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  • 1
    Book
    Book
    Köln : Jakob Hegner Verlag
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    Language: German
    Keywords: Tanach
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 149 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 2 CDs
    Year of publication: 2004
    Series Statement: Musik des Aufbruchs : eine Ausstellungsreihe im Jüdischen Museum Wien 2
    Series Statement: Musik des Aufbruchs
    Keywords: Schreker, Franz ; Komponist ; Ausstellung
    Abstract: Franz Schreker (1878-1934) ist einer der bedeutendsten Vertreter der Musikgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts, als Opernkomponist aber auch als Dirigent, der Schönbergs Gurrelieder aufgeführt hat. Zu seinen Schülern gehörten Ernst Krenek und Alois Haba, Jascha Horenstein und Josef Rosens. Unter seiner Leitung war die Berliner Musikhochschule zwischen 1920 und 1932 die renommierteste Musikakademie der Welt, und Schreker galt mit seinen Opern Der ferne Klang, Die Gezeichneten, Der Schatzgräber als führender Opernkomponist seiner Zeit. Den in Monaco geborenen Sohn eines jüdischen Hoffotografen aus Böhmen und einer Mutter aus altösterreichischem Adel prägte die Untergangsstimmung des Kaiserreichs. Sein Werk spiegelt sowohl die Welt des Wiener Fin-de-Siècle wieder als auch das Lebensgefühl dieser Epoche in Berlin und Weimar. 1933 wurde er als »Halbjude« aus allen Ämtern verjagt. Das vorliegende Buch ist mehr als ein Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, es enthält zusätzliches Bild- und Quellenmaterial sowie Beiträge führender internationaler Schreker-Experten. Außerdem liegen - wie schon dem ersten Band dieser Reihe über Hans Gál und Egon Wellesz - zwei CDs mit kaum gespielten Stücken bei.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 340 Seiten, [2] Blatt
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2015
    Keywords: Ausstellung ; Wien Ringstrasse
    Abstract: Als nach der Schleifung der Wiener Stadtmauern rund um die Wiener Innenstadt ein Prachtboulevard entstand, wurde dieser zur ersten Adresse des Adels und des Großbürgertums. Unter den Bauherren der prächtigen Palais‘ entlang der Ringstraße waren auch zahlreiche jüdische Unternehmer und Bankiers, die zum wirtschaftlichen Aufschwung der Gründerjahre beitrugen und als Kunstsammler und Mäzene in Erscheinung traten. Die Kehrseite der glanzvollen Ringstraßenfassaden waren soziale Probleme und eine zunehmende politische Radikalisierung, die im Zuge der massiven ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen im Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts auftraten. Besonders das Kleinbürgertum war als klassischer Modernisierungsverlierer empfänglich für den politisch geschürten Antisemitismus, der sich gleichermaßen der Stereotype des „armen, zerlumpten Ostjuden“, des „sozialistischen, jüdischen Aufwieglers“ oder des „kapitalistischen Wiener Börsejuden“ bediente. Glanz- und Schattenseiten der Ringstraßenära, der gesellschaftliche Aufstieg einer kleinen jüdischen Elite und der alltägliche Überlebenskampf der breiten jüdischen Massen, die politische Instrumentalisierung des Antisemitismus und ihre Folgen sind Thema der Ausstellung im Jüdischen Museum Wien.
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  • 4
    ISBN: 9783955651367 , 3955651363
    Language: English
    Pages: 352 Seiten , Illustrationen , 27 cm x 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2016
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Barbra Streisand, Bob Dylan, Billy Joel, Neil Diamond, Amy Winehouse, Paul Simon, Leonard Cohen, Lou Reed oder Matisyahu, das sind nur einige Namen von Künstlerinnern und Künstlern, die Musikgeschichte geschrieben haben. Die „heimliche“ Hymne der USA, „God Bless America“, aber auch „White Christmas“ stammen von Irving Berlin, einem Sohn jüdischer Einwanderer aus Weißrussland. Jüdische Musikerinnen und Musiker prägten das Musik-Business des 20. und 21. Jahrhundert und leisteten einen wesentlichen Beitrag zur Unterhaltungskultur. „Stars of David“ thematisiert unterschiedliche Genres, porträtiert wesentliche Exponenten und geht zurück bis in die Zeit der k.u.k.-Monarchie, wo wesentliche Wurzeln dieser (Musik-) Geschichte zu finden sind. Am Beginn des 20. Jahrhunderts gab es eine wechselseitige Beeinflussung der Unterhaltungsmusik in den USA und in Europa: Die europäischen Immigranten brachten ihre musikalischen Traditionen nach Amerika und die amerikanische Musik fand Eingang in die europäische Unterhaltungskultur. Erst durch die Emigration vieler jüdischer KünstlerInnen aus Europa in der Zeit des Nationalsozialismus hat sich nach 1945 die kreative Innovation eindeutig in den angloamerikanischen Raum verschoben, da die meisten in Hollywood erfolgreichen Emigranten nicht nach Europa zurückkehrten. Ihre Musik ist wieder nach Europa zurückgekehrt – alle Genres vom Musical, über die Filmmusik bis hin zu Jazz, Rock und Pop sind heute internationale Kategorien. Die Ausstellung zeigt dies anhand der wichtigsten Komponisten und Interpreten: Musical-Komponisten von George Gershwin über Jerome Kern bis zu Leonard Bernstein und Stephen Sondheim, landeten Kassenschlager am Broadway oder in Hollywood und schufen Klassiker der Filmmusik, viele wurden mit Oscars, Grammys ausgezeichnet. Vor allem im Jazz avancierten jüdische Musiker wie Benny Goodman, Artie Shaw, Stan Getz oder John Zorn zu Szene-Ikonen. In Rock und Pop, in Punk und Rap stachen Gruppen wie Kiss, die Ramones und die Beastie Boys hervor. Neben den internationalen Stars werden die israelische, französische und Wiener Szene beleuchtet: Von Serge Gainsbourg bis hin zu den Sabres um Edek Bartz, Geduldig und Thiman oder Arik und Timna Brauer.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783711720313
    Language: German
    Pages: 235 Seiten , Ill. , 280 mm x 210 mm
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2015
    Keywords: Wien ; Universität
    Abstract: Die Universität als jüdisches Hoffnungsgebiet und Ort blutiger Pogrome. Eine Erzählung über Inklusion und Exklusion aus jüdischer Perspektive. Eine Ausstellung über 650 Jahre jüdisch-universitäre Beziehungsgeschichte in Wien. Als Rudolf IV. die Universität Wien als katholische Bildungsstätte gründete, hatten die Wiener Juden bereits ihr eigenes Bildungssystem in der Stadt etabliert. Nach ihrer Vertreibung 1421 wurde ihr geistiges Zentrum, die Synagoge am heutigen Judenplatz, abgerissen. Mit den Steinen baute sich die Wiener Universität ein neues Gebäude. 1782 oder 417 Jahre nach ihrer Gründung öffnete Kaiser Joseph II. die Universität für die bis dahin ausgesperrten Juden. Hundert Jahre später trugen jüdische Wissenschaftler mit bahnbrechenden Forschungen zur Glanzzeit der Wiener Universität bei. Als 1897 die Philosophische Fakultät der Universität Wien in ihrem 532. Jahr die Tore auch für Frauen öffnete, stellten Jüdinnen sofort ein Viertel der Studentinnen. Die Universitäten waren zum Hoffnungsgebiet der stark wachsenden jüdischen Bildungsschicht geworden, entpuppten sich jedoch bald als brutale Kampfzone: Ab den 1880er-Jahren nahmen Übergriffe durch antisemitische Studenten drastisch zu, ab der Ersten Republik fanden regelrechte Pogrome statt. Nationalsozialistische Studenten und deutschnationale Rektoren versuchten, die Zahl der Jüdinnen und Juden an den Universitäten mit Schikanen und Gewalt zu reduzieren. Von dieser Politik des Ausschlusses mit allen Mitteln, die lange vor dem „Anschluss“ 1938 begann, haben sich die Wiener Universitäten bis heute nicht erholt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783993002626 , 3993002628
    Language: German
    Pages: 64 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Ausstellung ; Prater
    Abstract: Mit der Eröffnung des Praters hatte das Vergnügen in Wien 1766 einen Hauptwohnsitz gefunden. Auf dem Weg aus der Stadt entstanden im Laufe der nächsten 150 Jahre immer neue Vergnügungsorte. Als die Leopoldstadt ab 1850 ein jüdischer Einwandererbezirk aus den Ländern der Monarchie wurde, entwickelte sich das Straßengeflecht zwischen Donaukanal, Augarten und Praterstern zum Zentrum der multikulturellen Wiener Moderne. 1927 berichtete Joseph Roth: „Die zwei großen Straßen der Leopoldstadt sind: die Taborstraße und die Praterstraße. Die Praterstraße ist beinahe herrschaftlich. Sie führt direkt ins Vergnügen. Juden und Christen bevölkern sie.“ Die Ausstellung „Wege ins Vergnügen“ spürt den interessantesten Darbietungsorten nach. Zu Wort kommen Zuschauer, Zensur und Presse. „Auftritte“ haben aber auch die damals gefeierten Stars der urbanen Szene wie Heinrich Eisenbach, Abisch Meisels, Gisela Werbezirk, Gertrud Kraus oder Hans Moser.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783579026930
    Language: German
    Pages: 597 Seiten
    Year of publication: 2016
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 234 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Künstlerin ; Jüdin ; Ausstellung
    Abstract: Wien um 1900 war auch eine Stadt der Frauen. Am Aufbruch in die Moderne waren viele Künstlerinnen beteiligt, die sich trotz der schlechten Rahmenbedingungen für Frauen im Kunstbetrieb durchsetzen konnten. Ein überdurchschnittlicher Anteil dieser Künstlerinnen kam aus assimilierten jüdischen Familien. Malerinnen wie Tina Blau, Broncia Koller-Pinell, Marie-Louise von Motesiczky oder die Keramikerinnen Vally Wieselthier und Susi Singer haben heute ihren Platz in der Kunstgeschichte. Doch viele andere sind – zu Unrecht – in Vergessenheit geraten wie die Bildhauerin Teresa Feodorowna Ries, die Malerinnen Grete Wolf-Krakauer und Helene Taussig oder die Malerin und Graphikerin Lili Réthi. Die Ausstellung "Die bessere Hälfte" stellt mehr als 40 Künstlerinnen vor und zeichnet deren außergewöhnliche Ausbildungs- und Karrierewege nach, die vom Kampf um Anerkennung in einer männlich dominierten Kunstszene erzählen, aber auch von vielversprechenden Karrieren, die durch Vertreibung und Exil unterbrochen oder in den Vernichtungslagern des Nationalsozialismus für immer beendet wurden. Eine Ausstellung mit vielen neuen Erkenntnissen und Wiederentdeckungen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 147 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1997
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Ausstellung
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  • 10
    Book
    Book
    Nürnberg : Verlag für Moderne Kunst
    ISBN: 9783869845197
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Installation ; Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Isidor Kaufmann (1853–1921) zählt zu den wichtigsten Malern des jüdischen Genrebildes. 1899 richtet er für das vier Jahre zuvor gegründete Jüdische Museum Wien eine sogenannte „Gute Stube“ ein. Der Raum sollte Nichtjuden eine Vorstellung vom Schabbat als Familienfeiertag sowie den assimilierten Juden im Wien um 1900 eine nostalgische Erinnerung bieten. Die gewaltsame Schließung durch die Nationalsozialisten führte 1938 zur Zerschlagung des Museums inklusive der „Guten Stube“. Ursprünglich waren darin 122 Gegenstände zu sehen, davon sind heute nur noch zehn Objekte übrig. Die in Israel geborene Künstlerin Maya Zack hat eine Rauminstallation geschaffen, die die zerstörte „Gute Stube“ von Isidor Kaufmann neu interpretiert. Dieses zeitgenössische Kunstwerk verbindet und hinterfragt auf eindrückliche Weise die Geschichte des alten Jüdischen Museums mit der Gegenwart.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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