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  • Wien : Österreichischer Rundfunk  (29)
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  • 1
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Pages: 25 Minuten
    Year of publication: 2013
    Keywords: Dokumentarfilm ; Graz
    Abstract: Nur wenige jüdische Familien, die 1938 aus der Steiermark vertrieben worden waren, sind nach dem Kriegsende zurückgekehrt. Die Grazer jüdische Gemeinde setzt sich heute zum überwiegenden Teil aus zugewanderten Familien zusammen. Unter schwierigen Bedingungen versuchen sie, die jüdischen Traditionen aufrecht zu erhalten. Die Dokumentation "Unter dem Davidstern - Die jüdische Gemeinde von Graz" geht der Frage nach, wie sich jüdisches Leben heute in der Steiermark gestaltet.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 9.11.2014 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 30 Minuten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Eichmann, Adolf ; Vergangenheitsbewältigung ; Studentenbewegung ; Eichmann-Prozess
    Abstract: Vor 50 Jahren, am 31. Mai 1962, wurde das Todesurteil an Adolf Eichmann vollstreckt. Der Prozess, der dieser Hinrichtung in Israel vorangegangen war, brachte das Jahrhundertverbrechen des Holocaust noch einmal ans Licht der internationalen Öffentlichkeit. Zu diesem Zeitpunkt hatten viele, auch in Deutschland, mit der Aufarbeitung der Vergangenheit bereits abgeschlossen. Eichmanns Berufung auf Befehle, Pflicht und Obrigkeit trug maßgeblich dazu bei, dass diese Begriffe von der jungen Generation abgelehnt wurden. Die aufkeimende Studentenbewegung stellte ihre neuen Ideale von Gewissen und Freiheit dagegen. So wurde der Eichmann-Prozess einer der Motoren der "68er". Auch im internationalen Recht bildete der Eichmann-Prozess, wie zuvor schon die Nürnberger Prozesse, eine Zäsur. Denn mit seiner Verteidigung, er hätte sich nur an die in der Hitlerzeit geltenden NS-Gesetze gehalten, kam Eichmann vor Gericht nicht durch. Der Schutz der Menschenwürde müsse immer über der staatlichen Gesetzgebung stehen. Auf diesem Verständnis fußen alle späteren internationalen Verfahren gegen Diktatoren und Kriegsverbrecher. Die Dokumentation "Der Eichmann-Faktor" von Gerhard Jelinek erklärt die geistesgeschichtlichen Zusammenhänge vom Jahr 1962 bis in die Gegenwart.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 8.5.2012. - Erstaustrahlung
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 1988
    Keywords: Weigel, Hans
    Abstract: Im Alter von 19 Jahren entschloß sich Hans Weigel, Schriftsteller zu werden. Der Weg dorthin führte über verschiedene Kabaretts, bei denen Weigel als Textautor im Wien der 1930er Jahre mitarbeitete. Nach dem Zweiten Weltkrieg entdeckte man ihn dann als Verfasser von Theaterkritiken. Um auch von Leuten gelesen zu werden, die keine besondere Liebe zum Theater haben, schrieb Weigel pointiert und witzig, oft voll bissigem Spott, und meist sehr treffend. Bei den Schauspielern waren seine Kritiken deshalb sehr gefürchtet. Doch auch wenn er zunächst als Unbequemer gehaßt wurde - später wurde er mit Preisen, Auszeichnungen, Medaillen und Ehrenringen überhäuft. Von 1951 bis 1954 gab Weigel die Anthologiereihe "Stimmen der Gegenwart" heraus, in der er überwiegend junge Autoren förderte. Seine Molière-Übersetzungen und Nestroy-Bearbeitungen haben Maßstäbe gesetzt. Das Porträt stellt die vielen Facetten des Kritikers, Kabarettisten und Autors Hans Weigel dar.
    Note: Erstsendung 30.5.1988 , Mischnitt: 3sat, 25.5.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 34 Minuten
    Year of publication: 2007
    Keywords: Orthodoxes Judentum ; Rabbinerin
    Abstract: Während im orthodoxen Judentum Frauen bis heute nicht das Amt der Rabbinerin einnehmen dürfen, werden im Reform-Judentum Frauen seit 1972 als Rabbiner ordiniert. Wie auch im Christentum entspringt die traditionelle jüdische Sicht der Stellung der Frauen in Familie und Gesellschaft einer patriarchalischen Kultur biblischer Zeiten. Damals wurde die Frau als Eigentum des Mannes angesehen, deren Pflicht es war, Kinder zu gebären, sie zu erziehen und ihrem Mann beizustehen. Bis heute sind Frauen den Männern auch in der Religionsausübung weitgehend nicht gleichgestellt. Im Judentum wurde mit Beginn des 20. Jahrhunderts zwar auch Frauen und Mädchen zunehmend das Thora- und Talmudstudium erlaubt, mancherorts durften sogar Frauen auch Vorstände in den Gemeinden besetzen. Welche Entfaltungsmöglichkeiten Frauen innerhalb der Gemeinde erhalten, hängt jedoch häufig davon ab, welcher Strömung des Judentums sie sich zugehörig fühlen. Der Film "Kol Ishah - Der Rabbi ist eine Frau" gibt Einblicke in das moderne Judentum und zeigt vier Frauen, die in New York, Los Angeles, in Frankfurt am Main und in Amsterdam als Rabbinerinnen tätig sind. Thematisiert werden die Entstehung und Anliegen der jüdischen Frauenbewegung ebenso wie die Schwierigkeiten, mit denen Rabbinerinnen bis heute zu kämpfen haben.
    Note: 3Sat, 25.7.2008 - Erstsendung 11.12.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 5
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2000
    Abstract: Eva-Maria Berger dokumentiert die Verschleppungs- und Hinhaltetaktik, die durch ein restriktives Ausfuhrverbot unterstützt wurde, und die Schwierigkeiten, nach mehr als fünfzig Jahren die rechtmäßigen Eigentümer von Kunstwerken ausfindig zu machen. Der Film schildert typische Fälle wie die spektakuläre Rückgabe der Sammlung Rothschild 1999 und andere, in denen Eigentümer noch immer auf Sammlungen von großem Umfang warten.
    Note: ORF2, 25.10.2000 um 22:30 Uhr; 3sat, 23.05.2001 um 21:05 Uhr (aus der ORF-Reihe "Brennpunkt") , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 50 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Kraus, Karl ; Dokumentarfilm
    Abstract: Kaum ein anderer österreichischer Schriftsteller wird häufiger zitiert als Karl Kraus (1874 - 1936). Doch lässt sich vom "Zitiert-Werden" auch auf die Wirkung seines Werkes auf die Gegenwart schließen? Hat dieser Mahner, Warner und Spötter unsere Welt verändert? In den Rollen der unvergesslichen Kraus-Archetypen "Nörgler" und "Optimist" gehen die beiden Kabarettisten Thomas Maurer und Florian Scheuba diesen Fragen nach. Pointiert führen sie durch diese frische, humoreske und kritische Auseinandersetzung mit dem Mythos "Karl Kraus" und der Aktualität seines Schaffens mehr als 70 Jahre nach dem Tod des berühmten Autors und Satirikers. Filmemacher Frederick Baker entstaubt den österreichischen Journalisten und Satiriker und liefert eine vielschichtige Annäherung an das Universum des Karl Kraus. Im Gespräch mit Kraus-Kennern wie André Heller, Bascha Mika, Mercedes Echerer und Wendelin Schmidt-Dengler werden verschiedene Aspekte des Krausschen Oeuvres zur Diskussion gestellt. Parallelen, Gegensätze und Wirkung seines Schaffens werden im Licht der heutigen Medienlandschaft untersucht.
    Note: Erstsendung 17.12.2006 , Fernsehmitschnitt: 3sat, 17.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 7
    AV-Medium
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    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: French
    Pages: 176 Minuten , 16:9
    Year of publication: 2003
    Keywords: Oper ; Jüdin
    Abstract: Aufzeichnung aus der Wiener Staatsoper, 2003 Eléazar: Neil Shicoff. Rachel:Krassimira Stoyanova Kardinal Brogny: Walter Fink Leopold, Fürst von Österreich: Jianyi Zhang Prinzessin Eudoxie: Simina Ivan u.a. Musikalische Leitung: Vjekoslav Sutej Inszenierung: Günter Krämer
    Abstract: Man hatte sie als "Achtes Weltwunder" gepriesen - die 1835 in Paris uraufgeführte Oper "La Juive" von Jacques Fromental Halévy. Die Geschichte, in der der jüdische Goldschmied Eléazar und seine Tochter Rachel in den Tod geschickt werden, galt als Mahnmal für den Konflikt zwischen Christentum und Judentum. Von Giuseppe Verdi ebenso geschätzt wie von Richard Wagner, wurde "La Juive" zum Serienerfolg: Bis 1893 wurde sie allein in der Pariser Oper 550 Mal aufgeführt. In der Zeit des Nationalsozialismus verschwand sie vom Spielplan, und auch heute findet die Oper selten Eingang in die Repertoires. Die Wiener Staatsoper hat "La Juive" 2003 in einer Inszenierung von Günter Krämer auf den Spielplan gehoben und konnte einen grandiosen Erfolg verzeichnen. Staatsoperndirektor Ioan Holender fand in Neil Shicoff den idealen Übervater "Eléazar", Krassimira Stoyanova singt die Titelrolle der Rachel.
    Note: Fernsehmitschnitt: 3sat, 10.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 95 Minuten
    Year of publication: 1988
    Keywords: Österreich ; Nationalsozialismus ; Judenverfolgung ; Kabarett ; Operette
    Abstract: Der sogenannte "Anschluß" Österreichs im März 1938 an das Dritte Reich hatte auch auf dem musikalischen Sektor Konsequenzen: Unzählige Werke durften nicht mehr aufgeführt werden, weil die Komponisten und Autoren jüdisch waren oder aus politischen Gründen vom Hitler-Regime verfolgt wurden. Mit dem Verbot von Komponisten, Librettisten, Dichtern, Interpreten und Autoren sollte auch in Österreich das Judentum aus dem Kulturbetrieb konsequent ausgeschaltet werden. Populäre Werke wie zum Beispiel Operetten von Emmerich Kálmán, Paul Abraham, Bruno Granichstaedten, Leo Fall und Oscar Straus, Lieder und Couplets von Hermann Leopoldi, Fritz Spielmann und Gustav Pick sowie Texte von Alfred Polgar und Peter Hammerschlag und vielen anderen erfreuen sich heute jedoch wieder großer Beliebtheit. Werner Schneyder, der Präsentator dieser Semi-Dokumentations-Show, rekonstruiert die Geschichte der verbotenen Künstler und Werke. Ein unter anderem mit Elisabeth Kales, Helmuth Lohner und Otto Schenk prominentes Ensemble zitiert aus den Werken, die von 1938 bis 1945 verboten waren. Moderation: Werner Schneyder. Mit Elisabeth Kales, Louise Martini, Helga Papouschek, Michaela Rosen, Heinz Ehrenfreund, Christian Futterknecht, Uwe Falkenbach, Helmuth Lohner, Götz Kauffmann, Otto Schenk, Kurt Sowinetz, Heinz Zednik und Heinz Neubrand (Klavier). Es tanzt das Jeunesse Ballett. Choreographie: Herbert Nitsch. Dirigent: Christian Pollack. Aufzeichnung aus dem ORF-Zentrum in Wien, 1988. Musikalische Leitung: Teddy Windholz. Buch: Günter Tolar. Regie: Herbert Grunsky
    Note: Fernsehmitschnitt: 3sat, 9.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 94 Minuten
    Year of publication: 1999
    Keywords: Österreichisches Museum für Angewandte Kunst ; Kunstraub ; Dokumentarfilm
    Abstract: Hitler träumt von einem Museum der "wahren Kunst". Der "Sonderauftrag Linz" sollte dies realisieren. Tausend Bilder wurden dafür aus ihrem Kontext gerissen. Am 28.10.1996 fanden die abenteuerlichen Odysseen von Bildern im Museum Angewandter Kunst in Wien eine vorläufige Endstation. (cultufilm.at)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 58 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Looram-Rothschild, Bettina ; Österreich ; Restitution (Kulturpolitik) ; Kunstraub
    Abstract: 15.06.1998Treffpunkt Kultur: Rothschild-Sammlungca. 8 min 05.11.1998ZIB 19:30 Kultur: Kunst-Rckgabenca. 1 min 02.03.1999ZIB-2: Rothschild-Buchca. 2 min 08.07.1999ZIB 13:00: Rothschild Versteigerungca. 1 min 08.07.1999ZIB 19:30 Kultur: Rothschild-Versteigerungca. 2 min 22.11.2000Brennpunkt: Kunstraubca. 44 min
    Note: Nur für den internen Gebrauch
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