Seiten:
133 Min.
Erscheinungsjahr:
2015
Serie:
[Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150706
Serie:
Veranstaltungen
Kurzfassung:
Die deutsch-jüdische Geschichte spielt in Deutschland, Israel, den USA und anderswo eine unterschiedliche Rolle im Kontext der jeweiligen Gesellschaften und ihrer Erinnerungskulturen. Die Veranstaltung diskutiert die Charakteristika der deutsch-jüdischen »Bindestrich-Identität«, wie diese in den kollektiven Gedächtnissen reflektiert wird und wo dabei Gemeinsamkeiten, Unterschiede – vielleicht sogar Konkurrenzen – bestehen. Im Rahmen der Reihe »Juden in Deutschland – Deutsche Juden – deutsch-jüdisch. Ein Paradigma für Bindestrich-Identitäten neu verhandelt«, organisiert vom Leo Baeck Institute Jerusalem und gefördert von der Robert Bosch Stiftung. Die Veranstaltung wird vom Bundesministerium des Innern gefördert. Begrüßung Prof. Michael Brenner (München/Washington), Internationaler Präsident des Leo Baeck Instituts Grußworte Dr. Thomas de Maizière, Bundesminister des Innern Avraham Nir-Feldklein, Gesandter des Staates Israel Eröffnung Prof. Shmuel Feiner (Jerusalem), Vorsitzender des Vorstands des Leo Baeck Instituts Jerusalem Panel Prof. Sander Gilman (Atlanta/London), Chairman des Leo Baeck Institute London Prof. Sigrid Weigel (Berlin), Direktorin des Zentrums für Literatur- und Kulturforschung Prof. Yfaat Weiss (Jerusalem), Direktorin des Franz Rosenzweig Minerva Research Centers, Hebräische Universität Jerusalem; Leo Baeck Institute Jerusalem Moderation: Prof. Michael Brenner Musikalische Einlagen am Piano: Yaron Kohlberg
Anmerkung:
Nur für die interne Nutzung.
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Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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