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  • 1
    AV-Medium
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    Sprache: Arabisch
    Seiten: 19 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Israel ; Palästina ; Film ; Kurzfilm
    Kurzfassung: Kamera: Koutaiba Al Janabi Musik: Souad Massi Schnitt: Diarmid Acrimshaw, Sotira Kyriacou Darsteller: Ahmad Abou Saloum (Abu Antar), Hanan Hillo (Yasmine), Hesham Suleiman (Ziyad), Hussein Nakleh (Abu Saji), Ruba Blal (Haifa), Samia Kuzmoz (Mutter), Walid Abdul Salam (Vater) Autor: Najwa Najjar-Kort Maske: Raeda Taha Produktion: Ustura Films Produzent: Hani Kort Ziyad, ein junger palästinensischer Blumenverkäufer, und Yasmine, ein hübsches Mädchen aus dem Nachbardorf, lieben sich über alles. Sie müssen sich heimlich treffen, denn Yasmines Vater hat die Heirat seiner Tochter mit einem anderen Mann bereits festgelegt. Yasmines Mutter hat allerdings Mitleid mit ihrer traurigen Tochter und rät ihr, ihrem Herzen zu folgen. Als Yasmine endlich ihrem Ziyad entgegeneilen will, finden sich beide auf verschiedenen Seiten einer hohen Mauer wieder.
    Anmerkung: dt. Untertitel , Mitschnitt: arte, 14.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 2
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    Jerusalem : Israel Film Service
    Sprache: Arabisch
    Seiten: 73 Min.
    Erscheinungsjahr: 2000
    Schlagwort(e): Hebron
    Kurzfassung: At the turn of the century, Jews and Arabs lived together peacefully in northern Israel. Then the arrival of orthodox Jews created an imbalance. As Ashkenazi Jews came to redeem lands in the Holy Land in the beginning of the 20th century, the relationship between Hebron's Sephardic Jews and Palestinians was disrupted. The unrest culminated in a bloody massacre 1929, when local Arabs killed 67 members of the Jewish community. In "What I saw in Hebron" filmmaker Noit Geva tells the story of her grandmother, Zemira Mani, who survived the massacre because an Arab neighbor saved her.
    Anmerkung: engl. Untert. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 3
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    Sprache: Arabisch
    Seiten: 28 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Serie: Arab labor = 'Avodah 'Aravit 5
    Serie: Arab labor
    Schlagwort(e): Pessach
    Anmerkung: Englische Untertitel
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  • 4
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    AV-Medium
    Sprache: Arabisch
    Seiten: 83 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Originaltitel: Bikur ha-tizmoret
    Kurzfassung: Eine achtköpfige Polizeikapelle aus Alexandria steht verloren im Staub der israelischen Wüste. Niemand kommt, um die Musiker, die auf einem Kulturfest spielen sollen, vom Flughafen abzuholen. So beschließen sie schlicht, den Bus zu nehmen. Beim Kauf der Tickets kommt es jedoch zu Missverständnissen, und die Acht finden sich in einem verschlafenen Provinznest wieder. Von einem Kulturfest haben die Anwohner noch nie gehört: Hier gäbe es keine Kultur, weder ägyptische, noch israelische, sagt man ihnen. Den Musikern wird langsam klar, dass sie im falschen Ort gelandet sind. Der letzte Bus ist jedoch schon weg, und man muss die Nacht im Ort verbringen, in dem es allerdings auch kein Hotel gibt. Mit Hilfe einer freundlichen Imbissbesitzerin findet sich aber für alle acht Bandmitglieder ein Nachtlager. In der folgenden Nacht kommen sich die benachbarten Kulturen, Israel und Ägypten, über universell-menschliche Probleme ein Stück näher. Berührungsängste und sprachliche Barrieren führen zu Beginn noch zu Missverständnissen, doch im Laufe der Nacht kommt es bald - auch mit Hilfe von gutem Willen, einem Glas Rotwein oder der grenzüberschreitenden Kraft der Musik - zu Gesprächen, die durch die unterschiedlichen Mentalitäten und kulturellen Unterschiede noch intensiver werden. Man tauscht Erinnerungen an die Kindheit aus, erzählt von zerbrochenen Lieben und anderen traurigen Erlebnissen oder gibt sich gegenseitig Tipps zum Anbaggern von Frauen. Die Menschen sind bereit, voneinander zu lernen, sind offen für den "traditionell" verfeindeten Nachbarn. Am nächsten Morgen reist die Kapelle wieder ab zum richtigen Ort, und hinterlässt, ebenso wie der Film, ein optimistisches Gefühl, auch wenn der erzählte Austausch noch immer Utopie ist, auch wenn das "Ganze wie ein Mitsommernachtstraum war, etwas, das nicht wirklich existieren kann", wie der Regisseur Eran Kolirin selbst sagt. Die menschliche Seite jedoch berührt und gibt Hoffnung. Der Regisseur und Drehbuchautor Eran Kolirin präsentiert mit seinem Kinodebüt "Die Band von nebenan" ein Gedankenspiel: "Was wäre, wenn sich Araber und Israelis einmal nur als Menschen begegneten? Wie weit trüge sie dann das ihnen gemeinsame Ideal der Gastfreundschaft?", so Hilal Sezgin in "Die Zeit". Nie spricht der junge Filmemacher den israelisch-arabischen Konflikt direkt an. Stattdessen geht es ihm um die Menschen und ihre Sehnsüchte, Träume und Wünsche. Mit seinem unaufgeregten, ganz auf der Kraft der Ursprungsidee und der Schauspielleistung beruhenden Film wirbt Eran Kolirins Produktion für Völkerverständigung und Verständnis. "Die Band von nebenan" erhielt zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen. Auf dem Filmfestival von Jerusalem wurde er zum besten Film gekürt und erhielt von der Israelischen Filmakademie acht Auszeichnungen. Auch in Cannes konnte "Die Band von nebenan" 2007 punkten und wurde mit dem Sonderpreis der Jury der Sektion "Un Certain Regard" ausgezeichnet. Sasson Gabai als bester Darsteller und Eran Kolirin als "Europäische Entdeckung des Jahres" bekamen 2007 den Europäischen Filmpreis verliehen. Eran Kolirin wurde 1973 geboren. Sein erstes Drehbuch mit dem Titel "Zur - Hadassim" bekam 1999 den Lipper Preis für das beste Drehbuch auf dem Internationalen Festival von Jerusalem. 2004 wandte er sich der Regie zu und drehte den Fernsehfilm "The Long Journey". "Die Band von nebenan" ist sein erster Kinofilm. "Eine melancholische Komödie, der es gelingt, die politischen Vorbehalte in den Hintergrund zu drängen, um von universellen menschlichen Problemen, Sorgen, Hoffnungen und Träumen zu erzählen. Ein extrem entschleunigter Film, der auf seine leise Art für Verständnis und Koexistenz wirbt", findet Hans Messias im "film-dienst". Kamera: Shai Goldman Musik: Habib Shehadeh Hanna Schnitt: Arik Lahav-Leibovitz Darsteller: Ahouva Keren (Lea), Eyad Sheety (Saleh), François Khell (Makram), Hila Surjon Fischer (Iris), Hisham Khoury (Fauzi), Imad Jabarin (Camal), Khalifa Natour (Simon), Ronit Elkabetz (Dina), Rubi Moscovich (Itzik), Saleh Bakri (Khaled), Sasson Gabai (Tewfiq), Shlomi Avraham (Papi), Tarak Kopty (Iman), Uri Gabriel (Avrum) Autor: Eran Kolirin Vertreiber: Sophie Dulac Productions Produktion: Bleiberg Entertainment, Juli August, Sophie Dulac Productions Produzent: Ehud Bleiberg, Eilon Razkovsky, Guy Jacoel, Koby Gal, Michel Zana, Raday Guy Yakuel, Sophie Dulac, Yossi Uzrad
    Anmerkung: dt. Untert. , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 5
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    New York, NY : Lorber HT Digital
    Sprache: Arabisch
    Schlagwort(e): Israel ; Palästina ; Israeli ; Fernsehserie ; Palästinenser
    Kurzfassung: Created by Sayed Kashua, an Israeli-born Palestinian journalist, Arab Labor (translated from the Hebrew "Avoda Aravit", which colloquially implies "shoddy or second-rate work") focuses on Amjad Alian, a Palestinian journalist and Israeli citizen in search of his identity. Poking fun at the cultural divide, Kashua and his characters play on religious, cultural and political differences to daringly depict the mixed society that is Israel. This show marked a milestone on Israeli television as the first program to present Palestinian characters speaking Arabic on primetime, and it generated great controversy between Arab and Israeli media.
    Anmerkung: Englische Untertitel
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  • 6
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    Or Yehudah : Hed Arzi Records
    Sprache: Arabisch
    Seiten: 84 Min., ca. 16 Min. beigef. Materialien , DVD PAL / Zone 2
    Erscheinungsjahr: 1986
    Schlagwort(e): Sechstagekrieg ; Shylock
    Kurzfassung: Produzent: Rafi Bukai Regie: Rafi Bukai Kamera: Yoav Kosh Musik: Uri Ofir Schnitt: Zohar Sela Darsteller: Dani Segev als Yaacov Hirsch Dani Klinger als Dani Sela Salim Daw als Haled El Esmar Suhel Hadad als Gassam Hamada Tuvya Gelber als David Pozner
    Kurzfassung: A most beautiful anti-war movie. It describes the surreal journey of two Egyptian soldiers as they're coming back to Cairo from the Six-day War of 1967. One is an aspiring actor, whose biggest role so far was that of Shakespeare's Shylock (the irony of fate), who contributes the role of the sad clown (played in a most touching way by the Arab-Israeli actor Salim Daw); the other soldier is a very disillusioned and broken man whose only aspiration is to return home (while he is not familiar to me, he performs his role very well too). This contrast between the real and the fantastic is possibly what enhances the movie's message most. While the movie fluctuates between pacifist euphoria and tragedy, it is a very focused and thought-provoking film.
    Anmerkung: Hebr. Untertitel
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  • 7
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    New Yorker Films Artwork
    Sprache: Arabisch
    Seiten: 102 Min. , Regionalcode [1], NTSC
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Israel ; Palästina ; Kind ; Dokumentarfilm
    Anmerkung: Orig.: USA 2001. - Engl. Untertitel
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  • 8
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    Berlin : Absolut Medien GmbH
    ISBN: 3898487865
    Sprache: Arabisch
    Seiten: 90 Min. , DVD5, PAL, codefree, Bildformat 4:3, Ton: Stereo
    Erscheinungsjahr: 2002
    Serie: Spielfilme 786
    Serie: Spielfilme
    Schlagwort(e): Film ; Palästinenserin ; Palästinenser ; Jerusalem
    Anmerkung: arab. Orig.-Fassung, dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 9
    AV-Medium
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    Sprache: Arabisch
    Seiten: 91 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Paralleltitel: Erscheint auch als Online-Ausgabe Viola Shafik Damascus With Love
    Kurzfassung: Kurz vor ihrer geplanten Emigration nach Italien erfährt die syrische Jüdin Hala, dass ihr lange verloren geglaubter Geliebter Nabil noch am Leben ist. Sie kehrt zurück in die Altstadt von Damaskus und begibt sich von dort auf eine poetische und oft absurde Reise durch Syrien auf der Suche nach der Liebe ihres Lebens. Dabei wird sie nicht nur mit ihrer eigenen Vergangenheit konfrontiert, sondern entdeckt auch die Geschichte und Schönheit ihres Landes.
    Anmerkung: Engl. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
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  • 10
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    München : Constantin Film AG
    Sprache: Arabisch
    Seiten: 90 Minuten
    Schlagwort(e): Israel ; Terrorismus
    Kurzfassung: Die Palästinenser Khaled (Ali Suliman) und Saïd (Kais Nashef) sind seit ihrer Kindheit gute Freunde. Jetzt hat man sie dazu bestimmt, sich als Selbstmordattentäter in Tel Aviv in die Luft zu sprengen. Die voraussichtlich letzte Nacht ihres Lebens dürfen sie noch einmal im Kreise ihrer Familien in Nablus im Westjordanland (Westbank) verbringen. Selbstverständlich aber muss ihr Vorhaben streng geheim bleiben, so dass ihnen ein wirklicher Abschied von ihren Angehörigen verwehrt ist. Am nächsten Morgen werden sie an die israelisch-palästinensische Grenze gebracht. Die Bomben sind von außen unsichtbar an ihren Körpern befestigt. Doch dann verläuft die Operation nicht wie geplant: Die beiden Freunde verlieren sich aus den Augen. Getrennt und auf sich allein gestellt müssen sie ihr jeweils eigenes Schicksal meistern und am Ende eine erneute Entscheidung über Leben oder Tod fällen… "Paradies Now" des palästinensischen Regisseurs Hany Abu-Assad ("Rana's Wedding") lief im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele Berlin und gewann den Publikumspreis sowie den Blauen Engel für den besten europäischen Film. Zudem erhielt der Film den Friedenspreis von Amnesty International.
    Anmerkung: Produktionsjahr: 2005 , Regie: Hany Abu-Assad , Kamera: Antoine Héberlé , Musik: Jina Sumedi , Schnitt: Jina Sumedi , Darsteller: Ali Suliman (Kahled), Amer Hlehel (Jamal), Hiam Abbass (Said's Mutter), Kais Nashif (Said), Lubna Azabal (Suha), Mohammad Bustami (Abu-Salim) , Autor: Bero Beyer, Hany Abu-Assad, Pierre Hodgson , Produktion: Arte France Cinéma, Augustus Film, Hazazah Film, Lama Productions, Lumen Films, Razor Film Produktion , Produzent: Amir Harel, Bero Beyer, Gerhard Meixner, Hengameh Panahi, Lumen Films, Roman Paul
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