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  • AV-Medium  (78)
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  • Biographischer Film  (78)
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  • 1
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    Frankfurt am Main : Strandfilm GmbH
    Language: German
    Pages: 103 Min.
    Year of publication: 2000
    Keywords: Maillet, Léo ; Exil ; Künstler ; Biographischer Film ; Frankreich
    Abstract: 1934 muss der aus Frankfurt stammende jüdische Maler Leopold Mayer Deutschland verlassen. Er reist nach Luxemburg, Belgien, England und Frankreich, erhält aber nirgendwo eine Aufenthaltsgenehmigung. 1935 ist er gezwungen, nach Deutschland zurückzukehren. Dort wird ihm Berufsverbot erteilt und die deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt. Mayer geht erneut nach Frankreich. Als die Deutschen Paris besetzen, wird er bald von der Gestapo verfolgt. Ebenso wie zuvor in Deutschland, werden nun auch seine Kunstwerke der Pariser Zeit zerstört. Mayer muss fliehen. Er wird in Lagern der Vichy-Regierung interniert, kann aber immer wieder entkommen. 1944 gelingt ihm die Flucht in die Schweiz. Peter Nestler unternimmt die Reise auf den Fluchtwegen von Leo Maillet, wie sich Leopold Mayer seit 1942 nannte, zusammen mit dessen Sohn Daniel, der auch Maler geworden ist. Vor der Kamera zeichnend, begleitet Daniel Maillet die gemeinsame Spurensuche. Der Film folgt Maillet auf seinen Fluchtwegen und in die Verstecke vor der Gestapo und der französischen Gendarmerie. Ein Zyklus von Bildern, die er auf der Flucht malte und zeichnete, bilden das Rückgrat des Films.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 4.6.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 1996
    Keywords: Arendt, Hannah ; Biographischer Film
    Abstract: Hannah Arendts freiheitliches Denken und politisches Philosophieren ist auch nach dem Bankrott der totalitären Systeme des 20. Jahrhunderts noch aktuell. Das Porträt zeichnet den persönlichen und philosophischen Weg der Deutschen durch düstere und lichte Zeiten.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 14.10.2006 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 103 Min.
    Year of publication: 1940
    Uniform Title: The magic bullet ger
    Keywords: Ehrlich, Paul ; Medizin ; Krebsforschung ; Chemotherapie ; Biographischer Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Keywords: Strousberg, Bethel H. ; Biographischer Film
    Abstract: Mit Hilfe Schwindel erregender Finanzmanipulationen hat er Tausende von Eisenbahnkilometern in Europa gebaut. Zu seinen Lebzeiten war er eine Legende, heute kennt kaum einer seinen Namen: Dr. Bethel Henry Strousberg. Er versorgte Preußen, Ungarn, Rumänien und Russland mit einem modernen Verkehrsnetz und schuf so die Voraussetzung zur Industrialisierung dieser Länder. Strousberg erwarb Ländereien von der Größe eines Fürstentums, kaufte und baute Schlösser und Paläste. Seine prunkvolle Zentrale errichtete er in der Berliner Wilhelmstraße. Aus dem Sohn eines verarmten jüdischen Kaufmanns aus Ostpreußen wurde der europäische Eisenbahnkönig geworden.
    Note: Produktion: Sender Freies Berlin (SFB), 1993; Fernsehmittschnitt: Rundfunk Berlin Brandenburg (RBB)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
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    arte
    Language: German
    Pages: 72 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Arendt, Hannah ; Biographischer Film
    Abstract: Die eigens anlässlich des 100. Geburtstags von Hannah Arendt gedrehte Dokumentation begibt sich auf eine Spurensuche. Der Lebensweg von Hannah Arendt ist gekennzeichnet durch ständigen Aufbruch und Neubeginn. Anhand ausgewählter Selbstzeugnisse der politischen Philosophin erstellt die Dokumentation eine Collage dieser facettenreichen Persönlichkeit des 20. Jahrhunderts. Zusätzliches Leben verleihen dem Porträt vor allem die Aussagen von Menschen, die Hannah Arendt unmittelbar erlebt haben. Freunde, Verwandte und Studenten erinnern sich. Die Weigerung, sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen, machte es auch ihren Freunden und Bewunderern schwer, einen Zugang zu Hannah Arendts Gedankengängen zu finden. Auf der anderen Seite hat Hannah Arendt immer wieder bewusst und massiv Einfluss genommen auf die Grundströmungen des politischen Denkens ihrer Zeit und weit darüber hinaus. Der Begriff von der "Banalität des Bösen" ist nur der bekannteste aus ihren Schriften. Die Dokumentation begibt sich auf die Suche nach dem Menschen und der Wissenschaftlerin Hannah Arendt, deren Geburtstag sich am 14. Oktober 2006 zum 100. Mal jährt. Beginnend mit der 14-jährigen Kant-Leserin, der Studentin von Heidegger und Jaspers, der jüdischen Untergrundkämpferin gegen die Nazis, der über Paris und Lissabon nach New York fliehenden Exilantin, bis hin zur weltberühmten politischen Denkerin, zur leidenschaftlichen Streiterin, zur großen Liebenden - ihre Biografie zeigt ein volles, gefährliches Leben von einzigartiger Bedeutung. Um die zeitlebens unbequeme politische Theoretikerin und Philosophin in all ihren Facetten kennen zu lernen, versammelt die Dokumentation eine Fülle biografischer Zeugnisse. Die mit Hilfe der Hannah-Arendt-Expertin Ursula Ludz ausgewählten Zitate aus dem Briefwechsel mit ihrer Studentenliebe Martin Heidegger, mit ihrem Doktorvater Karl Jaspers und mit ihrem langjährigen Ehemann Heinrich Blücher ermöglichen es, ihre Gedankengänge zu rekonstruieren und die Hintergründe ihres Lebens zu erhellen. Das Besondere des Porträts ist die Kombination von Selbstzeugnissen mit Aussagen von Menschen, die Hannah Arendt persönlich erlebt haben: Freunde, Verwandte, Assistenten und Studenten berichten zum Teil zum ersten Mal über die Hannah Arendt, die sie kannten.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 13.10.2006 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Klüger, Ruth ; Biographischer Film
    Abstract: "Auch von mir melden die Leute, die etwas Wichtiges über mich aussagen wollen, ich sei in Auschwitz gewesen. Aber so einfach ist das nicht, denn was immer Ihr denken mögt: Ich komm' nicht von Auschwitz her, ich stamm' aus Wien!" Mit diesen Worten beschreibt die 1931 in Wien geborene Literaturwissenschafterin Ruth Klüger ihre eigene Identität. Mit ihrer Autobiografie "Weiter leben. Eine Jugend" hat Klüger ihre Kindheit in Wien beschrieben. Eine Kindheit, die nur wenige Jahre friedlich war. Mit einer der letzten Deportationen wurde sie 1942 gemeinsam mit der Mutter zunächst nach Theresienstadt und schließlich nach Auschwitz gebracht. Kurz vor Kriegsende gelang den beiden die Flucht, 1947 emigrierten sie in die USA.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 25.10.2006
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: English
    Pages: 57 Minuten
    Keywords: Friedlander, Margot ; Berlin ; Weibliche Überlebende ; Auswanderung ; Biographischer Film ; Schoa
    Abstract: Die Griechen nannten es Nostalgia, in Deutsch Heimweh, jenes unstillbares Verlangen zurückzukehren. "Don't call it Heimweh" erzählt die Geschichte der Margot Friedlander, ihrer Suche nach Heimat und Identität. Margot Friedlander, die als junges jüdisches Mädchen Nazi-Deutschland - versteckt von Deutschen - überlebte und später emigrierte, ist bis heute auf der Suche nach sich selbst. Nach dem Tod ihres Mannes wurde ihr klar, dass während der gesamten 53 Jahre, die sie mit ihm verbracht hatte, er die Entscheidungen getroffen hatte. Zunächst fühlte sie sich verlassen und orientierungslos, doch dann begann sie ihre Geschichte aufzuschreiben. Ihr Blick zurück brachte schmerzhafte Erinnerungen an eine andere Zeit in einem anderen Land mit sich. Gedanken an die Eltern bereiteten ihr schlaflose Nächte, in denen sie ihre Geschichte aufschrieb. Warum hatte der Vater die Familie in der dunkelsten der Zeiten verlassen? Warum wandte die Mutter ihr den Rücken zu, als sie sie am meisten brauchte? Mit den Erinnerungen kam auch der Wunsch sich noch einmal mit der Heimat, die sie vor 60 Jahren verlassen hatte, auseinander zu setzen. Was ist aus diesen Deutschen geworden und wie setzten sie sich mit ihrer Geschichte auseinander? Margot Friedlander reist zurück nach Berlin. Der Dokumentarfilm begleitet sie auf dieser Reise und zeigt so auch, wie sehr das heutige Deutschland noch mit der eigenen Geschichte hadert. Entschlossen, ihre Geschichte zu erzählen, besucht Margot Schulen und begibt sich in einen Dialog mit der Stadt und ihren Menschen. "Don't call it Heimweh" ist ein persönlicher Film, der den lebendigen Einfluss der Vergangenheit auf die Gegenwart zeigt. Das Film Festival in Woodstock, New York, nannte den Film "Eine bewegende, unsentimentale Geschichte über den unbeugsamen Lebenswillen einer Frau".
    Note: Produktionsjahr: 2004; Fernsehmitschnitt: RBB, 02.11.2006 , Deutsche Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 89 Minuten
    Keywords: Weiss, Peter ; Schriftsteller ; Biographischer Film
    Abstract: Der Schriftsteller und Maler Peter Weiss (1916-1982) ist ein "Unzugehöriger": Als Sohn eines Ungarn jüdischer Abstammung mit tschechoslowakischem Pass und einer Schweizerin zieht er früh von Nowawes nach Bremen und zurück nach Berlin... Als Sohn eines Ungarn jüdischer Abstammung mit tschechoslowakischem Pass und einer Schweizerin zieht er früh von Nowawes nach Bremen und zurück nach Berlin, ist "der Ausländer" in seiner Klasse, emigriert mit den Eltern über England und Böhmen nach Schweden, ohne Halt in dem, was andere ihre "Heimat" oder "Vaterland" nennen. Peter Weiss sucht Halt und Identität in der Kunst. Weiss malt apokalyptische Bilder, wird Schriftsteller. Beeinflusst von Hesse und Kafka, inspiriert von Psychoanalyse und Surrealismus. In den 60er Jahren gerät Weiss in den Strudel einer sich politisierenden Welt und begreift nun seine Kunst als Sprachorgan der gleich ihm nach Selbstbestimmung Verlangenden. Plötzlich ist er ein Mann der Öffentlichkeit, hofiert im Osten, angefeindet im Westen. Mit seiner "Ästhetik des Widerstands" kehrt er noch einmal an seine Anfänge zurück: Wachsein und Traum, Geschichte und individuelles Empfinden, Realismus und Vision in ungeheuren Sprachblöcken verdichtend, getragen von Liebe und Hoffnung. Ullrich Kasten zeichnet ein einfühlsames Porträt des 1982 im schwedischen Exil gestorbenen großen Autoren deutscher Sprache.
    Note: Produktion: Rundfunk Berlin-Brandenburg, 2003; Fernsehmitschnitt: RBB, 5.11.2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Keywords: Herz-Sommer, Alice ; Konzentrationslager Theresienstadt ; Pianistin ; Biographischer Film
    Abstract: Im deutsch-jüdischen Elternhaus der 1903 in Prag geborenen Alice Sommer verkehren Schriftsteller, Wissenschaftler, Musiker und Schauspieler. Alice lernt mehrere Sprachen, studiert Musik und ist zu Beginn der 1930er Jahre eine bekannte Pianistin. Als die deutschen Truppen 1938 die Tschechoslowakei besetzen, bekommt Alice Auftrittsverbot. Nachdem 1942 schon ihre Mutter deportiert wurde, wird Alice Sommer 1943 mit ihrem Mann, dem Geiger Leopold Sommer, und ihrem Sohn ins Konzentrationslager Theresienstadt gebracht. Dort bietet ihr die Musik Halt. Die "Pianistin von Theresienstadt" versucht, mit ihren gelegentlichen Konzerten den Mithäftlingen Mut zu machen. Ihr Mann wird im Oktober 1944 nach Auschwitz deportiert. Alice Sommer und ihr Sohn überleben und ziehen 1947 zunächst nach Israel. Seit Mitte der 1980er Jahre lebt die Pianistin in London. Bis heute trifft sich Alice Sommer mit Freundinnen, darunter Holocaust-Überlebende wie sie selbst, unterhält sich mitihnen in sieben Sprachen, spielt täglich drei Stunden Klavier. Wenn sie über ihr Leben und ihr Schicksal spricht, dann tut sie das heiter und gelassen, voller Vitalität und Lebensfreude. Sie findet das Leben schön - trotz allem.
    Note: Produktion: Westdeutscher Rundfunk Köln, 2005; Fernsehmitschnitt: 3sat 8.11.2006 , Erstsendung 23.3.2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3899659341
    Language: German
    Year of publication: 2006
    Series Statement: Sozialismus 2006.11.Suppl.
    Series Statement: Sozialismus
    Keywords: Moneta, Jakob ; Sozialismus ; Gewerkschaft ; Biographischer Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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