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Language
  • 1
    Keywords: Pressestimme
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Köln : DuMont-Buchverlag
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 136 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 121205
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: "Ist es Freude, ist es Schmerz?" lädt ein zu einer Lesereise von mehr als 1.200 Gedichten sowie den Biografien von über 300 deutschsprachigen Autorinnen und Autoren mit jüdischen Wurzeln. Der Herausgeber Herbert Schmidt, bekannt durch zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema NS-Justiz und NS-Rassenpolitik, hat mit dieser Anthologie nicht nur eine literarisch-ästhetische, sondern auch eine kulturpolitische Intention: das von deutschsprachigen Juden geschaffene humanistische Erbe zu bewahren.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 101 Minuten
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 141204
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Ein Urteil des Kölner Verwaltungsgerichts, das die rituelle Beschneidung von Jungen als Körperverletzung einstufte, entfachte im Sommer 2012 eine kontroverse Debatte. Wie Juden und Muslime diese Diskussion erlebten, untersucht die Studie ůSignale aus der Mehrheitsgesellschaftś des European Studies Centre der Universität Oxford. Anhand von Interviews mit jüdischen und muslimischen Akteuren werden die Auswirkungen der Debatte auf Identitätsbildung, Zugehörigkeitsgefühl und Integration in Deutschland beleuchtet. Prof. Dr. Kerem Öktem stellt die Ergebnisse vor und diskutiert im Anschluss mit Mounir Azzaoui, Dr. des. Alexander Hasgall und Dr. des. Hannah C. Tzuberi.
    Abstract: Teilnehmer: Mounir Azzaoui ist Politikwissenschaftler und Berater für Religionspolitik. Als Gründungsgeschäftsführer hat er das Avicenna-Studienwerk im Jahr 2013 zur Anerkennung als 13. Begabtenförderungswerk geführt. Zurzeit arbeitet er für die Stiftung Mercator als Projektmanager im Bereich Wissenschaft. Alexander Hasgall ist Historiker und arbeitet als Wissenschaftlicher Koordinator an der Universität Genf. Er koordinierte 2009/2010 das ůEuropean Forum on Antisemitismś und setzt sich auch im Rahmen seiner publizistischen Tätigkeit mit aktuellen Herausforderungen für die jüdische Gemeinschaft in Europa auseinander. Kerem Öktem ist seit 2014 Professor für Südosteuropa und die Moderne Türkei an der Universität Graz. Er arbeitet zur türkischen Gegenwartsgeschichte und Politik, besonders zum kemalistischen Nationalismus und zur türkischen Minderheitenpolitik. Zuvor war er an der Universität Oxford tätig und hat verschiedene Studien zur gesellschaftlichen Akzeptanz von Vielfalt geleitet, u.a. 2013 die Studie ůSignale aus der Mehrheits-gesellschaftś. Hannah C. Tzuberi studierte Judaistik und Islamwissenschaft und arbeitet zurzeit am Institut für Judaistik der Freien Universität Berlin. Sie beschäftigt sich mit rabbinischer Literatur, feministischer Theorie und zeitgenössischen Diskursen zu jüdischer und muslimischer Identität in der deutschen Mehrheitsgesellschaft.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Pages: 107, 56, 99 Min.
    Year of publication: 2016
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 160520
    Series Statement: Veranstaltungen
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 113 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150917
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Als die deutsch-afghanische Lehrerin Fereshta Ludin 2003 vor das Bundesverfassungsgericht zog, um gegen das Verbot zu klagen, im Schuldienst ein Kopftuch tragen zu dürfen, löste sie eine landesweite Debatte über das Recht auf freie Religionsausübung versus das Gebot religiöser Neutralität aus. Mit dem jüngsten Urteil des Bundesverfassungsgerichts, das ein pauschales Kopftuchverbot für Lehrkräfte als verfassungswidrig einstuft, hat Fereshta Ludin einen späten Sieg errungen. In ihrer Autobiographie erklärt sie die Hintergründe und ihre Motivation für den Streit um das Kopftuch, den sie als einen Streit für das Recht auf Selbstbestimmung versteht. Fereshta Ludin, geboren 1972, kam als Tochter eines afghanischen Diplomaten erstmals im Alter von fünf Jahren nach Deutschland. Sie studierte in Baden-Württemberg auf Lehramt für Grund- und Hauptschulen, erhielt nach dem Referendariat aber keine Einstellung an staatlichen Schulen, weil sie ein Kopftuch trug. Seit 1999 arbeitet Ludin in Berlin an einer staatlich anerkannten islamischen Privatschule. 2012 erhielt sie für ein interreligiöses Schulprojekt den Drei-Königs-Preis, gestiftet vom Diözesanrat der Katholiken in Berlin. Sandra Abed, 1976 in Berlin geboren, ist Autorin für Sach- und Jugendbücher. Sie studierte Publizistik, Arabistik und Anglistik. Während ihrer Aufenthalte in Oxford, London und Dubai arbeitete Abed als Dozentin und Journalistin. 2011 absolvierte sie an der University of Cambridge zusätzlich eine Ausbildung zum Life Coach und unterstützt Menschen dabei, ihre Potenziale zu entfalten.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150519
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Nach ihrem gefeierten Debüt »Titos Brille« (2011), das die Geschichte ihrer Eltern im ehemaligen Jugoslawien erzählt, rückt Adriana Altaras in ihrem zweiten Roman die eigene Familie in den Mittelpunkt: Da ist der ältere Sohn David, der gerne Israeli wäre und seinen westfälischen Vater mit den Worten »Ey, Doitscha« provoziert, der jüngere Sohn, der Kirchen liebt und glaubt, er sei bei der Geburt vertauscht worden – und sie selbst, die als Mutter zwischen allen Stühlen thront. Mit Humor beschreibt Adriana Altaras Identitäts- und Religionskonflikte und zeichnet ein vielstimmiges Porträt jüdisch-deutscher Gegenwart.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Keywords: Jüdisches Museum ; Kindermuseum ; Architekturwettbewerb
    Abstract: Ausstellungskonzeption und Neubau eines dauerhaften Kindermuseums für die Zielgruppe von Fünf- bis Zwölfjährigen. Ihnen und ihren Begleitpersonen soll ein besonderes Besuchserlebnis im Jüdischen Museum Berlin ermöglicht werden. Die Stiftung Jüdisches Museum Berlin will das derzeit ungenutzte Flächenpotential der ehemaligen Blumengroßmarkthalle (Eric-F. Ross-Bau) für die Einrichtung des Kindermuseums nutzen. Diese Fläche befindet sich in der Halle zwischen den bestehenden Flächen und Räumen der durch Daniel Libeskind ausgebauten Akademie des Jüdischen Museums und dem in Sanierung befindlichen Verwaltungstrakt im Westen. Für das Bauwerk stehen dabei 3,44 Mio. € (brutto KG 300 – 600 ohne Kunst am Bau) zur Verfügung. Für die Erstellungskosten der Ausstellung sind weitere 2,11 Mio. € (brutto) budgetiert. Das Bauvorhaben soll bis Mitte 2018 realisiert werden, die Eröffnung der Ausstellung ist in 2019 geplant.
    Abstract: Reconstruction of and exhibition design for a permanent children’s museum targeting five- to 12-year-olds conceived to provide this age group and their accompanying adults with a special visitor experience at the Jewish Museum Berlin. The Jewish Museum Berlin Foundation wishes to use the currently unutilised space within the former wholesale flower market hall (the Eric F. Ross Building) to create the children’s museum. This space is located in the hall between the existing spaces and offices comprising the Academy of the Jewish Museum developed by Daniel Libeskind and the administrative offices which are currently being refurbished to the west. A budget of EUR 3,44 million (KG 300 – 600 gross without artwork) is available for the building work with a further EUR 2,11 million (gross) to finance the creation of the exhibition. Building work should be completed by mid 2018 with the opening of the exhibition scheduled for 2019.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 88 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150310
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Als er dreizehn Jahre alt ist, muss Ahmad Milad Karimi mit seiner Familie aus dem kriegserschütterten Afghanistan fliehen. Über zahlreiche Umwege gelangen sie 1993 nach Deutschland und finden Aufnahme in einem Asylbewerberheim. Gegen alle Widerstände kämpft sich Karimi durch das deutsche Bildungssystem. Aus einem Flüchtling, der die Hauptschule besucht, wird ein Student, der sich in seiner Doktorarbeit mit Hegel beschäftigt, den Koran ins Deutsche übersetzt und schließlich zum Professor an die Universität Münster berufen wird. In seinem autobiografischen Buch erzählt Ahmad Milad Karimi mit feinem Humor, wie aus kulturellen Grenzüberschreitungen Neues entsteht und dass »Heimat« nicht an einen Ort gebunden sein muss. Ahmad Milad Karimi wurde 1979 in Kabul geboren. Er studierte Philosophie, Mathematik und Islamwissenschaft in Darmstadt, Freiburg und Neu Delhi und promovierte mit einer Arbeit zu »Identität – Differenz – Widerspruch. Hegel und Heidegger«. Seit 2012 ist er Vertretungsprofessor für Kalam, islamische Philosophie und Mystik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140115
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Fast 16 Millionen Menschen in Deutschland haben einen so genannten Migrationshintergrund. Ob sie hier geboren wurden oder zugewandert sind - die meisten von ihnen bekommen immer wieder zu spüren, dass sie in einer Gesellschaft leben, in deren Selbstverständnis sie nicht vorkommen. Doch was heißt es heute überhaupt, deutsch zu sein? Die ZEIT-Journalistinnen Alice Bota, Khuê Pham und Özlem Topçu erzählen in ihrem Buch ůWir neuen Deutschenś ihre Geschichten von einem Leben jenseits eindeutiger Zugehörigkeiten. Sie sprechen über ihre Mehrfachidentitäten, ihre verschiedenen Herkünfte und kommen zu dem Schluss, dass sie trotz allem und erst recht ein Teil dieser Gesellschaft sind.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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