Language:
German
Pages:
85 Min.
Year of publication:
2001
Keywords:
Israel
;
Palästina
;
Dokumentarfilm
;
Kind
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Gesellschaft
;
Konflikt
;
Krieg
;
Unruhen
Abstract:
Der Dokumentarfilm "Hass und Hoffnung" betrachtet den israelisch-palästinensischen Konflikt und die Aussicht auf Frieden, indem er einen Einblick in die Herzen und die Denkweise der Kinder Jerusalems gewährt. Im Mittelpunkt stehen sieben palästinensische und israelische Kinder. Jedes von ihnen sieht zentrale Aspekte des Konflikts im Nahen Osten aus einer dramatischen, emotionalen und bisweilen urkomischen Perspektive. Sie sind zwischen acht und 13 Jahren alt. Auch wenn sie nur 20 Minuten voneinander entfernt wohnen, so leben sie doch in verschiedene Welten. Die Autoren Justine Shapiro und B. Z. Goldberg erforschen die Grenzen, die zwischen diesen Kindern liegen, und erzählen die Geschichte einiger weniger, die es wagten, die Grenzlinien zu überschreiten und sich mit ihren Nachbarn zu treffen. Es gibt nur wenige Besucher des Nahen Ostens oder Bewohner dieser Region, die sich an die Orte wagen, die dieser Dokumentarfilm erkundet. Der Film "Hass und Hoffnung" entstand unter der Regie von Justine Shapiro, der Moderatorin der TV-Serie "Lonely Planet", Carlos Bolado, Regisseur des preisgekrönten Spielfilms "Bajo California", und B. Z. Goldberg, amerikanisch-israelischer Journalist und Filmemacher, der in Jerusalem aufgewachsen ist und während des Aufstands der Palästinenser, der "Intifada", als Journalist arbeitete. Er ist eine Non-Profit-Produktion und wurde in Zusammenarbeit mit dem "Independent Television Service" produziert und zum Teil aus Mitteln finanziert, die von der "Corporation for Public Broadcasting" bereitgestellt wurden. Daneben beteiligten sich einige wohltätige Organisationen wie "The National Endowment for the Arts" und "The National Foundation for Jewish Culture" (Stephen Spielberg).
Note:
Fernsehmitschnitt: 3sat, 9.3.2008
,
Nur für den internen Gebrauch.
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