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  • AV-Medium  (4)
  • FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht  (2)
  • Zweites Deutsches Fernsehen  (2)
  • Judentum  (4)
  • 1
    Language: German
    Pages: 23 Min.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Willi wills wissen
    Series Statement: Willi wills wissen
    Keywords: Judentum ; München
    Abstract: In Deutschland leben ungefähr 105.000 Menschen jüdischen Glaubens. Willi will herausfinden, was es bedeutet, jüdisch zu sein und ist dazu in München unterwegs. Christen gehen zum Gottesdienst in die Kirche - Juden in die Synagoge. Rabbi Diskin zeigt Willi die Tora, das wichtigste Schriftstück im jüdischen Glauben. Die Tora ist aber kein Buch, sondern eine Rolle aus Pergament, die mit zwei Holzstäben bewegt wird. Willi staunt nicht schlecht: Jeder der 304805 hebräischen Buchstaben ist handgeschrieben! Wer die 613 Ge- und Verbote, die in der Tora enthalten sind, befolgt, hält sich auch an bestimmte Speisegesetze. Gegessen und getrunken werden darf nur, was koscher ist. Was das genau bedeutet, erfährt Willi im Supermarkt von Zeef. Auch Schokoriegel tragen ein ćKoscher-Siegel". Dann trifft Willi Charlotte Knobloch. Sie ist die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Von ihr erfährt der Reporter, wie viele Menschen jüdischen Glaubens während des Dritten Reiches ermordet wurden und wie sie diese Zeit erlebt hat. Einer der wichtigsten Tage im Leben eines Jungen jüdischen Glaubens ist der Tag seiner Bar Mitzwah. Bar Mitzwah bedeutet so viel wie "Sohn des Gebotes". Ab der Bar Mitzwah, die in der Synagoge gefeiert wird, ist ein Junge im religiösen Sinn volljährig. Für den 13jährigen Kevin ist es heute soweit, und Willi darf dabei sein. Was Willi noch nicht wusste: Im jüdischen Glauben ist nicht der Sonntag, sondern der Samstag, der Tag, an dem nicht gearbeitet werden soll. Was am Sabbat passiert (oder eben nicht), erfährt Willi von Robby und seiner Familie.
    Note: Fernsehmitschnitt BR3 22.6.2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Grünwald
    Language: German
    Pages: 16 Minuten , VHS
    Year of publication: 2000
    Keywords: Schabbat ; Synagoge ; Gottesdienst ; Judentum
    Abstract: Der Film begleitet eine jüdische Familie in Berlin vom Freitagnachmittag bis zum Samstagabend. Er zeigt, wie der Sabbat zu Hause und in der Synagoge gefeiert wird.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 98 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Tod ; Bestattung ; Bestattungsritus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm
    Abstract: Lus ist, dem alten Testament zufolge, die Stadt, in der niemand den Tod zu fürchten hat. Doch auf Erden ist der Mensch sterblich. Wie wird mit einem Leichnam im Judentum, im Christentum und im Islam umgegangen, und was erwartet den Verstorbenen im Jenseits? Am Umgang mit den Toten und den Vorstellungen vom Jenseits lässt sich das Wesen jeder Gesellschaft ablesen. In seinem Dokumentarfilm "LUS oder Geschmack am Leben" vergleicht Erwin Michelberger die Bestattungsriten von Christen, Juden, Moslems und ergänzt sie durch die Haltung eines Atheisten. Dabei entdeckt er mehr Parallelen als Trennendes. Michelberger geht von den konkreten Handhabungen aus, dem Präparieren der Leichen, ihrer Einkleidung und schließlich der Bestattung. Erstmals darf er den Vorgang der Totenwaschung bei Juden und Moslems filmen. In beiden Religionen muss der Körper unversehrt bleiben, Verbrennungen, anders als im Christentum oder bei Atheisten, sind verboten. Diese Beobachtungen werden ergänzt durch die Darstellung des Totenkults in den jeweiligen Religionen von Leichenwäschern und Bestattern in Jerusalem, Haifa, Hebron, Qalqilya und Bad Saulgau. Es sind erfahrene Menschen, mal gläubig, mal skeptisch, in deren Reflexionen von Tod und Jenseits der Autor die Stimmen von Kindern und Jugendlichen mischt, die von Ecken im Paradies fabulieren, von wo aus man die Hölle sehen kann, von der Gleichheit der Seelen und vom ewigen Schlaf. Es entsteht ein gemeinsames Nachdenken und Streiten der Alten mit den Jüngeren, ein vielstimmiger Dialog, der am Ende durch die Sichtweise Gunther von Hagens ergänzt wird, der den Körper, nicht die Seele, als das einzig Bleibende sieht, womit er seine Arbeit des Plastinierens begründet.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.10.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 14 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Bestattungsritus ; Judentum ; Dokumentarfilm
    Abstract: Jüdische Trauer- und Beerdigungsrituale schreiben vor, dass ein Begräbnis so schnell wie möglich durchzuführen ist. Strenggläubige bitten darum, dass vom Moment ihres Todes bis zum Begräbnis nicht mehr als eine Stunde vergeht. Im Judentum sind Gräber unantastbar und angelegt für die Ewigkeit. Eine Folge sind riesige Friedhöfe, auf denen sich kaum einer mehr zurechtfindet. Online und per SMS kann man die gesuchten Gräber abrufen. In Israel ist eine Grabstelle grundsätzlich kostenlos. Wer allerdings an einem speziellen Ort begraben werden möchte, muss zahlen. Am teuersten ist es am Ölberg in Jerusalem. Es heißt, ein Platz dort koste um die 10.000 Euro. Die Dokumentation "Gräber für die Ewigkeit" berichtet von jüdischen Trauer- und Beerdigungsritualen.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 21.4.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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