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  • Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin)  (39)
  • Überlebender  (13)
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Keywords
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 2 DVDs, 282 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Überlebender ; Schoa
    Abstract: 1. Some who lived (Algunos que vivieron) 2. Eyes of the Holocaust (A Holocaust szemei) 3. Children from the abyss 4. I remember (Pamietam) 5. Hell on earth (Peklo na zemi)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Berlin ; Überlebender ; Auswanderung
    Abstract: Die Griechen nannten es Nostalgia, in Deutsch Heimweh, jenes unstillbares Verlangen zurückzukehren. "Don't call it Heimweh" erzählt die Geschichte der Margot Friedlander, ihrer Suche nach Heimat und Identität. Margot Friedlander, die als junges jüdisches Mädchen Nazi-Deutschland - versteckt von Deutschen - überlebte und später emigrierte, ist bis heute auf der Suche nach sich selbst. Nach dem Tod ihres Mannes wurde ihr klar, dass während der gesamten 53 Jahre, die sie mit ihm verbracht hatte, er die Entscheidungen getroffen hatte. Zunächst fühlte sie sich verlassen und orientierungslos, doch dann begann sie ihre Geschichte aufzuschreiben. Ihr Blick zurück brachte schmerzhafte Erinnerungen an eine andere Zeit in einem anderen Land mit sich. Gedanken an die Eltern bereiteten ihr schlaflose Nächte, in denen sie ihre Geschichte aufschrieb. Warum hatte der Vater die Familie in der dunkelsten der Zeiten verlassen? Warum wandte die Mutter ihr den Rücken zu, als sie sie am meisten brauchte? Mit den Erinnerungen kam auch der Wunsch sich noch einmal mit der Heimat, die sie vor 60 Jahren verlassen hatte, auseinander zu setzen. Was ist aus diesen Deutschen geworden und wie setzten sie sich mit ihrer Geschichte auseinander? Margot Friedlander reist zurück nach Berlin. Der Dokumentarfilm begleitet sie auf dieser Reise und zeigt so auch, wie sehr das heutige Deutschland noch mit der eigenen Geschichte hadert. Entschlossen, ihre Geschichte zu erzählen, besucht Margot Schulen und begibt sich in einen Dialog mit der Stadt und ihren Menschen. "Don't call it Heimweh" ist ein persönlicher Film, der den lebendigen Einfluss der Vergangenheit auf die Gegenwart zeigt. Das Film Festival in Woodstock, New York, nannte den Film "Eine bewegende, unsentimentale Geschichte über den unbeugsamen Lebenswillen einer Frau".
    Note: Fernsehmitschnitt rbb 20.09.2006 , Dt. Untert. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York, NY : eMediaLoft.org
    Language: English
    Pages: 19 Minuten
    Additional Material: 1 DVD
    Year of publication: 2004
    Keywords: Gluck, Leah ; Überlebender ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm ; Menschenversuch ; Concept-art
    Abstract: Leah Gluck directly narrates the harrowing experiences of herself and her twin brother as 10-year-old children guinea pigs in Nazi doctor Mengele's infamous experiments on twins in Auschwitz concentration camp. Six still photographs conclude the tape. Bonus material: excerpts from interviews with Frieda Sitko, a typical Polish-Jewish inmate, and Fania Fenelon, the noted director of the Women's Orchestra at Auschwitz/Birkenau. All tapes were founded in "Time and Memory: Video Art and identity" at the Jewish Museum, NYC, July 3-Sept 1, 1988.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 87 Min.
    Year of publication: 2003
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz. Lager Birkenau ; Überlebender ; Film
    Abstract: Myriam, die viele Jahre lang als Filmemacherin und Reporterin in der ganzen Welt unterwegs war, nimmt an einem Treffen von KZ-Überlebenden teil und freut sich, einige ihrer Leidensgenossinnen wieder zu sehen. Bei einer Verlosung im Rahmen dieser Veranstaltung gewinnt Myriam ein Flugticket nach Krakau. Die Rückkehr nach Birkenau wird für Myriam zu einer Pilgerfahrt. Als sie das Konzentrationslager wieder betritt, werden lang verdrängte Emotionen ausgelöst. Erinnerungen an ihren Vater werden wach. Alltagsszenen kehren zurück, als sie ihre alte Baracke, sogar ihre alte Pritsche wieder findet. Am frühen Morgen setzt Myriam ihre Erkundung Birkenaus fort. Sie trifft einen jungen Deutschen Fotografen namens Oskar, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, ćdas Unsichtbare zu zeigen", das sich in den Ruinen des KZs verbirgt. Oskar bittet Myriam, ihm dabei zu helfen, die Spuren zu entschlüsseln und seinen Blick zu schärfen. Zunächst sträubt Myriam sich dagegen. Sie will sich in ihrer eigenen Meditation nicht stören lassen. Aber angesichts der rührenden Hartnäckigkeit des jungen Mannes gibt sie schließlich seiner Bitte nach. Gemeinsam durchstreifen sie nun das KZ: Er zeigt ihr die Orte, sie versucht, sich zu erinnern. So kommen die beiden schließlich an einen der schrecklichsten Orte des Lagers: die Ruinen der Krematorien, wo Millionen Menschen nach ihrer Ermordung in den Gaskammern verbrannt wurden. Myriam erzählt Oskar von jenem Geheimnis, das ihr keine Ruhe lässt: Sie war an der Aushebung von Gruben beteiligt, in denen Leichen verbrannt wurden, als die Öfen nicht ausreichten. Myriams Erinnerung an dieses Ereignis ist jedoch lückenhaft.
    Abstract: Myriam Anouk Aimée Oscar August Diehl Suzanne Marilu Marini Gutek Zbigniew Zamachowski Sarah Elise Otzenberger Ginette Claire Maurier Rachel Monique Couturier Kamera: Emmanuel Machuel Buch: Marceline Loridan-Ivens, Jean-Pierre Sergent und Elisabeth Prasetyo
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 14.11.2008. - Erstsendung 10.11.2006 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 112 Min.
    Year of publication: 2002
    Keywords: Film ; Überlebender ; Vergangenheitsbewältigung
    Abstract: Wien, 1987: Der jüdische Emigrant Hermann Gebirtig, der als erfolgreicher Schlagerkomponist in New York lebt, glaubt, seine KZ-Vergangenheit ebenso hinter sich gelassen zu haben wie seine alte Heimat Wien. Doch plötzlich holt ihn sein früheres Leben ein - ebenso wie den deutschen Journalisten Konrad Sachs. Während Gebirtig von der Wiener Journalistin Susanne Ressel dazu überredet wird, in seine Heimatstadt zu reisen, um gegen einen ehemaligen KZ-Aufseher auszusagen, muss sich Sachs endlich der quälenden Tatsache stellen, Sohn eines NS-Arztes zu sein. Das Wien des Jahres 1987 ist aber auch die Stadt Danny Demants, eines jüdischen Kabarettisten, in dessen Freundeskreis sich die Kinder von Tätern und Opfern vermischen. "Gebürtig" ist die österreichisch-deutsch-polnische Kinoverfilmung des 1992 veröffentlichten Erstlingsromans des österreichischen Lyrikers und Autors Robert Schindel, die dieser im Jahr 2001 gemeinsam mit Lukas Stepanik inszenierte. Mit Melancholie und Humor, provokant und leidenschaftlich erzählt der Film von jener Befangenheit der späten 1980er Jahre, die sich als "gläserne Wand" immer wieder zwischen Juden und Nichtjuden, Überlebende und Nachgeborene stellt.
    Abstract: Darsteller: Hermann GebirtigPeter Simonischek Susanne ResselRuth Rieser Danny DemantAugust Zirner Crissie KalteisenKatja Weitzenböck Konrad SachsDaniel Olbrychski u.a. nach dem Roman von: Robert Schindel Regie: Lukas Stepanik Regie: Robert Schindel Länge: 112 Minuten
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 19.4.2010
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 030911,3
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Note: 3-Sat, Kulturzeit, 11.09.2003 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: [ca. 2 Minuten]
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 030908,1
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Note: Fernsehmitschnitt: ZDF, Heute, 08.09.2003, 14:00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 223 Minuten
    Year of publication: 1981
    Keywords: Vernichtungslager ; Überlebender
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: [ca. 4 Minuten]
    Year of publication: 2003
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 030908,2
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Architekt ; Ausstellung
    Note: RBB, Abendschau, 08.09.2003, 19:30 Uhr; Spätabendschau, 08.08.2003, 22:00 Uhr; Spätabendschau, 09.09.2003, 22:00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    2003
    Language: German
    Pages: 58 Minuten
    Year of publication: 2003
    Dates of Publication: 2003
    Keywords: Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen ; Ausstellung Kontrapunkt - die Architektur von Daniel Libeskind (2003 : Berlin) ; Bauentwurf ; Gedenkstätte
    Abstract: Interview vom 03.07.2004. Thema: Die Architektur und Architekturphilosophie von Daniel Libeskind bis 2003, Gewinner des baulichen Wettbewerb für Umbau u. Neukonzeption der musealen Anlage des ehemaligen SS-Lagers Sachsenhausen in Oranienburg 1998 (SH), bisher wurde die Idee baulich nicht umgesetzt.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - © JMB
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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