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  • 1945-1949  (1)
  • Nationalsozialismus  (2)
  • שמואל בן מאיר (רשב"ם).
Region
Material
Language
Years
Year
Author, Corporation
Publisher
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 86 Min.
    Year of publication: 1957
    Keywords: Nationalsozialismus
    Abstract: Lissy Schröder, ein Berliner Arbeiterkind aus sozialdemokratischem Elternhaus, ist eine lebenslustige junge Frau und träumt Anfang der 1930er Jahre von einem gutsituierten Leben. Durch ihre Heirat mit dem Angestellten Alfred Fromeyer erhofft sie sich den gesellschaftlichen Aufstieg. Doch die Massenarbeitslosigkeit des Krisenjahrs 1932 verhindert dies zunächst. Da findet Alfred über einen Freund Anschluss an die Nationalsozialisten und steigt schnell zum SA-Sturmführer auf. Lissy verfügt bald über ein Hausmädchen und ein Klavier, wird jedoch von ihren eigenen Eltern und alten Freunden gemieden. Bald erkennt sie, dass Wohlstand allein nicht glücklich macht. Am Ende wendet Lissy sich von ihrem Mannund dessen Freunden ab. Doch es ist ungewiss, wohin ihr Weg sie führen wird. In seinem dritten Spielfilm, gedreht nach dem gleichnamigen Roman von F.C. Weiskopf, ergründet Konrad Wolf den Alltag und die Psyche der Kleinbürger und Mitläufer Hitlers. Der Film sorgte im Osten wie im Westen Deutschlands für Aufsehen und brachte dem bedeutenden DEFA-Regisseur internationale Anerkennung ein.
    Abstract: Darsteller: Lissy Sonja Sutter Paul Schröder Hans-Peter Minetti Vater Schröder Gerhard Bienert Alfred Fromeyer Horst Drinda Kaczmierczik Kurt Oligmüller Mutter Schröder Else Wolz
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 7.3.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Pages: 100 Min.
    Year of publication: 1947
    Keywords: Film ; Mischehe ; Nationalsozialismus
    Abstract: Die Geschichte eines Schauspieler-Ehepaares im Dritten Reich: Hans Wieland lehnt es vehement ab, sich von seiner jüdischen Frau Elisabeth zu trennen. Nur so glaubt er, ihr Leben schützen zu können. Sie kommen tatsächlich über die Jahre der latenten Bedrohung, immer mit dem Satz auf den Lippen: "Es wird ja nicht so schlimm". Auf dem Höhepunkt des Holocausts jedoch wollen ihn die Nazis an die Front und seine Frau ins KZ schicken. Hans und Elisabeth Wielandsehen als einzigen Ausweg den Freitod. Kurt Maetzigs Debütfilm beruht auf der Lebensgeschichte des Schauspielers Joachim Gottschalk, der sich im November 1941 mit seiner Frau Meta das Leben nahm. Der Stoff ergriff den Regisseur nicht zuletzt deswegen tief, weil seine eigene Mutter, ebenfalls eine Jüdin, kurz vor Kriegsende Selbstmord begangen hatte. Die beeindruckende Filmtragödie wurde am 3. Oktober 1947 gleichzeitig in allen vier Berliner Sektoren uraufgeführt. Maetzig erhielt den "Bambi" für die beste deutsche Kinoproduktion. "Ehe im Schatten" zählt zu den großen Arbeiten der DEFA.
    Note: Mitschnitt: ARD , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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