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Neu verzeichnete Bücher der letzten 7 Tage

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  • 1
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 1996
    Schlagwort(e): Eichmann, Adolf ; Eichmann-Prozess
    Kurzfassung: In der Nacht zum 1. Juni 1962 wurde Adolf Eichmann, Leiter des gefürchteten Referats IV 64 im Reichssicherheitshauptamt, gehängt und seine Leiche noch in dieser Nacht verbrannt. Michael Gilead war dabei. Er war es auch, der als offizieller Vertreter des Staates Israel anschließend kurz vor Sonnenaufgang Eichmanns Asche vor Tel Aviv ins Meer streute. Letzter Akt der Tragödie zweier Leben, die auf dramatische Weise miteinander verknüpft waren. Auf der einen Seite: Michael Gilead, der zusammen mit seinem Bruder als einzige einer 70-köpfigen Familie Auschwitz überlebt haben. Auf der anderen Seite: Adolf Eichmann, der die Endlösung der Judenfrage verbreitete, gnadenlos exekutierte und Millionen Juden in den Tod schickte. Plötzlich saßen sich diese beiden Männer gegenüber. Michael Gilead verhörte an einem geheimen Ort als israelischer Polizeioffizier den Massenmörder Adolf Eichmann. Der Auschwitzüberlebende hatte in diesem Moment die Macht über den Mann, dem er einst so hilflos ausgeliefert war. In dem Film "Der Mann, der Adolf Eichmanns Asche ins Meer streute" gibt Michael Gilead detailreich Auskunft über Adolf Eichmann, über den Prozess und über Eichmanns Tod. Er erzählt vor dem Hintergrund des selbst durchlittenen Grauens in Auschwitz. Ein eindringliches Dokument über Leid und Rache, über Schmerz und Vergeltung.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 8.5.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    HR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 1957
    Schlagwort(e): Vergangenheitsbewältigung ; Schüler ; Umfrage ; Deutschland
    Anmerkung: Sendung vom 29.4.1957
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Seiten: 85 Min. , 16:9
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Dokumentarfilm ; Nachkriegsgeneration ; Hanau ; Amerikaner
    Kurzfassung: Der Dokumentarfilm schildert am Beispiel einer hessischen Garnisonsstadt den nachhaltigen Einfluss US-amerikanischer Subkultur auf die westdeutsche Jugend, für die Amerika in Zeiten von Wiederaufbau und Wirtschaftswunder zum Synonym für Aufbruch und Veränderung wurde. Vor allem die ekstatischen Klänge der neuen amerikanischen Musik verströmten im biederen Nachkriegsdeutschland den verlockenden Duft von Freiheit und stellten zugleich Identifikationsmöglichkeiten in Aussicht, die den rückwärtsgewandten Werten vieler Erwachsenen diametral gegenüberstanden. Die Rezeption der über den Atlantik kommenden Angebote fand in Hanau besonders nachhaltig statt: Indem zahllose US-Soldaten ganz automatisch auch ihre Jugend- und subkulturellen Gewohnheiten in die kleine Stadt an Main und Kinzig importierten, entwickelte sich in Hanau eine einmalige Kulturlandschaft, die weit und breit Ihresgleichen suchte und die bis heute die Biografien mancher Hanauer prägt.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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