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  • AV-Medium  (59)
  • 2015-2019  (13)
  • 2010 - 2014
  • 2005-2009  (45)
  • 1925-1929  (1)
  • Film  (59)
Material
Language
Years
Year
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Studio Hamburg Enterprises
    Language: German
    Pages: 4 DVDs, 591 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: DDR TV-Archiv
    Series Statement: DDR TV-Archiv
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Film
    Description / Table of Contents: Das Schilfrohr
    Description / Table of Contents: Jozia - Die Tocher der Delegierten
    Description / Table of Contents: Das Obdach
    Description / Table of Contents: Der Mann und sein Name
    Description / Table of Contents: Überfahrt
    Description / Table of Contents: Das wirkliche Blau
    Description / Table of Contents: Aufstand der Fischer von St. Barbara
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    SISU Home Entertainment
    ISBN: 1560865520
    Language: Hebrew
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2009
    Keywords: Israel ; Film ; Marokkaner
    Note: Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 118, 38 Minuten , Ländercode 2, PAL, 16:9 , 12 cm
    Additional Material: 1 Heft (8 ungezählte Seiten)
    Year of publication: 2016
    Series Statement: Was weiß das Kino, was wir nicht wissen?
    Series Statement: Was weiß das Kino, was wir nicht wissen?
    Keywords: Film ; Weimarer Republik
    Abstract: Die Dokumentation aus dem Jahr 2014 von Rüdiger Suchsland hat ihren Titel von Siegfried Kracauers epochalem, gleichnamigem Standardwerk übernommen. Der Film erzählt die Epoche des deutschen Kinos "im Zeitalter der Massen" zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit und ergänzt dies mit Ausblicken auf das politische und gesellschaftliche Geschehen der aufregenden 1920er-Jahre. Sie waren nicht nur die bis heute wichtigste Zeit des deutschen Kinos, sondern eine der größten und wunderbarsten Epochen des Kinos überhaupt, in der die ästhetischen Grundlagen der "siebten Kunst" erfunden wurden. "Von Caligari zu Hitler" enthält zwischen Nosferatu", "Metropolis", "M - eine Stadt sucht einen Mörder", "Berlin - Die Sinfonie der Großstadt" und "Der blaue Engel" bei 113 Minuten Laufzeit neben Bekanntem viel Unbekanntes, nie Gezeigtes, völlig Vergessenes und bietet eine unterhaltsame Achterbahnfahrt in die beste Zeit des deutschen Kinos und in die Abgründe des Unbewussten der Weimarer Republik.
    Note: Bildformat 1.78:1 (16:9) , Extras: Interviews mit Thomas Elsaesser, Ulrich Gregor und Volker Schlöndorff , ;aFSK ab 0 freigegeben , Deutsch - Untertitel: deutsch, englisch, hebräisch, italienisch, spanisch - Untertitel für Hörgeschädigte: deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Twentieth Century Fox Home Entertainment
    Language: German
    Pages: 106, 13 Minuten , 16:9 - 2.39:1
    Year of publication: 2018
    Keywords: Operation Entebbe ; Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Arthaus
    Language: German
    Pages: 94 Minuten , 1.85:1, Full HD
    Year of publication: 2008
    Keywords: Film ; Kind ; Nationalsozialismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Ramat ha-Sharon : NMC United Entertainment
    Language: Hebrew
    Pages: 103 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Trauerritual ; Judentum ; Familie ; Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Keywords: Film ; Schoa
    Abstract: Sich heute mit 14, 15 oder 16 Jahren in eine Zeit vor über 70 Jahren zu versetzen und über die Gräueltaten der NS-Zeit zu sprechen, fällt Jugendlichen oft schwer. Gleichzeitig haben die meisten Jugendlichen längst einiges zum Holocaust erfahren, häufig über Infotainmentformate im Fernsehen, im Internet oder über populäre Spielfilme. Bilder und Meinungen von zufälligen Begegnungen mit dem Thema haben sich oft verselbständigt: Sie geben das Gefühl, „Bescheid zu wissen“, werden aber kaum hinterfragt. Das didaktische Konzept der DVD „Film verstehen | Geschichte: Holocaust“ verbindet die Themen Film und Holocaust. Die Filmausschnitte werden genutzt, um zu erkunden, wie eine bestimmte Inszenierung ein Thema des Holocaust aufgreift und darstellt. So öffnet Film als Leitmedium der Jungen den Schüler/-innen den Weg zu den schwierigen, oft belastenden Themen des Holocaust. Der Film wird dabei nicht als illustratives Beiwerk im Unterricht verstanden. Vielmehr werden die Themen Holocaust und Film gleichwertig behandelt und miteinander verschränkt: Die Kombination aus der Vermittlung von Faktenwissen über den Holocaust und Filmkompetenz bietet einen fächerübergreifenden, praxisbezogenen Ansatz. So will die DVD dazu beitragen, dass jugendliche Rezipient/-innen einen reflektierten Umgang mit Filmen und besonders mit Spielfilmen zum Holocaust erlernen und gleichzeitig ein Geschichtsbewusstsein für die Verfolgung und Vernichtung der Juden zur Zeit des NS-Terrors entwickeln. Ausgewählte Spielfilmausschnitte aus acht inhaltlich und filmisch aufschlussreichen Inszenierungen eröffnen Themen wie Diskriminierung, Denunziation, Solidarität, Ghettoisierung, Kennzeichnungspflicht, jüdischer Widerstand und Verdrängung in der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Die Schüler/-innen beschäftigen sich mithilfe vielfältiger Unterrichtsmaterialien mit Phänomenen wie Ausgrenzung, Entrechtung, Menschenwürde, Gewalt und Zivilcourage, die auch für heute lebende junge Menschen von Interesse und Relevanz sind. Die DVD „Film verstehen | Geschichte: Holocaust“ wurde von VISION KINO – Netzwerk für Film- und Medienkompetenz entwickelt. Realisiert werden konnte das Lehrmaterial dank der Unterstützung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ) und entstand in Zusammenarbeit mit dem Fritz Bauer Institut in Frankfurt am Main, dem Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin und mit der Justus-Liebig-Universität Gießen. Filmausschnitte aus: Auf Wiedersehen, Kinder Der Pianist Jakob der Lügner Defiance Fateless Rosen für den Staatsanwalt Im Labyrinth des Schweigens Hannas Reise
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 105 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Leidenschaft ; Film ; Jerusalem
    Abstract: Regie: Maria Schrader Kamera: Benedict Neuenfels Musik: Niki Reiser Schnitt: Antje Zynga Darsteller: Arie Moskona (Nathan), Assi Dayan (Professor Ross), Caroline Silhol (Josephine), Ishai Golan (Joni), Netta Garti (Jara), Rade Sherbedgia (Arie), Stephen Singer (Leon), Tovah Feldshuh (Hannah) Autor: Laila Stieler nach einem Roman von Zeruya Shalev, Maria Schrader Koproduktion: Arte, Bayerischer Rundfunk, Transfax Film Production Produktion: X Filme Creative Pool Produzent: Stefan Arndt
    Abstract: Eigentlich hat Jara alles: Sie ist glücklich verheiratet, hat beste Aussichten auf eine Karriere an der Universität, eine schöne Wohnung und eine verlässliche Familie, die trotz einiger Schwierigkeiten zusammenhält. Doch als sie dem viele Jahre älteren Arie begegnet, einem Freund ihres Vaters, gerät ihre heile Welt aus den Fugen: Lebenshungrig stürzt sie sich in den Strudel einer Amour fou, die alle Dämme ihrer bisherigen Existenz niederreißt. Dabei erkennt sie bald, dass ihre Eltern ein Geheimnis hüten, zu dem Arie der Schlüssel ist. Und lernt, dass sie die Bestimmung über ihr Leben nicht allein einer Liebe, einem Mann überlassen darf.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Waltham, Mass. : National Center for Jewish Film
    Language: Russian
    Pages: 84 Min. , NTSC
    Year of publication: 2007
    Keywords: Film ; Birobidschan
    Abstract: During the late 1920s, many impoverished Jews searching for a better life made their way to Birobidzhan, the Soviet Jewish Autonomous Region on the Chinese border. This melodrama tells the story of a Jewish family's immigration to Birobidzhan and their experiences as settlers on a collective farm in the area. While the family encounters hardships in adjusting to this new way of life (including son-in-law Pinya's greedy, misguided search for gold) their search for assimilation is ultimately shown as positive. While the film is essentially a Soviet propaganda piece emphasizing the utopian dream of Birobidzhan as a socialist Jewish homeland, the reality of the area was harsh and inhospitable.
    Note: Orig.: UdSSR 1934. - Engl. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 85 Min.
    Year of publication: 1927
    Uniform Title: The Jazz singer
    Keywords: Film ; Tonfilm
    Abstract: Personen: Jakie Rabinowitz - Al Jolson Mary Dale - May McAvoy Kantor Rabinowitz - Warner Oland Sara Rabinowitz- Eugenie Besserer Moisha Yudleson- Otto Lederer Jakie Rabinowitz (13 Jahre) - Bobby Gordon Harry Lee - Richard Tucker und andere Musik: Louis Silvers Kamera: Hal Mohr Buch: Alfred A. Cohn Regie: Alan Crosland Der Sohn eines jüdischen Kantors wird von seinem Vater verstoßen, weil er mit der religiösen Tradition bricht und Jazzlieder singt. Als am Premierenabend, der den ersehnten Durchbruch am Broadway verspricht, der Vater seinen Sohn vom Totenbett aus bittet, ihn in der Synagoge zu vertreten, gerät der Jazzsänger in einen tiefen Interessenskonflikt. Mit dem legendären Film "Der Jazzsänger" begann die Ära des Tonfilms. Kantor Rabinowitz (Warner Oland) ist ein jüdischer Vorsänger in einer New Yorker Synagoge. Sein Sohn Jakie (Al Jolson) hat die musikalische Begabung von seinem Vater geerbt, doch der Junge tritt heimlich in Bars auf, wo man seine Stimme als Jazzsänger schätzt. Als der Vater von diesem Frevel erfährt, verabreicht er dem Sohn eine Tracht Prügel und verbietet ihm, jemals wieder Jazzlieder zu singen. Jackie verlässt darauf seine Eltern, um seinen eigenen Weg zu gehen. Mit Hilfe der Tänzerin Mary Dale (May McAvoy) gelingt es ihm, sich nach und nach einen Namen als Jazzsänger zu machen. Endlich erhält er die Chance seines Lebens, mit einem auf ihn zugeschnittenen Broadwaymusical ganz groß herauszukommen. So kehrt Jackie nach Jahren in seine Heimatstadt New York zurück und besucht erstmals seine Mutter. Als er ihr voller Stolz eines seiner Lieder vorsingt, wird er vom jäh dazwischenfahrenden Vater aus dem Haus geworfen. Am Premierenabend erkrankt der Vater schwer. Auf dem Totenbett spricht er den Wunsch aus, dass Jackie ihn in dieser Nacht in der Synagoge vertreten möge, worauf der Jazzsänger in arge Gewissensnot gerät. Das Melodram "Der Jazzsänger" gehört stilistisch noch der Stummfilmtradition an. Seinerzeit war es eine Sensation, weil es als erster Tonfilm Gesangs- und Dialogpassagen enthielt und so die Filmgeschichte revolutionierte.
    Note: Mitschnitt: ARD, 7.6.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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