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  • 1
    Language: German
    Pages: 29 Minuten
    Keywords: Frankfurt am Main ; Juden
    Abstract: Paul Arnsberg berichtet über Familien, die Frankfurter Stadtgeschichte machten. Der vor der Frankfurter Festhalle stehende Merkur-Brunnen wurde zum Gedenken des Bankengründers Ludwig Albert Hahn errichtet. Die Geschichte seiner Familie reicht bis zum Fettmilchaufstand zurück. Weitere Persönlichkeiten stammten aus den Familien Seeligmann und Schiff. Von anderen wichtigen Personen zeugen oft nur noch Gedenktafeln und Grabsteine.
    Note: Radiomitschnitt: Hessischer Rundfunk, Schulfunk; Erstsendedatum: 26.03.1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Frankfurt, Main : Hessischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Gott und die Welt
    Series Statement: Gott und die Welt
    Keywords: Frankfurt am Main ; Henry-und-Emma-Budge-Stiftung ; Altenwohnheim ; Rabbiner ; Dokumentarfilm ; Juden
    Abstract: Am Schabbat möchte Anni Bober besonders gut aussehen. So lässt sich die 95jährige an jedem Freitagmorgen die Haare frisieren, und es ist auch fast zur Gewohnheit geworden, dass dann Rabbi Andrew Steiman immer gerne auf einen Schwatz "unter der Haube" vorbeischaut. Israel John Gutman beginnt diesen besonderen Tag der Woche mit seinem üblichen 90minütigem Gymnastikprogramm. Er ist zwar schon über 92, hat sich aber geschworen, noch mindesten bis 93 durchzuhalten. Der dritte im Bunde ist Bert Silberman. Mit seinen 79 Jahren gehört er zu den jüngsten Bewohnern der Budge-Stiftung, einem jüdisch-christlichen Altenwohnheim im Osten von Frankfurt am Main. Den Höhepunkt jeder Woche bildet für alle Heimbewohner der Schabbat, der an jedem Freitagabend bei Einbruch der Dunkelheit in der kleinen Synagoge begrüßt wird. Die jüdischen Senioren haben den Holocaust überlebt, einige in Konzentrationslagern, die meisten, weil sie aus Deutschland fliehen konnten. Doch irgendwann sind sie alle nach Frankfurt zurückgekehrt. Nun, im letzten Abschnitt ihres Lebens, haben sie in diesem besonderem Seniorenstift ein neues Zuhause und in Rabbi Andrew Steiman einen guten Freund gefunden. Seit acht Jahren arbeitet der Rabbi, gebürtiger Amerikaner, als Seelsorger in der Budge-Stiftung. Er betreut die jüdischen Senioren, und auch wenn sie sich selbst nicht als besonders gläubig bezeichnen, so ist ein Leben ohne Schabbat für sie alle nicht denkbar. Der Film "Die Alten und der Rabbi" begleitet die Bewohner der Budge-Stiftung über den Schabbat. Vom Friseurbesuch am Freitagmorgen bis zum Samstagabend erzählen sie ihre Geschichten - Geschichten ihres Lebens und Geschichten einer untergegangenen Kultur. Auch wenn das Alter sie verzagt werden lässt, so haben sie doch alle gelernt, sich an den Humor als letzten Wegbegleiter zu halten, und es so immer wieder zu schaffen, dem Tod noch ein Mal ein Schnäppchen zu schlagen.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 1.6.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Darmstadt : Architectura Virtualis
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2006
    Keywords: Frankfurt am Main ; Synagoge ; Stereoskopischer Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 48 Minuten
    Series Statement: Kulturzeit
    Series Statement: Kulturzeit
    Keywords: Berlin ; Frankfurt am Main ; Wien ; Dokumentarfilm ; Jüdische Gemeinde ; Zürich
    Abstract: Berlin, Frankfurt, Wien und Zürich: Vier Städte, viermal jüdisches Leben. Was bewegt die jüdischen Gemeinden? Vor welchen Herausforderungen und Problemen stehen sie? Wie haben sich die Gemeinden in den letzten Jahren verändert, und welche Folgen hat das? Die "Kulturzeit extra"-Moderatoren Tina Mendelsohn, Cécile Schortmann, Ernst A. Grandits und Andrea Meier stellen die jüdische Kultur dieser Städte vor. Sie begegnen interessanten Persönlichkeiten und ganz unterschiedlichen Lebensstilen. Mit ihren Gästen sprechen sie über Zugehörigkeit und Identität und suchen nach Perspektiven für die jüdischen Gemeinden in Deutschland, Österreich und der Schweiz.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 19.9.2010. - Erstausstrahlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Keywords: Frankfurt am Main ; American Jewish Joint Distribution Committee ; United Jewish Appeal ; Einwanderung ; Auswanderung ; Iran
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 42 Minuten , 1,5 GB
    Year of publication: 2007
    Series Statement: SOKO Rhein-Main
    Series Statement: SOKO Rhein-Main
    Keywords: Frankfurt am Main ; Jüdisches Museum
    Abstract: In einem Waldstück nahe des Frankfurter Stadions steht plötzlich ein alter Mann mitten auf der Straße. Eine herannahende Polizeistreife kann gerade noch ausweichen, doch der Mann bricht tot zusammen. Da Beamte in den Vorfall verwickelt sind, will Dr. Ried auf Nummer sicher gehen. Er schickt Susanne Meder und Cem Pamuk an den Unfallort. Zunächst scheint es sich um einen normalen Verkehrsunfall zu handeln, doch Gustav Bruck starb an einer Kopfverletzung. Cem entdeckt Spuren im Wald, die zu einer alten Villa führen, die dem Toten gehörte. Der Sohn des Toten, Peter Bruck, ist nicht besonders erschüttert über den Tod des Vaters. Ihr Verhältnis war nicht das beste und am liebsten hätte er die Villa verkauft. Die Haushälterin des Toten, Frau Hamel, erzählt den Ermittlern von einer unbekannten Frau, die Gustav Bruck ausgehorcht haben soll. Es stellt sich heraus, daß dies Frau Hofer war, die für das Jüdische Museum eine Ausstellung über jüdische Familien in Frankfurt von 1933 bis 1945 vorbereitet und in diesem Zusammenhang mit Gustav Bruck Kontakt aufgenommen hatte. Dieser hatte in der Zeit von 1935 bis 1945 seine jüdische Frau Rebekka und deren Mutter in der alten Villa vor den Nazis versteckt gehalten, bis diese schließlich doch entdeckt und ins Konzentrationslager Dachau gebracht wurden. Tatsächlich findet Cem im Keller der Villa einen geheimen Raum. Außerdem entdeckt er einen leeren Benzinkanister und die Reifenspuren eines Geländewagens vor der Villa. Als er in der Nacht noch einmal in dem Haus nach Hinweisen sucht, stößt er auf Peter Bruck, der ebenfalls auf der Suche nach etwas zu sein scheint. Thomas Wallner verhört den Verdächtigen Bruck und erfährt, daß sein Vater ihn erst kürzlich bat, die Schlösser auszutauschen. Er schien sich vor irgendetwas zu fürchten. Mit dem Mord will Peter Bruck nichts zu tun haben. Indessen stellt sich heraus, dass die Reifenspuren zum Geländewagen des Museums gehören. Doch Frau Hofer hat ein Alibi. Da kommt ein weiterer Zeitzeuge ins Spiel, Walter Rosenbaum, der den Toten und dessen Frau Rebekka kannte. Regie: Thomas Jahn Buch: Sandra Hörger Kamera: Henning Jessel Musik: Dirk Leupolz Darsteller: Susanne Meder - Marita Marschall Thomas Wallner - Sven Martinek Cem Pamuk - Ercan Durmaz Pit Hartmann - Daniel Wiemer Nina Horn - Daniela Preuß Dr. Ried - Francis Fulton-Smith Walter Rosenbaum - Rolf Hoppe Peter Bruck - Max Urlacher Anja Hofer - Gunda Ebert Gustav Bruck - Kurt Weinzierl Haushälterin - Monika Hessenberg
    Note: Mitschnitt: ZDF, 13.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Microfilm
    Microfilm
    Frankfurt a.M. ; 1.1929 - 3.1931[?]
    Language: German
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1.1929 - 3.1931[?]
    Keywords: Frankfurt am Main ; Judenemanzipation ; Jüdische Schule
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Keywords: Frankfurt am Main ; Jüdische Gemeinde ; Genealogie
    Note: Diazo , Volltext online verfügbar via LBI
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 69 Minuten
    Edition: 3. Fassung
    Keywords: Frankfurt am Main ; Überlebender ; Exil
    Note: Produktion: ARD, 1986
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Series Statement: Horizonte
    Series Statement: Horizonte
    Keywords: Frankfurt am Main ; Überlebender ; Alter ; Dokumentarfilm
    Abstract: Eigentlich passt das alles überhaupt nicht zusammen: Das Lächeln und die Tränen etwa, mit denen Zosia Wysocki oft zu den wöchentlichen Treffen in Frankfurt kommt. Sie trifft sich hier regelmäßig mit Freunden und Bekannten bei Kaffee und Kuchen, um über den Holocaust zu reden. Kaffeeklatsch und das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte, Lächeln und Tränen: Sind das nicht unüberbrückbare Gegensätze? Zosia Wysocki, selbst eine Überlebenden des Holocaust, sieht das anders. Das Lächeln, sagt sie, ist für das Leben und das Glück überlebt zu haben, die Tränen für all das, was sie im Holocaust verloren hat. "Treffpunkt" nennen die Sozialarbeiter und Psychotherapeuten der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland kurz und bündig die jede Woche stattfindende Begegnung der Holocaustüberlebenden. Gegründet vor zehn Jahren, ist der Treffpunkt nicht nur für sie viel mehr als nur ein Kaffeeklatsch. "Ich treffe hier Leute, die das Gleiche oder Ähnliches erlebt haben. Leute, mit denen ich mich ohne viele Worte austauschen kann, die ich verstehe. Ich fühle mich hier zu Hause", sagt etwa Siegmund Plutznik, der im Krieg als Partisan in Polen gegen die Nazis gekämpft hat. Eine Oase für jüdische Senioren Der Treffpunkt ist eine Art Oase für die jüdischen Senioren. Wo sonst könnten sie die grauenhaften Geschichten erzählen, die sie so lange mit sich herumgetragen haben? Es sind Erinnerungen an Auschwitz und Bergen-Belsen, an die Ermordung ihrer Familien und die Auslöschung jener ganzen Welt, in der sie als Kinder gelebt und die sie geliebt haben. Im Treffpunkt hört man ihnen zu, oft ohne selbst viel zu sagen, wie der Psychotherapeut Kurt Grünberg berichtet. "Für das, was diese Menschen erlitten haben", erklärt er, "gibt es keine angemessenen Worte." Und doch ist vielen von ihnen das Lächeln nie vergangen. Eines, was diese Überlebenden gemeinsam haben, scheint ihre unerschütterliche Lebensfreude zu sein. So rezitiert die Schauspielerin Zosia Wysocki bis heute voller Leidenschaft die jüdisch-polnischen Gedichte ihrer Jugend, und Avraham Lifshitz, der Auschwitz überlebte, malt Ölbilder, deren Farben fast von der Leinwand schreien. Lifshitz wuchs als kleiner Junge in einem ultraorthodoxen Haushalt in Polen auf. Er erinnert sich an eine Lobeshymne, die er damals voller Inbrunst sang und in der es hieß: "Gott wird Dich vor Deinen Feinden schützen". Und dennoch: Als er nach Auschwitz kam, war da für ihn kein Gott. Mit dem Schicksal Frieden schließen Trotz des Traumas des Holocausts haben die Überlebenden sich aus vielen verschiedenen Gründen entschlossen, in Deutschland zu leben. Djorgi Alpar wurde in den sechziger Jahren als hochqualifizierter Bauingenieur von seiner Firma in Belgrad ausgerechnet nach Deutschland geschickt. Es war nicht nur anfangs schwer für ihn. Heute haben er und seine Frau Lili mit ihrem Schicksal Frieden geschlossen, doch das Nazideutschland werden sie nie vergessen. Die deutsche Staatsangehörigkeit haben sie nie angenommen. Niemand weiß genau, wie viele Holocaustüberlebende in Deutschland leben. Verlässliche Statistiken gibt es nicht, auch, weil sich viele von ihnen nie von deutschen Ämtern und Behörden erfassen lassen würden. Im Frankfurter Treffpunkt haben sie trotzdem eine Heimat gefunden. Die Sozialarbeiter und Psychotherapeuten dort sind immer für sie da - nicht nur bei einem ganz speziellen Kaffeeklatsch am Mittwochnachmittag.
    Note: Fernsehmitschnitt: Hessischer Rundfunk (HR), 16.11.2013
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