Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Neu verzeichnete Bücher der letzten 7 Tage

Exportieren
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 96 Min.
    Erscheinungsjahr: 1978
    Serie: The Woody Allen collection 4,3
    Serie: The Woody Allen collection
    Originaltitel: Manhattan ger
    Kurzfassung: Die Geschichte eines nervösen, zweimal geschiedenen Fernsehautors und seiner fast hoffnungslosen Suche nach Verständnis, Liebe und Wärme im Dschungel New Yorks. Woody Allen reflektiert und ironisiert in jedem seiner Dialoge Mentalität, Selbstmitleid und Komplexe der Amerikaner. "Manhattan" karikiert die Lebenskrise eines Intellektuellen, ist zugleich aber auch die poetische Hommage an Allens Geburtsstadt. Die nostalgische Musik von Gershwin und die stimmungsvolle Schwarzweißfotografie betonen die melancholischen Untertöne in der Komik Allens; die satirische Schärfe früherer Werke tritt demgegenüber zurück.
    Kurzfassung: P (Produktionsfirma) United Artists, Pd (Produzent) Charles H. Joffe, R (Regie) Woody Allen, B (Drehbuch) Woody Allen, Marshall Brickman, K (Kamera) Gordon Willis, M (Musik) George Gershwin, S (Schnitt) Susan E. Morse, D (Darsteller) Karen Ludwig als Connie, Anne Byrne als Emily, Michael O'Donoghue als Dennis, Meryl Streep als Jill, Mariel Hemingway als Tracy, Woody Allen als Isaac Davis, Michael Murphy als Yale, Diane Keaton als Mary Wilke
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 88 Min.
    Erscheinungsjahr: 1978
    Serie: The Woody Allen collection 4,4
    Serie: The Woody Allen collection
    Originaltitel: Interiors ger
    Kurzfassung: Ein wohlsituierter Familienvater verläßt seine Frau und seine drei erwachsenen Töchter. Die bürgerliche Idylle zerbricht; unter der Oberfläche kommen verdrängte Neurosen und Komplexe zum Vorschein, die zu Selbstmord und Vergewaltigung führen. An den Töchtern wird die Krise von Menschen gezeigt, die einem hochentwickelten Intellekt nur ein unterentwickeltes Gefühlsleben entgegenzusetzen haben. Formal brillant und mit großer handwerklicher Sensibilität gestalteter Film mit nachdenklich stimmendem Gehalt, der jedoch nur wenig Mitgefühl für die in einer Welt der eisigen Kälte lebenden Figuren zu wecken vermag. Durch die allzu deutliche Verehrung Woody Allens für sein europäisches Vorbild Ingmar Bergman gerät der Film stellenweise zum leblosen Kunsthandwerk.
    Kurzfassung: P (Produktionsfirma) United Artists, Länge: 91 Minuten, FSK: ab 12; f, Erstaufführung: 21.12.1978 Pd (Produzent) Charles H. Joffe, R (Regie) Woody Allen, B (Drehbuch) Woody Allen, K (Kamera) Gordon Willis, M (Musik) Tommy Dorsey, S (Schnitt) Ralph Rosenblum, D (Darsteller) E.G. Marshall als Arthur, Henderson Forsythe als Richter Bartel, Kristin Griffith als Flyn, Geraldine Page als Eve, Maureen Stapleton als Pearl, Mary Beth Hurt als Joey, Diane Keaton als Renata, Richard Jordan als Frederick, Sam Waterston als Mike
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Seiten: 109 Min.
    Erscheinungsjahr: 1978
    Kurzfassung: Billy Wilders tiefgründige Hommage an das goldene Zeitalter Hollywoods mit William Holden und Marthe Keller sowie Cameo-Auftritten von Stars wie Henry Fonda und Jose Ferrer ist ein bitterer Abgesang auf das Kino der alten Schule. Das Melodram entstand nach einer Novelle von Thomas Tryon und war die vorletzte Regiearbeit Wilders. Der ewig mit Liquiditätsproblemen kämpfende Filmproduzent Barry Detweiler besucht die legendäre Filmdiva Fedora in ihrem freiwillig gewählten Exil auf der griechischen Insel Korfu, um sie von seinem neuen Film und einem furiosen Comeback zu überzeugen. Mit einer Frau wie Fedora, einer wahren Filmlegende, steht und fällt sein Projekt. Er will ćAnna Karenina̮ neu verfilmen. Nach der Überwindung einiger Hindernisse gelingt es ihm schließlich, in die abgelegene Villa vorzudringen. Dort lebt Fedora mit ihrer merkwürdigen Entourage: der herrschsüchtigen alten Gräfin Sobryanski, der argwöhnischen Krankenschwester Balfour und dem dubiosen plastischen Chirurgen Dr. Vando. Sie alle scheinen besessen davon, Fedora um jeden Preis vor der Außenwelt abzuschirmen. Die Gräfin schmettert Barrys Anfrage mit der Begründung ab, die Diva sei zu krank und ihre Karriere definitiv vorüber. Detweiler hatte Fedora vor mehreren Jahrzehnten als junger Produktionsassistent kennengelernt und wundert sich über ihre jugendliche Frische nach all den Jahren. Enttäuscht will der Produzent abreisen, Fedora gelingt es jedoch, ihn kurz vor seiner Abreise in seinem Hotel aufzusuchen. Sie berichtet ihm, dass sie wie eine Gefangene gehalten wird, und hofft aus ihrem Exil entfliehen zu können. Doch das misslingt und Detweiler erfährt kurze Zeit später von ihrem rätselhaften Tod: Sie ist aus dem Leben gegangen wie Anna Karenina. Er reist zu der pompösen Beerdigung, die für sie ausgerichtet wird, und erfährt dort eine schier unwahrscheinliche Geschichte Č
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 22.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : VEB Deutsche Schallplatten
    Sprache: Jiddisch
    Erscheinungsjahr: 1978
    Schlagwort(e): Lied ; Jiddisch ; Chorgesang ; Hebräisch
    Kurzfassung: Sabbatwünsche Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Nigun g-moll Leipziger Synagogalchor, Werner Sander A Dudele Leo Roth, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Nigun a-moll Leipziger Synagogalchor, Werner Sander A Jidische Mame Leo Roth, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Der Rebbele, der Gabbele Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander A Geneiwe Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Schiron Ingeborg Springer, Leipziger Synagogalchor (Frauenchor), Werner Sander Wos wet sein, as Moschiach wet kimmen? Leo Roth, Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander A Pastuchl Leo Roth, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander Jißm'chu Leipziger Synagogalchor, Mitglieder des Rundfunk-Sinfonie-Orchesters Leipzig, Werner Sander
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Brooklyn, NY : First Run Features
    Sprache: Englisch
    Seiten: 7 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1978
    Schlagwort(e): Marx, Karl ; Marxismus
    Kurzfassung: Based on a well-known book by the Mexican cartoonist Rius, Marx for beginners is an original animated film (...) In a fast paced and often hilarious seven minutes, Marx for beginners highlights the major philosophical and economic theories of Karl Marx
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Min.
    Erscheinungsjahr: 1978
    Serie: Vor 30 Jahren
    Serie: Vor 30 Jahren
    Schlagwort(e): Chagall, Marc ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Am 23. September 1978 - also einen Tag vor der Sendung - wird nachmittags in der St.-Stephan-Kirche in Mainz das erste Chagall-Kirchenfenster für Deutschland eingeweiht. St. Stephan, die Stiftskirche von 980, bestimmte der heilige Willigis, Erzbischof, Erzkanzler des Reiches, Kaisererzieher (Otto III.) und Domgründer (Mainz) zur Gebetsstätte für das Reich. Bei den Renovierungsarbeiten für den jetzt gotischen und allein im letzten Weltkrieg zweimal zerstörten Sakralbau hatte der Pfarrherr von St. Stephan, Klaus Mayer, die Idee, hier am Ort einer fast tausendjährigen europäischen West-Ost-Geschichte ein Zeichen zu setzen: Marc Chagall, der Sohn des jüdischen Viertels im russischen Witebsk, der große Poet unter den Künstlern, die von Paris aus die Malerei dieses Jahrhunderts revolutioniert haben, der vor den Nazis nach Amerika fliehen musste und nach der Rückkehr in Frankreich mit seinen Kirchenfenstern zum Beispiel in Metz und Reims neue Akzente in dieser jahrhundertealten Kunst setzte. Er sollte für das Ostchor von St. Stephan in Mainz die Fenster machen, und das im Sinne seiner Grundabsicht, die er so formulierte: "Wenn alles Leben unumgänglich seinem Ende zustrebt, müssen wir es für die Dauer des unsrigen mit den Farben unserer Liebe und Hoffnung kolorieren". Die Liebe auch als Hoffnung, Versöhnung und Aussöhnung - das ist die Prophetie Chagallscher Kunst, auch und gerade in seinen Fensterentwürfen, deren erster für Mainz nun realisiert wurde: Abraham, Isaak, Jakob, Moses und ihr Gott, der Gott unserer Väter, ist das Thema. Der Film ist der Bericht von der Entstehung eines Kunstwerks, dessen Tatorte schon symbolisch genug sind für das Zeichen jüdisch-deutscher und deutsch-französischer Aussöhnung: Das Jacques-Simon-Glasfensteratelier im Schatten der Kathedrale von Reims, wo Charles Marq und seine Frau Chagalls Entwürfe verarbeiten, die Glashütte von Saint-Just-sur-Loire und Saint-Paul-de-Vence an der Cote d'Azur, wo der 91-jährige Marc Chagall lebt und arbeitet.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt ZDF 24. Juni 2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    Noten
    Noten
    Berlin : Verlag Neue Musik Berlin
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 36 Seiten
    Erscheinungsjahr: 1978
    Schlagwort(e): Lied ; Volkslied ; Jiddisch
    Anmerkung: Enth.: Joschke. Ich sitz und spiele auf der Gitarre. Die Mutter kocht Pastetenfleisch. Mein Herz, mein Herz. Geh ich so spazieren. Lass uns doch wieder gut sein. Du sollst nicht gehn. Herzliebstes Mütterchen. Öffne, öffne, Brontschele. Tief im Wäldchen. Oj, Mutter, schlag mich nicht. Oj, sie dort drüben. Jome, Jome. Hör nur. Margeriten. Tumbalalaika.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 49 Minuten
    Erscheinungsjahr: 1978
    Schlagwort(e): Interview ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Kurzfassung: Claude Lanzmanns Interview von 1978 mit dem polnischen Widerstandskämpfer Jan Karski, der die Alliierten über die Verbrechen an den Juden informiert hatte. 2009 veröffentlichte Yannick Haenel ein Buch unter dem Titel "Jan Karski". Lanzmann protestierte vehement gegen Haenels romanhafte Interpretation von Karskis Gespräch mit Roosevelt im dritten Teil des Buches und beschloss, eine Dokumentation auf der Grundlage seiner Gespräche mit Karski zu erstellen. Der katholische polnische Widerstandskämpfer Jan Karski war ein einflussreicher Mann, der den höchsten Gesellschaftsschichten angehörte. 1943 wurde er von zwei jüdischen Anführern des Warschauer Gettos mit der wichtigen Aufgabe betraut, die Außenwelt über die Verbrechen der Nazis am jüdischen Volk zu informieren. Damit er sich mit eigenen Augen von der im Gange befindlichen Vernichtung des jüdischen Volkes überzeugen könne, schlugen sie ihm vor, dass er sie heimlich ins Getto begleiten solle. Verkleidet folgte er ihnen und entdeckte das ganze Ausmaß des Grauens. 1978 interviewte Claude Lanzmann Karski als Zeitzeugen für seinen Film "Shoah", in dem er jedoch nur einen kleinen Teil des langen Gesprächs verwendete. Der Rest ist bisher unveröffentlicht. Karski berichtet darin über seine Begegnung mit US-Präsident Roosevelt im Juli 1943 und mit anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, darunter der Richter Felix Frankfurter, Mitglied des Obersten US-Gerichtshofs und selber Jude. Ihnen gegenüber versuchte er - vergeblich -, seinen Auftrag zu erfüllen. Karski erzählt, dass Roosevelt am Ende der Begegnung schwieg und dass sein Augenzeugenbericht überall auf größte Skepsis stieß. Die Detailgenauigkeit, die Würde und Tiefe der Aussage und vor allem Karskis außergewöhnliche Persönlichkeit machen diese hier erstmals ausgestrahlten Bilder zu einem wertvollen, tief erschütternden historischen Dokument.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 17.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Noten
    Noten
    Yerushalayim
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 79 Seiten , Querformat
    Erscheinungsjahr: 1978
    Schlagwort(e): Israel ; Liederbuch ; Provenienz: Nachama, Estrongo Exlibris
    Anmerkung: Jüdischers Erscheinungsjahr: 5738
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie hier...