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  • AV-Medium  (47)
  • Musical Score  (2)
  • Holocaust in literature
  • Juden
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  • 1
    Language: German
    Pages: 172 Minuten , VHS
    Keywords: Geschichte 1945-2000 ; Juden ; Deutschland
    Abstract: 1. Neuanfang? 2. Wiedergutmachung? 3. Im besseren Deutschland? 4. Normalität?
    Note: Produktion: Bayerischer Rundfunk (BR), Westdeutscher Rundfunk (WDR), Janusch Kozminski Filmproduktion, 2000; Fernsehmitschnitt
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    New York, NY : National Broadcasting Company (New York, NY)
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    Keywords: Berlin ; Sowjetunion ; Aprilboykott ; Konzentrationslager Auschwitz ; Massaker von Babi Jar ; Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; Euthanasie (Nationalsozialismus) ; Familie ; Getto ; Judenverfolgung ; Weltkrieg ; Nationalsozialismus ; Novemberpogrom ; Partisan ; Vernichtungslager Sobibór ; SS ; Konzentrationslager Theresienstadt ; Vernichtungslager Treblinka ; Warschauer Aufstand (1943) ; Widerstand ; Zyklon B ; Schoa ; Warschauer Ghetto ; Juden ; Prag
    Abstract: Der Film stellt die nationalsozialistische Judenverfolgung am Beispiel zweier Familien dar, die sich kennen, doch unterschiedliche Seiten einnehmen. Die Familie der Opfer ist die des jüdischen Arztes Dr. Josef Weiss, zu den Tätern gehört die Familie des Juristen Dorf. Dorf entwickelt sich im Laufe des Films vom sogenannten Zuschauer zum Mitarbeiter Heydrichs. Dabei wird die Entwicklung von den ersten Anzeichen der Verfolgung bis zum Massenmord verfolgt, bis einschließlich des Scheiterns des Dritten Reiches.
    Note: Dauer: 414 Min. / 135 Min. (Teil 1); 90 Min. (Teil 2); 88 Min. (Teil 3); 101 Min. (Teil 4) , 16.04.1978: Uraufführung, TV, NBC (National Broadcasting Company) , 03.09.1978: Erstsendung, GB , 11.09.1978: Erstsendung, IL , 22.01.1979: Erstsendung, BRD, WDR3 Teil 1 , 23.01.1979: Erstsendung, BRD, WDR3 Teil 2 , 25.01.1979: Erstsendung, BRD, WDR3 Teil 3 , 26.01.1979: Erstsendung, BRD, WDR3 Teil 4 , 13.02.1979: Erstsendung, FR , 01.03.1979: Erstsendung, AT , 22.04.1979: Erstsendung, CH , 23.04.1979: Erstsendung, NL , 20.05.1979: Erstsendung, IT
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 2 DVD: 52, 52, 52, 56 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Dokumentarfilm ; Muslime ; Juden
    Abstract: Die Reihe beleuchtet die Beziehung von Juden und Muslimen in den vergangenen 1400 Jahren: von der Entstehung des Islams auf der arabischen Halbinsel im 7. Jahrhundert n. Chr. über die Mauren in Andalusien, den Maghreb, das Osmanische Reich und die Geschichte Jerusalems bis zur Zweiten Intifada. 1. Gründen, beginnen: 610 - 721 Zu Beginn des 7. Jahrhunderts erfolgte die Geburt einer neuen monotheistischen Religion, die des Islams. Innerhalb eines Jahrhunderts brachte die junge Religion ein Gebiet von Persien bis Spanien unter ihren Einfluss, war sie doch auch mit einem weltlichen Machtanspruch verbunden. Was bedeutete diese Verbreitung für die Millionen Nicht-Muslime, die in diesem riesigen Reich lebten? Die meisten Polytheisten konvertierten zum Islam, die Völker des Buchs - Juden und Christen also - erhielten den Status von "dhimmi", der sie gegenüber den Moslems je nach Ort und Epoche unterschiedlich stark schlechter stellte. Doch sie waren frei, ihre Religion weiter auszuüben. 2. Miteinander leben: 721 - 1789 Bis ins 15. Jahrhundert hinein wächst die Macht der Moslems rund um das Mittelmeer. Erst im Jahr 1492, dem gleichen Jahr, in dem Kolumbus Amerika entdeckt, ist die muslimische Herrschaft in Spanien beendet. Im indo-europäischen Raum und rund um das Mittelmeer wird der Islam im Mittelalter und zu Beginn der Neuzeit zur vorherrschenden Religion. Juden und Christen bilden in diesen Regionen zwei Minderheiten, die beide dasselbe Ziel verfolgen: sich innerhalb des Reichs den bestmöglichen Status anzueignen. Es kommt dabei ebenso zu einem kulturellen Austausch - von dem das Haus der Weisheit in Bagdad zeugt - wie zu tragische Episoden, so zum Beispiel der Zwangskonvertierung der Juden und Christen in Andalusien durch die Almohaden im 12. Jahrhundert. Im 15. Jahrhundert werden dann im Zuge der Reconquista Juden und Moslems aus Spanien vertrieben. Damit enden die Existenz von al-Andalus und die Herrschaft des Islam auf der iberischen Halbinsel. 3. Trennen, verbrennen: 1789 - 1945 Mit dem Erstarken des Bürgertums zum Ende des 18. Jahrhunderts wachsen auch die Bürgerrechte der Juden. Dennoch sind sie Opfer gewalttätiger Verfolgungen, die in der Shoah gipfeln und die zahlreiche Juden zwingen, in den muslimisch geprägten Nahen Osten auszuwandern. Europa ist Schauplatz der Weltgeschichte: Das Bürgertum beginnt, sich zu emanzipieren, es kommt zur Französischen Revolution, die sich dem absoluten Machtanspruch der Monarchie entgegenstellt. In den sich entwickelnden Nationalstaatsbewegungen versuchen die Bürger, politische Mitbestimmung durchzusetzen und den Obrigkeitsstaat gegen ein liberaleres, durch ein Parlament legitimiertes Modell zu ersetzen. Gleichzeitig werden die europäischen Juden, die mittlerweile das Bürgerrecht besitzen, zur Zielscheibe eines immer konkreteren Antisemitismus. Dennoch gelingt es ihnen, in die nationalen Eliten aufzusteigen. Mit ihrem Aufstieg wächst auch ihr Interesse am Schicksal ihrer Glaubensgenossen in der muslimischen Welt, als deren Beschützer sie sich empfinden. Hin- und hergerissen zwischen Zionismus und arabischem Nationalismus wird Palästina - von den Osmanen noch Südsyrien genannt - zum Spielball religiöser sowie politischer Interessen. 4. Erinnern, streiten, bekreigen: 1945 bis heute Auf Teilen des britischen Mandatsgebietes im Nahen Osten wird 1948 der Staat Israel gegründet. Während sich weltweit jüdische Gemeinden freuen und zahlreiche Juden sich in Palästina ansiedeln, werden die dort lebenden Muslime vertrieben. Zahlreiche Kriege sind die Folge. In den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts wird die Welt mit dem Grauen der Konzentrations- und Vernichtungslager konfrontiert, das den Großteil der europäischen Juden das Leben kostet und erst durch den Sieg der Alliierten über Deutschland ein Ende findet. Zahlreiche Juden waren vor den Nazis nach Palästina geflohen. Hier sollte unter britischem Mandat eine dauerhafte nationale Heimstätte für das jüdische Volk entstehen. 1948 sorgt die Gründung des Staates Israel bei den Juden von New York bis Tel Aviv für Jubel und Freude, bei Arabern und Muslimen hingegen für Wut und Verbitterung. Hunderttausende Palästinenser werden vertrieben und fliehen in der Hoffnung auf eine mögliche Rückkehr. Gleichzeitig muss die große Mehrheit der Juden in der muslimischen Welt ihre Heimat im Irak, in Ägypten, im Iran, in Syrien, in Marokko, in Tunesien und anderen Ländern binnen weniger Jahrzehnte freiwillig oder gezwungenermaßen aufgeben. Immer wieder kommt es zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen dem Staat Israel und den benachbarten arabischen Ländern. Und Jerusalem wird zur geteilten Stadt.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 22. und 29.10.2013 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 4
    Year of publication: 1989
    Keywords: Gorbačëv, Michail S. ; Sowjetunion ; Geschichte 1985-1989 ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: Hungarian
    Year of publication: 2008
    Keywords: Dokumentarfilm ; Ungarn ; Juden
    Abstract: A broken friendship and a family falling apart... It is the politics which destroyed all of this. The connection between the two friends of Jewish origin came to an end when one of them became a representative of the right-wing party Fidesz (right wing party). A Fidesz Jew... Zsuzsa moved from Lajos's house in 2002, She was already totally excluded in the family, their daughter looked through her fingers at. "You have no sense of nation, you are not capable of raising children!" - told her husband one day. 20 years after the change of regime, which gave the people hope and the feeling of happiness, everybody got confused. Arguments, hate and loneliness... Is there any hope for peace?
    Note: engl. Untert.
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  • 6
    Language: German
    Pages: 90 Min. , Blu-ray Disc
    Year of publication: 2012
    Keywords: Wolff, Benjamin ; Seidler, Rebecca ; Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Hannover ; Juden
    Abstract: Nur für den internen Gebrauch.
    Note: Pressevorführung im JMB am 11. Juni 2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 54 Min.
    Year of publication: 1997
    Keywords: Grüninger, Paul ; Polizeibeamter ; Flüchtling ; Behörde ; Justiz ; Dokumentarfilm ; Sankt Gallen ; Juden ; Schweiz
    Abstract: Zu den späten Helden des Zweiten Weltkriegs gehört der 1972 verstorbene Sankt-Galler Polizeihauptmann Paul Grüninger. Dieser hat durch den Verstoß gegen die offizielle Flüchtlingspolitik - auch nach August 1938 - Hunderten von hauptsächlich österreichischen Juden die Einreise in die Schweiz ermöglicht: durch Empfehlungsschreiben und das Vordatieren von Einreisedaten. Grüninger wurde deshalb aus seinem Amt entlassen und 1941 gerichtlich verurteilt. Nach seiner Entlassung fand er jahrelang keine Arbeit. Er starb 1972, erst 1996 wurde er rehabilitiert. Der Film "Grüningers Fall" spielt im Bezirksgericht von Sankt Gallen, in dem Paul Grüninger im Oktober 1940 der Prozess gemacht wurde. Ehemalige jüdische Emigrantinnen und Emigranten, die aus der ganzen Welt herbeigereist sind, legen Zeugnis ab über den Mann, der ihnen seinerzeit das Leben rettete und von dessen weiterem Schicksal sie erst zu spät erfuhren.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 8.5.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 6 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Schopflocher, Robert ; Argentinien ; Literatur ; Biographischer Film ; Juden
    Abstract: Robert Schopflocher kam als Vierzehnjähriger mit seinen Eltern nach Argentinien. Die jüdische Familie aus Fürth musste Nazideutschland 1937 verlassen, so wurde er ein argentinischer Schriftsteller aus Deutschland. Auch wenn er argentinische Geschichten erzählt, fühlt er sich noch immer als Deutscher. Weder die deutsche noch die jüdische Geschichte lassen ihn los. 1937 fand Schopflocher seine neue Heimat in Argentinen. Hier erlebte er auch die antisemitischen Terroranschläge der 1990er Jahre. Es war bereits der zweite Anschlag. Mit seiner ebenfalls aus Deutschland stammenden Frau lebt der Siebenundachtzigjährige im ehemaligen deutschen Viertel Belgrano. Hier ist er ab 1937 auch zur Schule gegangen, genauso wie manche Kinder von Nazis. Es sind zwei Welten auf engstem Raum: Jüdische und antifaschistische Emigranten wohnten damals in Belgrano Tür an Tür mit Nazis. Fast 40.000 Juden gelang die Flucht nach Argentinien, Buenos Aires beheimatet noch immer eine der größten jüdischen Gemeinden der Welt. Sie wahrt bis heute ihre deutschen Traditionen. Seit sechzig Jahren lebt Robert Schopflocher als aufmerksamer Beobachter in der Einwandererstadt Buenos Aires. Hier arbeitete er als Importkaufmann, engagierte sich in einer jüdischen Hilfsorganisation, schrieb landwirtschaftliche Fachbücher und publizierte 1980, als Siebenundfünfzigjähriger, sein erstes literarisches Buch mit Erzählungen. Mit über siebzig begann Schopflocher dann auch auf Deutsch zu schreiben - in ebenso lakonischen Sätzen wie vorher schon in Spanisch - und meist über die schwierigen Schickale kleiner Leute, über Juden, Deutsche, Argentinier. So unauffällig wie die Geschichten erscheinen, so erfolgreich waren sie und trugen ihm auch den renommierten Jakob Wassermann-Preis ein. Und schließlich verlangt ein Leben wie das von Robert Schopflocher auch nach einer Autobiografie. "Weit von wo" heißt Robert Schopflochers Geschichte seiner selbst, über sein Leben zwischen drei Welten. Es ist ein abenteuerlicher Lebensbericht und gleichzeitig ein Geschichtsbuch.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, Kulturzeit, 5.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Wolff, Benjamin ; Seidler, Rebecca ; Izsák, Andor ; Dokumentarfilm ; Deutschland ; Hannover ; Juden
    Abstract: Kann es in Deutschland jemals wieder "normales" jüdisches Leben geben? Dieser Frage spürt Gesine Enwaldt in Hannover nach. Die dortige jüdische Gemeinde war vor 1933 eine der größten und reichsten Deutschlands. Davon ist im heutigen öffentlichen Bewusstsein kaum etwas geblieben. Dennoch geht der Wiederaufbau des jüdischen Lebens voran - vielfältiger, widersprüchlicher und leidenschaftlicher, als manch Außenstehender ahnt. Der Film zeigt das Alltagsleben Hannoveraner Juden, die unterschiedlicher nicht sein können: Rabbi Benjamin Wolff leitet in Hannover das orthodoxe jüdische Bildungszentrum Chbad Lubawitsch. Er ist mit seiner Familie aus Israel nach Hannover gekommen, um "das Judentum in Hannover zu entwickeln" und die Traditionen zu lehren. Arkadi Litvan, der zweite Vorsitzende der ältesten und größten jüdischen Gemeinde in Hannover, stammt aus Odessa. Die meisten seiner Gemeindemitglieder sind ebenfalls aus der ehemaligen Sowjetunion gekommen, obwohl kaum einer von ihnen religiös ist. Beim Gottesdienst sind Männer und Frauen streng getrennt. Im Keller der Synagoge befindet sich die Mikwe, das Tauchbad für die rituelle Reinigung der Frauen nach dem Zyklus. Katharina Seidler hat Mitte der 90er Jahre der orthodoxen Gemeinde den Rücken gekehrt. Jetzt ist sie die zweite Vorsitzende der liberalen Gemeinde Hannovers. Sie will die alten Traditionen mit dem modernen Leben verknüpfen. Ihre Gebetssprache ist zwar immer noch hebräisch, aber die Stellung der Frau ist eine völlig andere.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 30.6.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: Hebrew
    Pages: ca. [56] Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Musik ; Synagogalmusik ; Provence ; Juden
    Abstract: Au cours des siècles de leur présence dans le midi de la France, et ce depuis la plus haute antiquité, les anciennes communautés juives de Provence ont, en symbiose avec leur environnement, développé une culture et un art de vivre dont subsiste encore de nombreuses traces, notamment dans leur musique. Une musique de fête et de rassemblement, une musique solaire, comme le pays d'accueil, dans laquelle on trouve en creux, la nuit orientale. La musique judéo-provençale, née à la croisée des chemins de l'Espagne, de l'Italie et de l'Europe du nord, véhicule les influences les plus contrastées. On y retrouve avec bonheur et subtilité les sonorités de l'Andalousie des trois cultures, le baroque italien et le moyen âge français, le tout sous la houlette occitane ... C'est ce répertoire inédit du patrimoine musical de la diaspora provençale tombé dans l'oubli, que Françoise Atlan et l'Ensemble Nekouda ramènent à la pleine lumière. Françoise Atlan: Chant Alain Huet: chant, oud, clarinette Gaël Ascaso: Galoubet et tambourin Pierre-Laurent Bertolino: vièle à roue Thomas Bourgeois: Percussions
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