs, and search out the cultural interrelations between both traditions. Surprising and amusing, through kitsch and art, this book illustrates religious and secular aspects, and offer an insight into the rich and diverse developments of the popular Christian and Jewish holidays.
    Anmerkung: Umschlag des Buches: Originalgraphik von Art Spiegelman, als Titelblatt der Zeitschrift: "The New Yorker", 18.12.2000.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 62 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Installation ; Schoa (Motiv)
    Kurzfassung: Als künstlerischer Kontrapunkt zu "Leben? oder Theater?" wird die Installation "Neben seinen Schnürsenkeln in einem leeren Kühlschrank laufen" von Chantal Akerman gezeigt. Die belgische Künstlerin, 1950 in Brüssel geboren, ist Tochter polnischer Holocaust-Überlebender. Wie Charlotte Salomon nimmt auch sie die Konfrontation mit der Vergangenheit zum Ausgangspunkt ihrer Arbeit. Chantal Akerman gestaltet die Spurensuche nach der eigenen Familiengeschichte in einer raumgreifenden Installation. Im Zentrum des dreiteiligen Werkes steht das Jugendtagebuch der polnischen Großmutter Chantal Akermans, das erst nach deren Ermordung in Auschwitz gefunden wurde. Es bildet als Projektion auf durchscheinendem Tüll den Mittelpunkt der Arbeit. Durch den feinen Stoff ist das gefilmte Gespräch sichtbar, das Tochter und Enkelin über diesen wiedergefundenen Schatz der Familie führen. Behutsam nähern sie sich über die Lektüre des Tagebuchs der Gefühls- und Gedankenwelt der Großmutter als junger Frau. Ihre Tochter, die Mutter Chantal Akermans, ist Mittlerin zwischen den Generationen, aber auch Übersetzerin im wörtlichen Sinne, die bereits in der Emigration in einer andern Sprache groß geworden ist. Lesend und deutend vertiefen sich beide in den Text, und lenken von hier ihre Reflektionen auf eine Familiengeschichte, die kaum materielle Spuren hinterlassen hat, sondern sich vielmehr aus Erinnerungen, aus flüchtigen und emotionalen Bildern zusammenfügt.
    Kurzfassung: In artistic counterpoint to "Life? or Theatre?", the installation "Walking Next to One's Shoelaces into an Empty Fridge" by Chantal Akerman is on display. The Belgian artist, born in Brussels in 1950, is the daughter of Polish Holocaust survivors. Like Charlotte Salomon, she, too, takes the confrontation with the past as the point of departure for her work. Chantal Akerman maps out the search for traces of her own family history in an installation extending across several rooms. The center of the three-part work is the diary of Chantal Akerman's teenage grandmother, which was not found until after she had been murdered at Auschwitz. Projected on diaphanous tulle, it constitutes the focal point of the work. Visible through the fine fabric is the filmed conversation conducted by the author's daughter and granddaughter about this recovered family treasure. Through reading the diary, they gingerly approach the world of emotions and thoughts in which the grandmother lived as a young woman. Her daughter, Chantal Akerman's mother, is the mediator between the generations, but also a translator in the literal sense, who grew up with another language in exile. Reading and interpreting, both women are engrossed in the text, channeling from here their reflections on a family history that left almost no material traces, but is composed instead of memories, of ephemeral and emotional images.
    Anmerkung: Der Umschlag ist aus dem Gazestoff der Installation gemacht.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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