Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • AV-Medium  (168)
  • Zweites Deutsches Fernsehen  (79)
  • Kugelmann, Cilly  (48)
  • Der Bayerische Rundfunk  (40)
  • Liebermann, Max
  • Schoeps, Julius H.
Library
Region
Material
Language
Author, Corporation
  • 1
    Language: German
    Pages: 45 Min. , VHS
    Year of publication: 1994
    Keywords: Hertz, Henriette ; Bibliotheca Hertziana (Rom)
    Note: Fernsehmitschnitt: Bayisches Fernsehen 13.04.1994
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Keywords: Semprún, Jorge ; Überlebender ; Résistance
    Abstract: "Ich habe so viel zu erzählen, dass ich zu wenig erfinde", sagt Jorge Semprún. Harald Jung ist es gelungen, dieses dramatische, spannungsreiche Leben Semprúns in einer beeindruckenden Filmbiografie nach zu zeichnen. In der Tat gibt es nicht viele Zeitgenossen, die Schrecken und Grauen des 20. Jahrhunderts so intensiv erlebt haben wie Jorge Semprún, der spanische Schriftsteller und ehemalige Kulturminister. Als eines von sieben Kindern einer großbürgerlichen spanischen Familie wird er 1924 in Madrid geboren; 1936, in den ersten Tagen des Franco-Putsches, gelingt seiner Familie die Flucht ins Exil nach Paris. 1941, nach dem Einmarsch deutscher Truppen, schließt sich der 17-Jährige dem französischen Widerstand an, seine Gruppe sprengt Munitionszüge der deutschen Besatzer in die Luft, riskiert Kopf und Kragen, wird denunziert. Semprún wird gefasst, von der Gestapo gefoltert. "Der Schmerz ist eine Erfahrung, auf die du dich nicht vorbereiten kannst", sagt er. Semprún wird in das KZ Buchenwald deportiert. In der heimlichen kommunistischen Organisationszelle, die das interne Leben im Konzentrationslager - "so gut es geht" - verwaltet, erhält der "Rotspanier" eine Funktion. "Ich war der einzige, der Deutsch sprach. Auf einmal halfen mir meine bürgerliche Herkunft und meine deutschen Gouvernanten", erzählt er. Er führt die "Arbeitsstatistik" und bewahrt durch riskante Fälschungen manchen Gefangenen vor dem Abtransport in eines der gefürchteten Außenkommandos. "Natürlich war da immer ein Risiko, aber ich hatte Glück, immer wieder in meinem Leben hatte ich enormes Glück", so Semprún. Nach der Befreiung kehrt Semprún nach Paris zurück. Er versucht, über das Inferno des Konzentrationslagers zu schreiben und scheitert. "Es hätte mich in den Selbstmord getrieben", sagt er, "ich hatte nur die Wahl: Schreiben oder Leben. Und ich habe Leben gewählt." 1953 entscheidet sich Semprún für den politischen Kampf. Zehn Jahre lang koordiniert er im Auftrag und später als Mitglied des ZK und Politbüros der spanischen Exil-KP den illegalen Widerstand gegen das Franco-Regime. "Federico Sánchez" - so der bekannteste seiner vielen Decknamen, war der meistgesuchte Mann im Franco-Spanien. Während er unter Lebensgefahr im Madrider Untergrund die Widerstandsaktionen der spanischen Intellektuellen und Studenten organisierte, liest er Solschenizyns "Ein Tag im Leben des Ivan Denissovitsch" und erfährt von der Existenz des Gulag. 1964 wird er wegen Abweichung von der Parteilinie aus der spanischen KP ausgeschlossen. Seit 1964 lebt Semprún als freier Schriftsteller und Drehbuchautor in Paris. 1988 ernennt ihn der sozialistische Ministerpräsident Spaniens, Felipe González, zum Kulturminister. Semprún übt dieses Amt bis 1991 in Madrid aus. Seitdem lebt er wieder in Paris. Zwölf Romane hat Jorge Semprún geschrieben. Die meisten mit autobiografischem Hintergrund. Sie zählen zu den großen Zeugnissen des 20. Jahrhunderts. Für sein Werk erhält er zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem im Jahr 1994 den Friedenspreis des deutschen Buchhandels.
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2005; Fernsehmittschnitt: arte, 02.09.2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 1996
    Keywords: Arendt, Hannah ; Biographischer Film
    Abstract: Hannah Arendts freiheitliches Denken und politisches Philosophieren ist auch nach dem Bankrott der totalitären Systeme des 20. Jahrhunderts noch aktuell. Das Porträt zeichnet den persönlichen und philosophischen Weg der Deutschen durch düstere und lichte Zeiten.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 14.10.2006 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Year of publication: 2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Language: German
    Pages: [ca. 6 Minuten]
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060928,2
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933 (2006 - 2007 : Berlin) ; Exil ; Heimat
    Note: RBB, Abendschau vom 28.09.2006, 19.30 Uhr; RBB, Stilbruch vom 28.09.2006, 22.15 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : ZDF
    Language: German
    Pages: [ca. 1 Min.]
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050510,2
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Gedenktag ; Gedenken ; Kollektives Gedächtnis ; Interview
    Note: Fernsehmitschnitt der Sendung "ZDF Special" vom 10.05.2005. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Language: German
    Pages: [ca. 56 Minuten]
    Year of publication: 2002
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 020927
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: FAB: Beitrag zum Jüdischen Museum Berlin - Besuchererfolg, Marketing-Kampagne, "Ich bin kein Antisemit", Interview Eva Söderman. 3-Sat: Kulturtipp zur Pavel-Feinstein-Ausstellung; Emanuel Feuermann Preis für Nachwuchscellisten; Beitrag zur Eröffnung "Ich bin kein Antisemit" mit Cilly Kugelmann. B1: Kurzbeitrag zur Tagebuch-Präsentation und Kabinettausstellung "Die Welt der Gertrud Bleichröder"; Magazin-Beitrag über "EinmalBlicke", Interviews mit S. Lauterbach und E. Shouker. SFB 1: Film von Ulrike Rode - enthält die Eröffnung des Jüdischen Museum Berlin.
    Note: Fernsehmitschnitte: FAB-Magazin vom 27.09.2002, 21:05 Uhr; 3Sat-Kulturzeit vom 30.09.2002, 19:20 Uhr; 3Sat-Kulturzeit vom 18.11.2002, 19:20 Uhr; 3Sat-Kulturzeit vom 27.11.2002, 19:20 Uhr; B1-Sendung Ticket vom 24.10.2002, 18:55 Uhr; B1-Sendung "Abendschau" vom 06.11.2002, 18:00 Uhr; SFB1-Sendung Society Ladies vom 22.11.2002, 20:45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Language: German
    Pages: [ca. 30 Minuten]
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 021112
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Jüdisches Museum Berlin, zahlreiche Interviews mit Cilly Kugelmann, Guides, Hosts, u.a.
    Note: Vorführung im Kino Arsenal im Rahmen der Jüdischen Kulturtage vom 12.11.2002, 21:00 Uhr / 13.11.2002, 19:00 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz
    Language: German
    Pages: 89 Minuten
    Year of publication: 1986
    Keywords: Dische, Zacharias
    Abstract: Irene Dische folgt in diesem filmischen Portrait dem Lebensweg ihres Vaters. Liebeserklärung, Zeitdokument und Kunstwerk zugleich, gefilmt im New York der achtziger Jahre. Auf seinen Gehstock gestützt läuft der neunzigjährige Zacharias Dische durch die Straßen Manhattans und zeigt der Kamera sein ganz persönliches New York. Der Streifzug ist unterbrochen von seiner Lebenserzählung, ein Leben, das geprägt ist von der Finsternis des zwanzigsten Jahrhunderts: die glückliche Kindheit in Lemberg, Studium und Forschung in Wien und schließlich die Flucht vor den Nazis nach New York, wo er eine Professur an der Columbia University annimmt. Eines begleitet ihn immer: die Liebe zu sich selbst und dem Leben. Und am Ende bleibt allein die Einsamkeit als unverlierbarer Weggefährte.
    Note: Erstaufführung im ZDF am 22.7.1986
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Year of publication: 2007
    Keywords: Abraham Geiger Kolleg ; Rabbiner
    Abstract: Seine Ordination war ein Ereignis: mit zwei weiteren Kollegen empfing Tomas Kucera als erster Rabbiner nach der Shoa in Deutschland sein Rabbinerdiplom. Das Abraham-Geiger-Kolleg in Berlin hatte es möglich gemacht. Dort können heute liberale Rabbiner, Männer und Frauen, bis zu ihrem Abschluss studieren - bisher waren alle deutschen Rabbinerstudenten im Ausland ordiniert worden. Es wurde höchste Zeit, meinen die einen, denn die jüdischen Gemeinden in Deutschland leiden unter einem dramatischen Mangel an Rabbinern. Andere haben Schwierigkeiten mit einer Ordination im Land des Holocaust, wieder andere mit der liberalen Ausrichtung. Doch da jede einzelne Gemeinde ihren Rabbiner auswählt und einstellt, haben die Absolventen beste Chancen. Heute ist Tomas Kucera Rabbiner der Liberalen Jüdischen Gemeinde Beth Shalom in München. Neben der großen Schwestergemeinde am Jakobsplatz, die mehrheitlich orthodox orientiert ist, behauptet sich die kleine Gemeinde in der immer farbiger werdenden jüdischen Gemeinschaft in Deutschland. Die Herkunft aus unterschiedlichen Nationen, die Vielfalt der Sprachen und der religiösen Traditionen sind auch für den Rabbiner eine Herausforderung. Zudem sind die internationalen Verbindungen stark: So unterstützt Kucera mit regelmäßigen Reisen nach Prag den dortigen Gemeindeaufbau. Inna Buckup hat Tomas Kucera begleitet, auf der Reise nach Prag und bei seinen Aufgaben und Festen in München, sie hat das Abraham-Geiger-Kolleg, dessen Leiter Walter Homolka und seine Studenten besucht und gibt damit einen Einblick in das Leben und Lernen liberaler Juden im Deutschland von heute.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 27.1.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...