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  • Biographischer Film  (78)
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  • Berlin  (78)
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  • 1
    Language: German
    Pages: 95 Minuten
    Year of publication: 1980
    Keywords: Salomon, Charlotte ; Biographischer Film
    Abstract: Der Film basiert auf der Lebensgeschichte von Charlotte Salomon. Sie floh im Januar 1939 aus Berlin zu ihren Grosseltern, die in Südfrankreich leben. Nach dem Kriegsausbruch im September 1939 erfuhr die junge Frau nicht nur von der Depression ihrer Grossmutter und deren Selbstmordgedanken, sondern auch vom Selbstmord ihrer Mutter. Gegen die Verzweiflung, die sie auch in sich selbst spürte, begann Charlotte zu malen, mehr als 1000 Guachen entstanden. "Leben? Oder Theater?" nannte sie diese Arbeiten, die hauptsächlich ihre früheres Leben in Berlin betrafen. 1943 wurde sie nach Auschwitz verschleppt und ermordet.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2016
    Keywords: Bauer, Fritz ; Biographischer Film
    Abstract: In der jungen Bundesrepublik, die Ende der 50er Jahre in Politik und Justiz immer noch von nur oberflächlich geläuterten Nazi-Seilschaften durchsetzt ist, führt der hessische Generalstaatsanwalt Fritz Bauer einen einsamen Kampf gegen die Vertuschung nationalsozialistischer Verbrechen und die restaurative Politik der Regierung Adenauer - er ist der festen Überzeugung, dass nur so die junge Demokratie gefestigt werden könne. Nicht nur seine Haltung, sondern auch sein aufbrausendes Temperament machen Bauer angreifbar, immer wieder formiert sich Widerstand aus Politik, Nachrichtendiensten und dem Justizapparat gegen den Einzelkämpfer. Wohl wissend, dass das Interesse an der Ergreifung Adolf Eichmanns in Deutschland gering ist, versucht Bauer, den israelischen Geheimdienst zu einer Verhaftung des in Argentinien vermuteten Organisators der Massendeportationen zu bewegen. Tatsächlich gelingt es Bauer in geheimen Verhandlungen, die Verhaftung Eichmanns durch den Mossad in Gang zu setzen. Unterstützt vom jungen Staatsanwalt Joachim Hell lässt Bauer auch danach nicht locker: Mit Material aus den Eichmann-Vernehmungen will er ein Verfahren gegen Kanzleramtschef Hans Globke erreichen, um dessen Verstrickung in die Deportationen zu ahnden, und wagt sich damit an Adenauers engsten politischen Vertrauten. Personen: Fritz BauerUlrich Noethen Joachim HellDavid Kross Konrad AdenauerDieter Schaad Hans Maria GlobkeBernhard Schütz Annette HellNathalie Thiede Dr. KrügerAttila Georg Borlan Efraim IlaniUwe Bohm Ilona SchäferHede Beck Staatsanwalt SteuberGodehard Giese KunzeRonald Kukulies Thomas HarlanLasse Myhr Anna MariaAndrea Vagn Jensen Haim CohnKarl Knaup Georg August ZinnFrank Röth Ludwig ErhardGustav Peter Wöhler und andere
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 24.2.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Pages: 113 Min.
    Keywords: Korczak, Janusz ; Kind ; Biographischer Film ; Schoa ; Warschauer Ghetto
    Abstract: "Die Lebenswege großer Menschen gleichen Legenden - sie sind beschwerlich aber schön" schrieb Janusz Korczak. Am 6. August 1942 wurde sein Leben zur Legende, als ihn die SS zwang seine anvertrauten Kinder hinter der Fahne mit dem Davidsstern zum Zug nach Treblinka zu führen. Er verzichtete darauf, sein eigenes Leben zu retten, und starb gemeinsam mit ihnen.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 24.1.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Year of publication: 1980
    Keywords: Salomon, Charlotte ; Biographischer Film
    Abstract: Die ergreifende Lebensgeschichte der Künstlerin Charlotte Salomon (1917-1943), die als Jüdin vor dem nationalsozialistischen Terror nach Frankreich flüchtet, später entdeckt und in Auschwitz ermordet wird. Charlotte reiht sich in Artur Brauners Filme über den Holocaust und das Schicksal einzelner Juden ein. Brauner zielt hier nicht auf das große Publikum, sondern sieht seine Aufgabe im Erinnern und Bewahren. Der Regisseur Frans Weisz wählt dafür eine Dramaturgie, die melodramatische Elemente einbindet und mit langen Rückblenden arbeitet. In der Hauptrolle gibt Birgit Doll eine bewegende Leistung ab, die Charlotte den Bayerischen Filmpreis bescherte. Die Lyrikerin und Drehbuchautorin Judith Herzberg, selbst eine Verfolgte der Nationalsozialisten, betonte, dass es ihr nicht um die Darstellung des Terrorregimes am Schicksal eines Einzelnen gegangen sei: "Vielmehr gälte der Film der besonderen Art der Lebensbewältigung einer jungen Frau, die in dem Versuch, ihr eigenes Leben selbst in unzähligen Gouachen nachzuzeichnen, in dem Zyklus "Leben oder Theater?" ein einzigartiges Kunstwerk geschaffen hat." Gabriele Riedle, Die Tageszeitung, 5.6.1986
    Note: Niederländische Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Keywords: Frank, Anne ; Frank, Otto ; Biographischer Film
    Abstract: Mit neuem Archivmaterial und bisher unveröffentlichten Fotos sowie berührenden Interviews mit Zeitzeugen entsteht ein Film, der sich mit der Vater-Tochter-Beziehung sowie dem Verrat an den acht Hinterhausbewohnern beschäftigt. Die Hauptdarsteller sind die Frankfurterin Mala Emde als Anne Frank und Götz Schubert, der ihren Vater Otto spielt. "Mich bewegt die Geschichte von Anne zutiefst, und gerade für mich als Frankfurterin ist es eine besondere Ehre, Anne spielen zu dürfen", freut sich die Abiturientin Mala Emde, die bei einem Casting im Hessischen Rundfunk für die Rolle ausgewählt wurde. Der Name Anne Frank steht für Mut und Zuversicht in hoffnungslosen Zeiten. Durch ihr Tagebuch, in dem sie das Leben im Versteck, aber auch ihre Träume, ihre Wünsche, ihre Ängste und ihre Sehnsüchte beschrieb, ist Anne Frank zu einer engen Vertrauten, Freundin und Leidensgenossin unzähliger Menschen aus allen Generationen in der ganzen Welt geworden. Annes Tagebuch ist Weltliteratur. Für dieses Doku-Drama dürfen die Drehbuchautoren Hannah und Raymond Ley (u. a. "Eine mörderische Entscheidung", Grimme Preis 2014) erstmals auf den gesamten Text zugreifen, darunter auch auf jene Teile des Tagebuchs, die Otto Frank jahrzehntelang zu persönlich und zu intim für eine Veröffentlichung erschienen waren. Sie erzählen Annes Geschichte wesentlich aus der Perspektive ihres Vaters. Der Frankfurter Kaufmann Otto Frank war 1945 aus dem Vernichtungslager Auschwitz nach Amsterdam zurückgekehrt. Weder seine Frau noch seine geliebten Töchter Margot und Anne hatten den Holocaust überlebt. Durch Annes Tagebuch aber lernte er seine Tochter nach ihrem Tod neu kennen. Eine berührende und neue Erzählperspektive. Regie führt Raymond Ley. Darsteller: Anne FrankMala Emde Otto FrankGötz Schubert Peter van PelsLion Wasczyk Edith FrankBettina Scheuritzel Margot FrankRosalie Ernst Auguste van PelsHannah Schröder
    Note: Produktion: Hessischer Rundfunk (HR), 2014; Fernsehmitschnitt: 3Sat, 23.11.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Kick Film GmbH
    Year of publication: 2001
    Keywords: Biographischer Film
    Abstract: Wie wurde man, was man geworden ist? Gab es eine Folgerichtigkeit, gar eine Unvermeidlichkeit? War der eigene Lebensweg vorbestimmt oder hätte alles auch ganz anders kommen können, mit etwas mehr Glück oder vielleicht Pech? Fragen, die jeden Menschen ab einem bestimmten Alter bewegen und zum Nachdenken zwingen. In dem Doku-Spiel "Selbstbeschreibung" stellt sich der damals 80-jährige Filmemacher und Journalist Georg Stefan Troller diesen Fragen. Besser gesagt: Er stellt sie seinem jugendlichen Selbst, einem hübschen, ein wenig unverschämten jungen Mann im Wien der 1930er-Jahre und im Paris der 40er- und 50er-Jahre, wohin es ihn nach Flucht, Emigration und Krieg verschlagen hat. Und sein jugendliches Alter Ego – gespielt von dem Wiener Schauspieler Alexander Pschill ("71 Fragmente einer Chronologie des Zufalls") – stellt seinerseits dem alten Fernsehmann Fragen und provoziert ihn: Hat Troller seine jugendlichen Ambitionen erfüllt oder nicht? Durch die fiktiven Gespräche, die an Originalschauplätzen gedreht wurden, zieht sich als Konstante die Geschichte der Liebe zu einem jungen Mädchen. "Selbstbeschreibung" ist als Film nicht nur eine Rückschau und ein Selbstgespräch mit verteilten Rollen, sondern auch eine Selbstabrechnung, teils ernst, teils komisch, meist beides zusammen. Einmontiert sind kurze Zitate aus Trollers Filmen aus fast 40 Jahren. Am 10. Dezember 2016 hat Georg Stefan Troller seinen 95. Geburtstag. Georg Stefan Troller wurde 1921 in Wien geboren. Im Alter von 16 musste der spätere Journalist wegen seiner jüdischen Herkunft das Land verlassen und emigrierte nach Frankreich, von wo aus er 1941 in die USA flüchtete und dort 1943 in die US-Army eingezogen wurde. Nach Kriegsende kehrte Troller nach Österreich zurück, verließ das Land jedoch wieder, um 1946 bis 1949 Germanistik und Theaterwissenschaft an der University of California sowie an der Sorbonne in Paris zu studieren. Ab 1949 arbeitet Troller in der französischen Hauptstadt als Rundfunkreporter für deutsche Sender sowie von 1962 bis 1971 als Autor des legendären "Pariser Journals". Im Anschluss wurde er Sonderkorrespondent des ZDF in Paris und begann die berühmte Reihe seiner "Personenbeschreibungen" mit über 70 Folgen. Neben zahlreichen großen Dokumentarfilmen über Arthur Rimbaud, Peter Handke, Muhammad Ali und Karl Kraus schrieb Troller Drehbücher für Axel Corti. Auch seine zwischen 1998 und 2001 entstandene sechsteilige Reihe "Hollywood-Profile" sorgte für Aufsehen, als Troller auf gewohnt persönliche Weise Stars wie Kirk Douglas porträtierte. Zu den vielen Ehrungen, mit denen er ausgezeichnet wurde, gehören u. a. der Adolf-Grimme-Preis und das "Bundesverdienstkreuz 1. Klasse".
    Note: Fernsehmitschnitt BR 14.12.2016 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Keywords: Bubis, Ignatz ; Dokumentarfilm ; Biographischer Film
    Abstract: Deutschland 1992. In Rostock-Lichtenhagen brennt das Sonnenblumenhaus, in dem vor allem Vietnamesen leben. Anwohner applaudieren und befeuern die rechtsradikalen Brandstifter. Als der Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland den Tatort besucht, kann er seine innere Bewegung kaum verbergen. Ignatz Bubis ist schockiert und erschüttert angesichts der schieren Gewalt. Ein lokaler CDU-Politiker findet, dass Bubis hier nichts zu suchen habe, seine Heimat sei doch Israel. Interview löst heftige Debatte aus Wenige Monate vor seinem Tod gibt Ignatz Bubis im Jahre 1999 sein letztes Interview. Seine Lebensbilanz ist unüberhörbar: "Ich habe nichts oder fast nichts erreicht." Das Gespräch mit den beiden Journalisten Michael Stoessinger und Rafael Seligmann erscheint im "Stern" und entfacht eine heftige Debatte. Es wird ein Gespräch über Angst, Schuld, Deutschland und sein Leben als Jude in Deutschland. Bubis sinnt nach über die Macht des Zufalls und spricht über die Deutschen und ihren Umgang mit dem Holocaust. Weggefährten erinnern sich Bis heute gilt dieses Interview als Bubis' Vermächtnis. Die unmittelbare Erfahrung von Bubis' Desillusionierung und seine Einsamkeit, sie werden zum Ausgangspunkt der Erzählung. Für die Dokumentation, eine Zusammenarbeit von hr, rbb, NDR und AVE, wurde das letzte Interview mit dem Schauspieler Udo Samel als Ignatz Bubis so einfach wie eindrucksvoll in Szene gesetzt. Es bildet den Rahmen für die Dokumentation. Interviews mit Bubis' Tochter Naomi in Tel Aviv, den Journalisten Michael Stoessinger und Rafael Seligmann, mit Weggefährten – wie Salomon Korn, Michel Friedman und Daniel Cohn-Bendit – entwerfen ein intimes und umfassendes Porträt. Ihre Erinnerungen und sorgfältig ausgewählte Archiv-Sequenzen führen zurück in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, als sich Ignatz Bubis als Immobilieninvestor in Frankfurt am Main etablierte und recht bald als "jüdischer Spekulant" angegriffen wurde, zurück in die Jahre seines politischen Engagements als "deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens", als Brückenbauer, als Mahner und moralische "Autorität" im Kampf gegen Fremdenhass und Antisemitismus. Eine Auseinandersetzung mit diesem Land Entstanden ist dabei eine intensive bild- und wortgewaltige Annäherung an einen streitbaren, engagierten Deutschen – der die deutsche Gesellschaft, in der er lebte, zu Lebzeiten nicht in Ruhe ließ. Der unbequem war, der sich angesichts von ausländerfeindlichen, rassistischen und antisemitischen Äußerungen, Ausschreitungen und rechtsradikalen Wahlerfolgen einmischte und seine Stimme erhob. Die Autorin Johanna Behre und der Regisseur Andreas Morell dokumentieren das Leben und Wirken von Ignatz Bubis in angespannten Zeiten. "Bubis – Das letzte Gespräch" ist eine Annäherung an Ignatz Bubis und eine Auseinandersetzung mit diesem Land. Ein Nachdenken über das Ankommen und Weggehen, über Zugehörigkeit und Fremdsein. Bubis' damalige Bilanzen und Prognosen – der Hass und die Gewalt – das ist auch die Gegenwart: Deutschland im Jahr 2017.
    Note: Fernsehmitschnitt: Hessischer Rundfunk (HR), 12.1.2017
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 57 Minuten
    Keywords: Friedlander, Margot ; Berlin ; Weibliche Überlebende ; Auswanderung ; Biographischer Film ; Schoa
    Abstract: Die Griechen nannten es Nostalgia, in Deutsch Heimweh, jenes unstillbares Verlangen zurückzukehren. "Don't call it Heimweh" erzählt die Geschichte der Margot Friedlander, ihrer Suche nach Heimat und Identität. Margot Friedlander, die als junges jüdisches Mädchen Nazi-Deutschland - versteckt von Deutschen - überlebte und später emigrierte, ist bis heute auf der Suche nach sich selbst. Nach dem Tod ihres Mannes wurde ihr klar, dass während der gesamten 53 Jahre, die sie mit ihm verbracht hatte, er die Entscheidungen getroffen hatte. Zunächst fühlte sie sich verlassen und orientierungslos, doch dann begann sie ihre Geschichte aufzuschreiben. Ihr Blick zurück brachte schmerzhafte Erinnerungen an eine andere Zeit in einem anderen Land mit sich. Gedanken an die Eltern bereiteten ihr schlaflose Nächte, in denen sie ihre Geschichte aufschrieb. Warum hatte der Vater die Familie in der dunkelsten der Zeiten verlassen? Warum wandte die Mutter ihr den Rücken zu, als sie sie am meisten brauchte? Mit den Erinnerungen kam auch der Wunsch sich noch einmal mit der Heimat, die sie vor 60 Jahren verlassen hatte, auseinander zu setzen. Was ist aus diesen Deutschen geworden und wie setzten sie sich mit ihrer Geschichte auseinander? Margot Friedlander reist zurück nach Berlin. Der Dokumentarfilm begleitet sie auf dieser Reise und zeigt so auch, wie sehr das heutige Deutschland noch mit der eigenen Geschichte hadert. Entschlossen, ihre Geschichte zu erzählen, besucht Margot Schulen und begibt sich in einen Dialog mit der Stadt und ihren Menschen. "Don't call it Heimweh" ist ein persönlicher Film, der den lebendigen Einfluss der Vergangenheit auf die Gegenwart zeigt. Das Film Festival in Woodstock, New York, nannte den Film "Eine bewegende, unsentimentale Geschichte über den unbeugsamen Lebenswillen einer Frau".
    Note: Produktionsjahr: 2004; Fernsehmitschnitt: RBB, 02.11.2006 , Deutsche Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Keywords: Strousberg, Bethel H. ; Biographischer Film
    Abstract: Mit Hilfe Schwindel erregender Finanzmanipulationen hat er Tausende von Eisenbahnkilometern in Europa gebaut. Zu seinen Lebzeiten war er eine Legende, heute kennt kaum einer seinen Namen: Dr. Bethel Henry Strousberg. Er versorgte Preußen, Ungarn, Rumänien und Russland mit einem modernen Verkehrsnetz und schuf so die Voraussetzung zur Industrialisierung dieser Länder. Strousberg erwarb Ländereien von der Größe eines Fürstentums, kaufte und baute Schlösser und Paläste. Seine prunkvolle Zentrale errichtete er in der Berliner Wilhelmstraße. Aus dem Sohn eines verarmten jüdischen Kaufmanns aus Ostpreußen wurde der europäische Eisenbahnkönig geworden.
    Note: Produktion: Sender Freies Berlin (SFB), 1993; Fernsehmittschnitt: Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3899659341
    Language: German
    Year of publication: 2006
    Series Statement: Sozialismus 2006.11.Suppl.
    Series Statement: Sozialismus
    Keywords: Moneta, Jakob ; Sozialismus ; Gewerkschaft ; Biographischer Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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