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Material
Language
  • 1
    Language: German
    Pages: 119 Minuten
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170918
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 146 Min.
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170523
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Gemeinsam mit Inssan e.V. lädt die W. Michael Blumenthal Akademie zum Auftaktabend des neuen Projekts Nicht ohne meinen Glauben ein. Das Projekt widmet sich aus intersektionaler Perspektive der Komplexität unserer pluralen Gesellschaft. Dabei geht es sowohl um die Sensibilisierung der Mehrheitsgesellschaft als auch um das Empowerment der muslimischen Communities. Unter dem Titel Gemeinsam gegen antimuslimischen Rassismus thematisieren wir mit Expert*innen aus Politik, Wissenschaft und Medien Diskriminierung und Rassismus in Deutschland und diskutieren verschiedene Ansätze zu Integration, Radikalisierung und muslimischem Dasein in Europa.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 91 Minuten
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140909
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Welche Rolle spielen urbane Räume für die Identität junger russischsprachiger jüdischer Einwanderer, die heute in Deutschland leben? Die Ethnologin Alina Gromova hat 15 junge Erwachsene ein Jahr lang durch ihren Alltag begleitet und ist ihnen an jüdische Treffpunkte und Partys, Cafés und Wohnungen, Synagogen und Clubs gefolgt. Dort, wo jüdische, russische, deutsche, israelische und muslimische Traditionen zusammentreffen, ist der Umgang mit jüdischer Religion und Symbolik ungezwungen: Die Generation ůkoscher lightś entzieht sich der eindeutigen Einordnung in ethnische und religiöse Kategorisierungen. Ihre gelebte Religiosität und Tradition folgt den Gesetzen der Urbanität und formt so ein neues Verständnis des Jüdischen.
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  • 5
    Language: German
    Pages: 101 Minuten
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 141204
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Ein Urteil des Kölner Verwaltungsgerichts, das die rituelle Beschneidung von Jungen als Körperverletzung einstufte, entfachte im Sommer 2012 eine kontroverse Debatte. Wie Juden und Muslime diese Diskussion erlebten, untersucht die Studie ůSignale aus der Mehrheitsgesellschaftś des European Studies Centre der Universität Oxford. Anhand von Interviews mit jüdischen und muslimischen Akteuren werden die Auswirkungen der Debatte auf Identitätsbildung, Zugehörigkeitsgefühl und Integration in Deutschland beleuchtet. Prof. Dr. Kerem Öktem stellt die Ergebnisse vor und diskutiert im Anschluss mit Mounir Azzaoui, Dr. des. Alexander Hasgall und Dr. des. Hannah C. Tzuberi.
    Abstract: Teilnehmer: Mounir Azzaoui ist Politikwissenschaftler und Berater für Religionspolitik. Als Gründungsgeschäftsführer hat er das Avicenna-Studienwerk im Jahr 2013 zur Anerkennung als 13. Begabtenförderungswerk geführt. Zurzeit arbeitet er für die Stiftung Mercator als Projektmanager im Bereich Wissenschaft. Alexander Hasgall ist Historiker und arbeitet als Wissenschaftlicher Koordinator an der Universität Genf. Er koordinierte 2009/2010 das ůEuropean Forum on Antisemitismś und setzt sich auch im Rahmen seiner publizistischen Tätigkeit mit aktuellen Herausforderungen für die jüdische Gemeinschaft in Europa auseinander. Kerem Öktem ist seit 2014 Professor für Südosteuropa und die Moderne Türkei an der Universität Graz. Er arbeitet zur türkischen Gegenwartsgeschichte und Politik, besonders zum kemalistischen Nationalismus und zur türkischen Minderheitenpolitik. Zuvor war er an der Universität Oxford tätig und hat verschiedene Studien zur gesellschaftlichen Akzeptanz von Vielfalt geleitet, u.a. 2013 die Studie ůSignale aus der Mehrheits-gesellschaftś. Hannah C. Tzuberi studierte Judaistik und Islamwissenschaft und arbeitet zurzeit am Institut für Judaistik der Freien Universität Berlin. Sie beschäftigt sich mit rabbinischer Literatur, feministischer Theorie und zeitgenössischen Diskursen zu jüdischer und muslimischer Identität in der deutschen Mehrheitsgesellschaft.
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  • 6
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131122
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Deutschland ist eine Migrationsgesellschaft mit offenen Grenzen innerhalb der EU und transnationalen Migrationsströmen über Europa hinaus. Menschen wandern ein und aus, die Bevölkerung ist plural, multireligiös und multiethnisch. Doch die Ansätze der Integrations- und Migrationspolitik gehen oft noch von einem überholten Paradigma aus: einer homogenen Aufnahmegesellschaft, in die Einwanderer hinein integriert werden müssen. Bei der ersten gemeinsamen Veranstaltung der Akademie des Jüdischen Museums Berlin und des Rats für Migration trifft Wissenschaft auf Politik: Migrationsforscher diskutieren mit politischen Entscheidungsträgern nach der Bundestagswahl über die Frage, wie neue Ansätze der Migrations- und Integrationspolitik in Deutschland aussehen können.
    Note: Ordner mit Beiträgen der Fachtagung: VA131122_GS
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  • 7
    Pages: 59, 111 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 100522
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Anlässlich des fünfzigjährigen Bestehens der Zionistischen Jugend in Deutschland (ZJD) lässt das Jüdische Museum Berlin die Geschichte der jüdischen Jugendbewegungen in Deutschland Revue passieren. Zum Auftakt des Symposiums spricht Ulrike Pilarczyk zum Thema ůDas Selbstverständnis der zionistischen Jugend im Spiegel der zeitgenössischen Fotografieś über die Zeit bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges. Im Anschluss analysieren und bewerten Micha Brumlik, Hans Jakob Ginsburg, Stefanie Schüler-Springorum und Moshe Zuckermann in einem Podiumsgespräch die Geschichte der ZJD vor dem Hintergrund der Nachkriegsgeschichte der Juden in Deutschland. Am Abend sind alle Interessenten eingeladen, ihre ganz persönliche Geschichte als ZJD-Mitglieder anhand eigener Fotos zu thematisieren. In Zusammenarbeit mit dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden Hamburg und der Jüdischen Volkshochschule Berlin.
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  • 8
    Language: German
    Pages: 94 Minuten
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 110509
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Buch präsentiert ein Panorama jüdischen Lebens in Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts. In der Vielzahl der Stimmen Ń journalistischer wie belletristischer Ń wird der tiefgreifende Wandel deutlich, der die in Deutschland lebenden Juden seit dem Ende des Kalten Krieges erfasst hat. Inzwischen geht es nicht mehr um das klassische deutsche Judentum und auch nicht mehr um die bedrängte, weitgehend aus Überlebenden bestehende jüdische Gemeinschaft. Es geht um überwiegend aus der Sowjetunion stammende Immigranten und deren Kinder, die ganz eigenständig eine neue jüdische Gemeinschaft begründen. Die bunte, beinahe unübersichtliche Vielfalt wird von den Herausgebern sowie einer Reihe namhafter Autoren des Bandes in Lesung und Diskussion vorgestellt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 273 Minuten
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 111029
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die Frage nach der Zugehörigkeit zur deutschen Gesellschaft wird immer wieder mit unterschiedlicher Intensität erörtert. Die geforderte und empfundene Bringschuld an die Normen und Werte Deutschlands haben die Juden im 19. Jahrhundert erbracht, ein Prozess, der durch den Nationalsozialismus brutal zerstört wurde. Weit mehr als hundert Jahre, zwei Weltkriege, Völkermorde und totalitäre Regime später stellen sich die Probleme nach der Beziehung von Religion, Staat und Zugehörigkeit neu. Die Frage, welche Rolle Juden und Moslems in einer säkular-christlichen, multikulturellen und diversen Gesellschaft in Deutschland und den USA spielen können und sollen wird dieses Panel diskutieren. Teilnehmer: Micha Brumlik (Goethe-Universität, Frankfurt am Main), Susannah Heschel (Dartmouth College), Riem Spielhaus (Universität Kopenhagen)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 96 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 120625
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Was ist jüdische Mystik vor der Kabbala? Peter Schäfer, Professor für Judaistik an der Universität Princeton, hat die erste umfassende Geschichte der frühen jüdischen Mystik vom biblischen Ezechielbuch bis zur sogenannten Thronwagenmystik des ausgehenden 1. Jahrtausends geschrieben. Damit schließt Schäfer eine Forschungslücke und bezieht die Hebräische Bibel, die apokalyptische Literatur, die Qumransekte, Philo von Alexandrien und die rabbinische Literatur mit ein. Dabei geht es auch um die Frage, was in den Schriften über die uralte menschliche Sehnsucht vermittelt wird, Gott nahezukommen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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