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  • Biographischer Film  (15)
  • Biografisches Interview  (6)
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  • 1
    Pages: 3 DVD
    Year of publication: 2011
    Keywords: Biografisches Interview ; Exil ; USA
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Markus Lanz : Talkshow
    Series Statement: Markus Lanz
    Keywords: Überlebender ; Biografisches Interview ; Talkshow
    Abstract: Politikerin Renate Künast Nach dem schwachen Ergebnis der Bundestagswahl 2013 hat Renate Künast mitgeteilt, nicht mehr für die Fraktionsführung ihrer Partei Bündnis 90/ Die Grünen zu kandidieren. Aktuell ist die Juristin als Vorsitzende des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz tätig. Bei "Markus Lanz" spricht Künast über ihre neue Aufgabe, erklärt, warum ihre politische Karriere noch nicht zu Ende ist und sagt, wie sie als ehemalige Verbraucherschutzministerin den ADAC-Skandal beurteilt. Journalist und Moderator Michael Opoczynski Für Michael Opoczynski steht fest, dass der ADAC mittlerweile die Dimension eines Multikonzerns hat und fordert, dass sich der Automobilclub Kontrollgremien unterziehen muss. Bereits seit 1986 ist der Journalist für das ZDF-Wirtschaftsmagazin "WISO" tätig. Bei "Markus Lanz" erklärt Opoczynski, was sich beim ADAC jetzt ändern muss und verrät, warum ihm nach Rente nicht zumute ist. Holocaust-Überlebender Walter Frankenstein Walter Frankenstein hat als einer der wenigen Juden gemeinsam mit seiner Frau und zwei Kindern den Holocaust im Untergrund überlebt - durch Willen zum Widerstand, Glück und Menschen, die ihm und seiner Familie geholfen haben. Der 89-Jährige sieht es als seine Verantwortung und Lebensaufgabe, junge Menschen aufzuklären und zum Nachdenken anzuregen. Bei "Markus Lanz" erzählt Frankenstein, wann er das erste Mal Antisemitismus zu spüren bekommen hat, spricht über sein Verhältnis zu Deutschland und verrät, warum Pessimismus und Angst die schlimmsten Feinde des Menschen sind. Kommunalpolitiker Patrick Dahlemann Aktuell sorgt er im Internet für Aufsehen - Patrick Dahlemann. Der 25-jährige SPD-Kommunalpolitiker aus Torgelow bewies bei einer NPD-Kundgebung gegen ein Asylantenheim Zivilcourage, indem er gegen rechte Parolen Stellung bezog und an die Menschlichkeit appellierte. Bei "Markus Lanz" sagt Dahlemann, wie es zu seinem Auftritt bei der NPD-Kundgebung kam und spricht über die Reaktionen auf den Video-Clip. Model Jan Kralitschka 2013 war er "Der Bachelor" - Jan Kralitschka. Aus 20 Kandidatinnen konnte der Jurist im Rahmen der Sendung seine Traumfrau auswählen. Für die große Liebe hat es nicht gereicht. Bei "Markus Lanz" erzählt der 37-Jährige, wie er auf seine Zeit als Bachelor zurückblickt und verrät, was er heute macht.
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF 21.1.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 110 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Jud Süß (Film, 1940) ; Biographischer Film
    Abstract: Oskar Roehler inszenierte mit "Jud Süß - Film ohne Gewissen" ein bewusst überzeichnetes und kunstvoll am melodramatischen Stil des damaligen UFA-Kinos angelegtes Historiendrama, das sich trotz Anleihen an Friedrich Knillis Ferdinand-Marian-Biografie einige historische Freiheiten erlaubt. Bei seiner Uraufführung wurde Roehlers Melodram von der Filmkritik zwiespältig aufgenommen.
    Note: Fernsehmitschnitt BR 19.2.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Universum-Film
    Language: German
    Pages: 99 Minuten , 4:3, mono
    Year of publication: 2011
    Keywords: Müller, Renate ; Biographischer Film
    Abstract: Filmbiografie mit Ruth Leuwerik als Renate Müller: Anfang der 1930er Jahre wird die Schauspielerin Renate Müller in Deutschland zum Filmstar. Als die Nazis an die Macht kommen, muss ihr jüdischer Freund nach England emigrieren. Sie versucht, den Kontakt aufrecht zu erhalten, aber Goebbels lässt sie überwachen. Für die Nazis muss sie Publikumsliebling und Aushängeschild spielen. Ihr Pass wird eingezogen, ihre Pläne, das Land zu verlassen, vereitelt. Schließlich verfällt sie dem Alkohol, bricht bei Dreharbeiten zusammen und wird in eine Heilanstalt eingewiesen, wo sie im Alter von 31 Jahren Selbstmord begeht.
    Note: Deutschland 1960
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783868600889
    Language: German
    Pages: 45, 53 Minuten
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2011
    Keywords: Biografisches Interview
    Abstract: Der Journalist David Dambitsch hat mit dem US-amerikanischen Wirtschaftsprofessor, Politiker, Manager und Autor W. Michael Blumenthal mehrere Interviews für den Deutschlandfunk geführt, um sein Lebenswerk zu beleuchten. Das Ergebnis ist diese herausragende Hörspielproduktion, in dem W. Michael Blumenthal sein bewegtes Leben nochmal in seinen eigenen Worten Revue passieren lässt. Blumenthal, der selbst deutsch-jüdischer Herkunft ist, war von 1977 bis 1979 US-Finanzminister unter US-Präsident Jimmy Carter und ist seit 1997 Direktor des Jüdischen Museums Berlin. Blumenthals Familie musste 1939 aus dem faschistischen Deutschland fliehen und emigrierte über Shanghai in die USA. Für seine Verdienste wurden Blumenthal sieben Ehrendoktorwürden in den USA verliehen. Der Journalist David Dambitsch, der die Gespräche führte, schreibt für das Informationsprogramm Deutschlandfunk und ist seit 1998 Berliner Korrespondent der Sendereihen Schalom Jüdisches Leben heute und Corso Kultur nach 3 . Die engagierte und kritische Auseinandersetzung mit dem NS-Regime und dessen Folgen ist zentrales Thema seiner Beiträge. CD 1 1. Hineingeboren in Geschichte 2. Unter dem Schatten der Shoah 3. Zuhause, nach Amerika 4. Amerika nach 9/1 CD 2 1. Erinnerungen an Politik und Wirtschaft 2. Erfahrungen aus Politik und Wirtschaft 3. Das Jüdische Museum Berlin 4. Geschichte und Biographie 5. Bonus-Material
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Weill, Kurt ; Lenya, Lotte ; Biographischer Film
    Abstract: "Sie hat mich geheiratet, weil sie gern das Gruseln lernen wollte, und sie behauptet, dieser Wunsch sei ihr in ausreichendem Maße in Erfüllung gegangen. Meine Frau heißt Lotte Lenya." Kurt Weill, der Lotte Lenya gleich zweimal heiratete, ist der große Komponist zwischen Brecht und Broadway, Lotte Lenya die Frau, für die er seine Lieder schreibt und die ihnen Gesicht und Stimme verleiht. Lotte Lenya, 1898 in einfachen Verhältnissen in Wien geboren, und Kurt Weill, 1900 in Dessau als Sohn eines jüdischen Kantors zur Welt gekommen, begegneten sich 1924 und verliebten sich sofort ineinander. Es war der Beginn einer turbulenten Beziehung: Besessenheit, tiefe Freundschaft, Trennung, Heirat, Scheidung, Neuanfänge. In dieser wilden Beziehung riss das Band zwischen Lotte Lenya und Kurt Weill nie ab. Sie war für ihn Lebenselixier und die Stimme seiner Kompositionen. Er war für sie Inspiration, vielleicht auch ein Stück der liebende Vater, den sie nie hatte. 1935 floh das Paar vor den Nazis in die USA. Der persönliche Neuanfang war auch ein künstlerischer. In den folgenden Jahren prägte Kurt Weill in New York das Broadway-Musical entscheidend mit. Es entstanden Glanzstücke wie "Knickerbocker Holiday", "Street Scene" und "Lost in the Stars". Mit "Mackie Messer", der "Dreigroschenoper", "Seeräuber Jenny" und "Speak low" hat Weill unvergessene Klassiker geschaffen, Musikgrößen wie Frank Sinatra, Billie Holiday, Barbra Streisand, The Doors und Robbie Williams interpretierten seine Songs. Die Dokumentation "Sprich leise, wenn Du Liebe sagst" lässt die beiden Künstlerpersönlichkeiten Lotte Lenya und Kurt Weill lebendig werden. Er zeigt die wichtigsten Stationen ihres Lebens: die rebellischen Anfänge in Berlin, das Zwischenspiel in Paris, der krönende Erfolg in New York. Weill-Spezialisten wie Kim Kowalke, Präsident der Kurt Weill Foundation New York, Elmar Juchem, Jürgen Schebera und Katharina Thalbach zeichnen ein vielschichtiges und teilweise völlig unbekanntes Bild des Komponisten.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 3.12.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 6 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Schopflocher, Robert ; Argentinien ; Literatur ; Biographischer Film ; Juden
    Abstract: Robert Schopflocher kam als Vierzehnjähriger mit seinen Eltern nach Argentinien. Die jüdische Familie aus Fürth musste Nazideutschland 1937 verlassen, so wurde er ein argentinischer Schriftsteller aus Deutschland. Auch wenn er argentinische Geschichten erzählt, fühlt er sich noch immer als Deutscher. Weder die deutsche noch die jüdische Geschichte lassen ihn los. 1937 fand Schopflocher seine neue Heimat in Argentinen. Hier erlebte er auch die antisemitischen Terroranschläge der 1990er Jahre. Es war bereits der zweite Anschlag. Mit seiner ebenfalls aus Deutschland stammenden Frau lebt der Siebenundachtzigjährige im ehemaligen deutschen Viertel Belgrano. Hier ist er ab 1937 auch zur Schule gegangen, genauso wie manche Kinder von Nazis. Es sind zwei Welten auf engstem Raum: Jüdische und antifaschistische Emigranten wohnten damals in Belgrano Tür an Tür mit Nazis. Fast 40.000 Juden gelang die Flucht nach Argentinien, Buenos Aires beheimatet noch immer eine der größten jüdischen Gemeinden der Welt. Sie wahrt bis heute ihre deutschen Traditionen. Seit sechzig Jahren lebt Robert Schopflocher als aufmerksamer Beobachter in der Einwandererstadt Buenos Aires. Hier arbeitete er als Importkaufmann, engagierte sich in einer jüdischen Hilfsorganisation, schrieb landwirtschaftliche Fachbücher und publizierte 1980, als Siebenundfünfzigjähriger, sein erstes literarisches Buch mit Erzählungen. Mit über siebzig begann Schopflocher dann auch auf Deutsch zu schreiben - in ebenso lakonischen Sätzen wie vorher schon in Spanisch - und meist über die schwierigen Schickale kleiner Leute, über Juden, Deutsche, Argentinier. So unauffällig wie die Geschichten erscheinen, so erfolgreich waren sie und trugen ihm auch den renommierten Jakob Wassermann-Preis ein. Und schließlich verlangt ein Leben wie das von Robert Schopflocher auch nach einer Autobiografie. "Weit von wo" heißt Robert Schopflochers Geschichte seiner selbst, über sein Leben zwischen drei Welten. Es ist ein abenteuerlicher Lebensbericht und gleichzeitig ein Geschichtsbuch.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, Kulturzeit, 5.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Bremen : Rösing
    Language: German
    Pages: 79 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Düx, Heinz ; Richter ; Auschwitz-Prozess (1963-1965) ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Die historische Leistung von Heinz Düx liegt in seiner Arbeit als Untersuchungsrichter für den Auschwitzprozess. Mit genauer und kenntnisreicher Befragung von Zeugen und Angeschuldigten bereitete er den Prozess vor, der wie kein anderer Prozess der deutschen Nachkriegszeit die Struktur eines Konzentrationslagers und den verbrecherischen Charakter der NS-Herrschaft offen legte, ebenso wie die willige Beteiligung der Deutschen. In der mehrheitlich in den Nationalsozialismus verstrickten Richterschaft war und blieb Heinz Düx ein Außenseiter. Als Vorsitzender Richter an einem Zivilsenat des Frankfurter Oberlandesgerichts hat Heinz Düx sich in späteren Jahren für die Wiedergutmachungs- und Entschädigungsansprüche derer eingesetzt, die im Dritten Reich aus politischen und rassischen Gründen verfolgt worden waren. Sein antifaschistisch ausgerichteter politischer und publizistischer Einsatz brachte Heinz Düx viele Anfeindungen ein, bis zum Versuch der CDU, den unerschrockenen Einzelkämpfer aus dem Richteramt zu drängen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 89 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Biographischer Film
    Abstract: Seit Januar 2010 drehten Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler unseres Oberstufenzentrums in Berlin/Brandenburg und in Israel einen Dokumentarfilm über Regina und Zwi Steinitz, die durch glückliche Umstände die Shoah überleben konnten. In Tel Aviv trafen sie nicht nur die Eheleute Steinitz, sondern lernten auch deren Sohn Ami und Enkel Eran kennen. Gemeinsam besuchten sie den Kibutz Netzer Sereni, den Regina und Zwi Steinitz gemeinsam mit Überlebenden der Shoah 1948 gegründet haben, die Klagemauer und die Grabeskirche in der Jerusalemer Altstadt, die Gedenkstätte Yad Vashem sowie die ehemalige Festung Massada.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Deutschkron, Inge ; Berlin ; Judenverfolgung ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Als Zehnjährige wird Inge Deutschkron, Jahrgang 1922, in Berlin mit dem Rassenwahn der Nazis konfrontiert, in den folgenden 12 Jahren lebt sie in ständiger Angst vor Übergriffen und Verhaftung. Während der Vater nach England emigrieren kann, warten Inge und ihre Mutter vergeblich auf eine Möglichkeit nachzureisen. Als die Verfolgung der Juden immer brutaler wird, tauchen sie unter, wechseln immer wieder das Versteck, um dem Zugriff der Gestapo zu entgehen. Es sind politische Freunde oder einfach nur mitfühlende Menschen, die ihnen Unterschlupf bieten - "stille Helden" wird sie Inge Deutschkron später voller Dankbarkeit nennen. Inge und ihrer Mutter gelingt es tatsächlich, Verfolgung und Krieg in Berlin zu überleben. Nach Kriegsende arbeitet Inge Deutschkron zunächst im Ostsektor Berlins, eckt dort aber bei der sowjetischen Besatzungsmacht an. 1946 geht sie nach London, 1955 kommt sie nach Bonn und berichtet über ihre Erlebnisse in Zeitungen und Hörfunk - es ist der Beginn einer Karriere als Journalistin, die sie als Deutschland-Korrespondentin der israelischen Zeitung "Ma'ariv" fortsetzt. Im Bonn der Adenauer-Ära wird sie als Jüdin immer wieder mit der Verdrängung der Vergangenheit, aber auch mit den Überbleibseln nazistischen Gedankenguts in der Bevölkerung und in hohen und höchsten Positionen der jungen Bundesrepublik konfrontiert. Kampf gegen das Vergessen Bis heute sieht Inge Deutschkron ihr Überleben im Krieg als Verpflichtung an, dafür zu kämpfen, dass die Erinnerung an den Holocaust, aber auch an die "stillen Helden" des "anderen" Deutschland lebendig bleibt. Ein Anliegen, das sie heute besonders Kindern und Jugendlichen vermitteln will. Und das gelingt ihr auch jetzt noch mit ihren lebendigen Schilderungen, den persönlichen Erinnerungen und nicht zuletzt ihrem Berliner Witz, den ihr - zum großen Glück - niemand austreiben konnte.
    Note: Mitschnitt: WDR, 23.3.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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