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  • Book  (5)
Language
Years
  • 1
    Book
    Book
    Jerusalem : Massadah Publishers
    Language: English
    Year of publication: 1985
    Keywords: Kleidung
    Note: Korr. Vorabdr. aus: Encyclopedia of Jewish history. - New York, NY: Facts on File Publ. - 1986
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin : Jüdische Verlagsanstalt
    ISBN: 3934658296
    Language: German
    Pages: 270 Seiten
    Year of publication: 2002
    Keywords: Wilkomirski, Binjamin ; Literatur ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3934658067
    Language: German
    Pages: 199 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Ketubbah ; Buchmalerei
    Abstract: "Masel tow" rufen Eltern, Verwandte und Freunde, wenn das Brautpaar bei der Hochzeit unter der Chuppa das Glas zertreten hat: "Viel Glück!" Damit die Hochzeit gültig ist, muss ein Ehevertrag unterschrieben werden: die Ketubba. Vom bloßen juristischen Kontrakt entwickelte sie sich zum wahren Kunstwerk. Ihre Verzierung mit Ornamenten und Bildern nahm so sehr zu, dass die Eheurkunde zu einem der kunstvollsten Zeugnisse jüdischer Bildgeschichte wurde. Für jeden, der sich mit jüdischer Geschichte und Gegenwart beschäftigt, sind die Ketubot eine wahre Goldgrube: Aus der Ausgestaltung der Handschriften lassen sich unzählige historische, soziale und wirtschaftliche Daten ablesen. Zahlreiche Ketubbot aus den verschiedensten Städten und Ländern von Italien über Holland, Portugal, Istanhul bis nach Ägypten, Jemen, Indien und Singapur - sind in diesem "prächtigen Bildband" (FAZ) zusammengestellt. Die ältesten stammen aus dem 2. Jahrhundert d.Z., die Meisterstücke aus der Blütezeit der Ketuba-Malerei im 18. Jahrhundert in Italien, volkstümliche und naive aus Irak und Georgien, die künstlerisch bestechendsten kommen aus Persien und Nordafrika. Der Betrachter kann verfolgen, wie die verschiedenen Motive durch die Welt gewandert sind - zusammen mit der jüdischen Bevölkerung selbst. Die ganze Vielfalt und Kunstfertigkeit jüdischer Handschriftenillumination wird im aufwendigen Druck dieser farbenprächtigen und lebens, frohen Kleinodien deutlich. Doch Masel Tow ist nicht nur ein Schatzkästchen jüdischer Tradition - es ist das ideale Hochzeitsgeschenk. DR. SHALOM SABAR ist Kunsthistoriker, Rektor des Seminars für jüdische und vergleichende Volkskunde und Mitglied des kunstgeschichtlichen Seminars an der Hebrew University. Er ist auf die optischen Umsetzungen der jüdischen Kultur von der Antike bis zur Moderne spezialisiert. Auch durch Veröffentlichungen in renommierten Zeitschriften hat sich Dr. Sabar einen Namen gemacht. Die Zeitschrift für jüdische Kunst Rimon gibt er selbst heraus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin : Jüdische Verlagsanstalt
    ISBN: 3934658091
    Language: German
    Pages: 320 Seiten
    Year of publication: 2000
    Series Statement: Sifria : wissenschaftliche Bibliothek 3
    Series Statement: Sifria
    Keywords: Lessing, Theodor ; Klages, Ludwig
    Abstract: Am 1. Oktober 1899 verfasste der Philosoph Ludwig Klages (1 872 bis 1956) einen Abschiedsbrief, in dem er seinem - wie er selbst bis dahin versicherte - ůBruder im Geisteś die Freundschaft aufkündigte. Der Adressat war Theodor Lessing (1872,1933), ebenso Philosoph und Schriftsteller, aber Jude. Der Abschiedsbrief selbst lässt vordergründig nicht darauf schließen, dass Lessings ůJudeseinś den Anlass für die Trennung gegeben hat. Allerdings fügte sich Lessings ůAbstammungś durchaus nicht in die sich festigende Weltanschauung Klageg ein. Klages wäre gern Chefideologe des ůNeuen Reichesś geworden, und so verfasste er zwischen 1929 und 1932 die auch für sein Denken programmatische Schrift ůDer Geist als Widersacher der Seeleś, in der er das Judentum mit dem Geist gleichsetzte. Lessing, Zionist, Sozialist und politischer Journalist, erlangte traurige Berühmtheit. Bereits wenige Monate nach Hitlers Machtübernahme wurde er als erster ůVolksfeindś von NS-Sympathisanten im tschechischen Exil hinterrücks erschossen. Drei Jahre zuvor hatte er eine Schrift verfasst, deren Titel zu einem innerjüdischen Topos geworden ist: ůDer jüdische Selbsthassś. Das vorliegende Buch widmet sich der Entwicklungsgeschichte der problematischen Freundschaft von Lessing und Klages. Es handelt sich dabei nicht allein um eine Milieustudie. Vielmehr wird darin der Frage nachgegangen, welchen Wert die Freundschaft darstellte und welche Motive zum Bruch führten. Anhand vorwiegend unveröffentlichter Quellen und Aufzeichnungen von Zeitgenossen, u. a. von Thomas Mann, Robert Musil, Franziska Grä, fin zu Reventlow und Stefan Zweig, werden die Entwicklungsjahre der Protagonisten bis zur Jahrhundertwende dargestellt und damit exemp, larisch Ursachen für das Scheitern einer vermeintlich deutsch-jüdischen Symbiose aufgezeigt. ELKE-VERA KOTOWSKI, geb. 1961 in Hagen, studierte Politologie, Literaturwissenschaft, Philosophie und Kulturwissenschaft in Duisburg und Berlin. Sie promovierte im Studiengang Jüdische Studien. Seit 1994 arbeitet sie am Moses Mendeissohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien in Potsdam.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 61 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2001
    Keywords: Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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