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  • 1
    Pages: 83 Minuten , VHS , ohne Ton
    Keywords: Palästina ; Siedlung ; Zionismus ; Dokumentarfilm
    Note: Arbeitskopie des JMB vom 12.03.2002 mit Zeiteinblendung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 103 Minuten , VHS
    Year of publication: 1998
    Keywords: Quelle ; Judenverfolgung ; Novemberpogrom ; Dokumentarfilm
    Abstract: Aus Anlaß des 60. Jahrestages der Reichsprogromnacht hat die Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem diesen Dokumentarfilm in deutscher Sprache produziert. Autor ist der Historiker und Journalist Gideon Greif, ein langjähriger Mitarbeiter Yad Vashems. Zehn in Deutschland bzw. Österreich geborene Israelis erzählen eindringlich über ihr Leben und ihre Erinnerung an das Jahr 1938 in Deutschland. Die interviewten Personen stammen aus unterschiedlichen jüdischen Kreisen: sie lebten in Großstädten oder kleineren Orten, waren orthodox, traditionell oder liberal erzogen worden. Der Film gibt einen direkten Einblick in ihre damalige Lebenssituation und eignet sich auch hervorragend als visuelles Material in Unterricht und pädagogischer Arbeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 15 Minuten , VHS
    Additional Material: Textheft
    Year of publication: 2000
    Keywords: Bar-Mizwa ; Dokumentarfilm
    Note: Farbe
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 97 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Exil ; Soldat ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: Danish
    Pages: 72 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Hamburger, Michael ; Dokumentarfilm
    Abstract: Michael Hamburger (1924 - 2007), englischer Lyriker und Essayist, wurde als Sohn jüdischer Eltern in Berlin geboren. Die Familie emigrierte nach der Machtergreifung Hitlers nach England. Den Kontakt zur deutschen Sprache hat Hamburger nie aufgegeben, und so ist er zum wichtigsten Vermittler deutscher Dichtung in England geworden, der Goethe, Hölderlin, Brecht, Celan, Grass, Enzensberger und andere übersetzt hat und mit zahlreichen deutschen Schriftstellern eng befreundet war. Kurz nach Hamburgers 80. Geburtstag im Jahr 2004 nahm der Dokumentarist Frank Wierke persönlichen Kontakt zu ihm auf. Einem ersten Besuch folgten weitere, bei denen Wierke als Ein-Mann-Team auch filmen durfte. So entstanden Beobachtungen im Cinema-direct-Stil vom Alltag eines Schriftstellers, der nichts Professorales an sich hatte, sondern sich ebenso sehr als Dichter wie als Gärtner verstand. Während Hamburger seinen Gast durch sein Haus und den großen Garten führte, erzählte er von seiner Familie, von biografischen Rissen, von Freunden, von verschwundenen Apfelsorten, die in seinem Garten noch wachsen, vom Altern und davon, wie Gedichte entstehen. Frank Wierke dokumentierte mit Feingefühl über anderthalb Jahre hinweg das Leben eines wichtigen Zeitzeugen, der neben vielen anderen Auszeichnungen 1987 die Goethe-Medaille erhielt. Wenige Monate nach Fertigstellung des Films starb Michael Hamburger am 7. Juni 2007 in seinem Haus in Suffolk.
    Note: Mitschnitt der Erstausstrahlung: 3sat, 11.11.2007, 21.15 - 22.25 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Berlin u.a.] : Beetz [u.a.]
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Proselyt ; Giyyur ; Dokumentarfilm
    Abstract: Am Beispiel von drei Konvertiten beschreibt der Dokumentarfilm den schwierigen Weg einer Konversion. Drei Deutsche wollen in Israel als Juden unter Juden leben. Doch jüdisch zu sein bedeutet mehr als das Bekenntnis zu einer Religion. Das Erlebnis von Verfolgung und Ermordung und die aktuelle politische Situation prägen die jüdische Identität. Yael, eine ehemalige Richterin, der Krankenpfleger Secharjah und Nico, ein 22-jähriger Student aus dem Ruhrgebiet, der sich zwischen Beruf und Berufung erst noch orientieren muss, haben sich entschlossen, Familie, Freunde, Sprache, Kultur und ihre alte Konfession hinter sich zu lassen. Drei Deutsche, die zum Judentum konvertiert sind oder kurz davor stehen. Der Dokumentarfilm zeigt die drei Konvertiten in den unterschiedlichen Phasen eines langen Prozesses. Yael und Secharjah sind bereits in Deutschland dem jüdischen Glauben beigetreten. In Israel wollen sie jetzt als Juden unter Juden leben. Nico hingegen will die Stationen der Konversion in Israel durchlaufen. "Jew by Choice" beschreibt die unterschiedlichen, außergewöhnlichen und konfliktreichen Wege zu einem neuen Leben, mit einem neuen Namen, einer neuen Identität. Sechs Monate begleiten die beiden Schweizer Regisseure David Bernet und Robert Ralson Nico bei seinen ersten Schritten in einem noch fremden Kosmos, der ihn nicht nur herzlich, sondern auch mit großer Skepsis empfängt. In den Augen vieler Deutscher mag dieser Übertritt wie ein naiver Wiedergutmachungsversuch am jüdischen Volk aussehen. Die Kinder der Täter im Staat der Opfer. Viele Juden in Israel betrachten Konvertiten wie die drei Deutschen jedoch aus einem ganz anderem Grund mit ambivalenten Gefühlen: Jüdisch zu sein bedeutet weit mehr als das Bekenntnis zu einer Religion. Aufgrund ihrer besonderen Geschichte und der aktuellen politischen Situation ist die jüdische Gemeinschaft vor allem vom gemeinsamen Schicksal geprägt. Wie wollen die Konvertiten in dieser Kultur heimisch werden? Wie wollen sie ankommen in einer Glaubensgemeinschaft, deren Vergangenheit niemals die ihre werden wird? Es dauert Jahre, bis ein Übergetretener sich im Alltag zurechtfindet und selbstbewusst entscheiden kann, wie offen oder orthodox er die religiösen Gesetze auslegen will.
    Note: TV-Erstsendung auf arte am 12.4.2007, 22.30-23.25h, Produktion: WDR, 2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 28 Minuten
    Series Statement: Fremde Kinder
    Series Statement: Fremde Kinder
    Keywords: Familie ; Orthodoxes Judentum ; Dokumentarfilm ; Budapest
    Abstract: Der 13-jährige Chaim Paskez lebt mit seinen Eltern und vier jüngeren Schwestern in Budapest. Seine Familie gehört zu den wenigen noch streng orthodox lebenden jüdischen Familien der Stadt. Obwohl die jüdische Gemeinde Budapests heute wieder wachsende Mitgliederzahlen verzeichnet und immer mehr junge Juden zu ihren Wurzeln zurückfinden, bleibt ein Aufblühen der orthodoxen Gemeinde aus. Chaim nimmt seinen Glauben sehr ernst, ihn zu praktizieren, sieht er als seinen wichtigsten Lebensinhalt an. Jeden Morgen fährt er mit seinem Vater Zev schon vor Sonnenaufgang in die Synagoge zum gemeinsamen Gebet. Erst danach geht Chaim in die Schule. Den Nachmittag verbringt der Junge im orthodoxen Gemeindezentrum imehemaligen jüdischen Ghetto der Stadt, um den Talmud zu studieren. Chaim hat sich entschlossen, ein jüdisches Jungenkolleg zu besuchen, um weitere Fortschritte machen zu können. Die für ihn erreichbare nächste "Jeshiwa" befindet sich jedoch 300 Kilometer von zu Hause entfernt in Wien. Das heißt für den Jungen, die Geborgenheit der Familie, insbesondere die Verbundenheit mit seinem Vater, aufzugeben und sich ganz der Ausübung seines Glaubens zu widmen. Benjamin Cantu, der selbst aus einer jüdischen Familie stammt, hat Chaim ein halbes Jahr lang mit der Kamera begleitet. Durch seine natürliche und unbeirrte Art gewährte Chaim Einblick in den Alltag seines jüdisch-orthodoxen Lebens. Benjamin Cantu wurde 1978 in Budapest geboren. Von 2000 bis 2003 absolvierte er ein Studium im Fachbereich Animation an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg, daran schloss sich bis 2006 ein Regiestudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin an.
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 29.3.2007; Erstausstrahlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Oppenheimer, Ernest ; Unternehmer ; Diamantenhandel ; Dokumentarfilm ; Südafrika (Staat)
    Abstract: Als der junge Ernst Oppenheimer aus dem hessischen Friedberg sich im Jahr 1890 entschließt, nach England auszuwandern, ahnt er nicht, dass er 30 Jahre später an der Spitze eines der mächtigsten Kartelle der Welt stehen wird: des Diamantenkonzerns De Beers in Südafrika. Mit enormem Fleiß, einem genialischen Gespür für die Marktmacht edler Steine und einer Portion deutschjüdischer Chuzpe gelingt es ihm, seine britischen und burischen Konkurrenten, die im südlichen Afrika nach Diamanten schürfen, auszustechen. Seitdem beherrscht der Familienclan der Oppenheimers den weltweiten Diamantenmarkt bereits in der vierten Generation, außerdem ist die Familie am Gold- und Edelmetallkonzern Anglo American maßgeblich beteiligt. Schätzungen über ihr Privatvermögen schwanken zwischen vier und sechs Milliarden Dollar. Der Film beschreibt den sagenhaften Aufstieg Ernst Oppenheimers, der Brite wurde und sich fortan Ernest nannte, und seines Sohns Harry, der den Konzern zu seiner heutigen Größe und Macht ausbaute. Er zeigt, mit welch ausgefeilter Strategie Vater und Sohn ihr Edelsteinkartell gegen mächtige Widerstände verteidigten und ideologische Bollwerke überwanden. Mit dem kommunistischen Todfeind des Apartheid-Staates, der UdSSR, machten sie auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges einträgliche Geschäfte. Die USA eroberte De Beers mit dem Slogan "A Diamond is Forever" und mit Marilyn Monroes Auftritt in dem Film "Gentlemen Prefer Blondes". Die Wende zur Anti-Apartheid-Politik schaffte der Konzern mühelos, weil sich Harry Oppenheimer stets öffentlich gegen die Apartheid ausgesprochen und sich in einer Partei dagegen engagiert hatte. Die rassistischen Machthaber wagten nicht, ihn und den Konzern deswegen anzugreifen. Nach der Wende in Südafrika verzichtete Nelson Mandela trotz Drängens durch den ANC darauf, De Beers zu verstaatlichen. "Sich biegen ohne zu zerbrechen" nennt Oppenheimer-Biograph Stefan Kanfer diese Doppelstrategie. Man könnte auch sagen: "profitieren ohne zu verprellen". Heute führen Enkel Nicky und Urenkel Jonathan Oppenheimer gemeinsam den Konzern und dirigieren über ihr Londoner Verkaufsbüro den weltweiten Handelsstrom der edlen Steine.
    Note: Mitschnitt: WDR, 11.6.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: English
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Salsitz, Norman ; Polen ; Überlebender ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Norman Salsitz wurde vor 84 Jahren als Naftali Saleschütz geboren. Nach dem Krieg emigrierte er in die USA, nach fast sechzig Jahren fährt er erstmals zurück in das südpolnische Kolbuszowa - eine Stadt, die er in seinem Herzen bis heute als Heimat empfindet. Auf dieser Reise erzählt er Helga Hirsch, wie er überlebt hat und über den jüdischen und den polnischen Widerstand während der Nazizeit. Er besucht sein früheres Elternhaus, das nun von einem polnischen Ladenbesitzer geführt wird; er zeigt der Tochter und den drei Enkeln den Platz, wo sein Vater von den Deutschen erschossen wurde, und er besucht eine alte Liebe, eine Polin, die ihm als Postangestellte vom Getto aus Kontakte zu seinen bereits deportierten Familienangehörigen ermöglichte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Keywords: Dokumentarfilm ; Schoa
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2000
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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