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  • 1
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2014
    Keywords: Avni, Tsevî ; Musiker ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der israelische Komponist Tzvi Avni wurde 1927 als Hermann Steinke in Saarbrücken geboren. Tzvi Avni ist die hebräische Adaption seines deutschen Namens Hermann Jakob Steinke. 1935 wurde seine Familie aus Deutschland vertrieben und emigrierte nach Israel. Tzvi Avni machte nach dem frühen Tod seines Vaters eine Lehre im Wasserwerk von Haifa. Musikalisch war er zunächst Autodidakt, begann aber schon früh zu komponieren. Es folgten ein Musikstudium, Auslandsaufenthalte und der internationale Erfolg als Komponist. Heute hat sich Tzvi Avni seiner deutschen Heimatstadt wieder angenähert. Er hat vor allem musikalische Verbindungen zum Saarland. Avni ist Träger des Kunstpreises des Saarlandes und Ehrenbürger der Landeshauptstadt Saarbrücken. In Israel hat er sich der Versöhnungsarbeit verschrieben. Zur Jahrtausendwende gründete Avni ein arabisch-jüdisches Jugendorchester, um zwischen Arabern und Juden eine Brücke zu bauen. "Die Künstler, nicht die Politiker, können den Teufelskreis zwischen Gewalt und Gegengewalt im Nahen Osten durchbrechen", sagt er. Die Dokumentation "Gescharim bedeutet Brücken" stellt das Leben des israelischen Komponisten Tzvi Avni vor.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 9.11.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    SR
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Berlin ; Jüdische Gemeinde ; Migration
    Abstract: Jüdische Gemeinden in Deutschland sind die am schnellsten wachsenden in der Welt. Das liegt an der massiven Zuwanderung jüdischer Migranten aus Osteuropa. Weit über hunderttausend Menschen kamen seit Mitte der 90er Jahre: Sie verändern auf dramatische Weise das Leben der "Alteingesessenen" - ob orthodox oder liberal - und zwingen die Gemeinschaft zur Suche nach einem neuen Selbstverständnis. Der Film versammelt Momentaufnahmen einer faszinierenden, aber für viele immer noch fremden Kultur, lenkt den Blick auf eine vielseitige, kosmopolitische Gegenwart: "Jüdisch, jetzt und hier". In der Berliner Synagoge Sukkat Shalom - ursprünglich eine Mehrzweckbaracke der US-Army - ist das Provisorium Programm: Man teilt sich den Raum mit anderen Konfessionen und lässt jeden Freitagabend "Schabbat neu entstehen". An der Lichtigfeldschule in Frankfurt am Main setzen jüdische und nichtjüdische Schüler sich im Projektunterricht mit Israels Armee auseinander - während israelische Fachkräfte in der Schulküche für das streng koschere Mensa-Menü sorgen. Und in München hat die Saarbrücker Architektin Rena Wandel-Höfer eine moderne, spektakulär "gegenwärtige" Synagoge gebaut: Damit ist die dortige Gemeinde in die Mitte von Stadt und Gesellschaft zurückgekehrt. Und: "Wer baut, will bleiben." Der Alltag junger und älterer Einwanderer, das Purimfest in einer orthodoxen Synagoge, der modische Kult ums "Jüdische" im Berliner "Scheunenviertel" - aber auch die Erinnerung an jüdisches Leben vor der Schoah, das für immer verloren ist: Die Dokumentation bietet Einblicke in den religiösen und profanen Alltag einer Gemeinschaft, die in der Hauptstadt noch vor kurzem vor einer "Zerreißprobe" stand. Dabei ist der Streit um den Weg des Lebens, das Kräftespiel zwischen Alt und Neu, zwischen Etablierten und Zugewanderten seit jeher Teil jüdischer Identität - einer sich immer neu definierenden "Identität im Fluss". Jüdisches Leben in Deutschland heute: An der Vergangenheit, am deutschen Schuldvermächtnis kommt niemand vorbei. Doch für Berührungsängste gibt es keinen Grund: Juden in Deutschland sind nicht mehr "fremd im eigenen Land" - sie sind "Jüdisch, jetzt und hier".
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 12.11.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    SR
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Tel Aviv ; Dokumentarfilm
    Abstract: Tel Aviv wird gern als "Miami Beach des Mittelmeers" bezeichnet. Der breite feine Sandstrand und die fast immer scheinende Sonne machen Israels Metropole besonders für Städtetouristen interessant, die Sightseeing mit einem Sprung ins Meer verbinden wollen. Berühmt ist die gut 100 Jahre alte Stadt vor allem für ihre vielen Bauhausbauten aus den 1930er Jahren. Allerdings ist die "weiße Stadt" aufgrund der salzhaltigen Luft und mangelnder Pflege zum Teil in einem desolaten Zustand. Tel Aviv ist nicht unbedingt eine schöne Stadt, aber dafür eine sehr lebendige. Doch in puncto Nachtleben kann sie mit jeder europäischen Metropole mithalten. Ständig eröffnen neue Clubs, Bars und Restaurants, was Menschen aus ganz Israel anzieht. Im Gegensatz zum religiösen Jerusalem ist Tel Aviv eine sehr weltliche und liberale Stadt. Lebensfreude wird dort groß geschrieben, und die Angst vor möglichen Konflikten mit den arabischen Nachbarn wird, so gut es geht, ignoriert. Der Film fängt das Lebensgefühl Tel Avivs ein. Er führt in die Gassen der arabischen Vorstadt Jaffa, besucht das jemenitische Viertel und stellt den israelischen Volkssport Matkot vor. In Interviews kommen unter anderen eine Rabbinerin, eine Straßenkünstlerin, zwei Modedesigner, ein Partypromoter und ein Architekt zu Wort. Ein Städteporträt zwischen Strandleben, Humus und wilden Partys.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 26.12.2010. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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