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  • Berlin  (27)
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Year
  • 1
    Language: German
    Pages: 27 Min.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060429
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : NDR Kultur, Sendung: Journal/Kultur aktuell
    Language: German
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071217
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Betrifft: Israel. Aktuelle Fotografie und Videokunst (2007 - 2008 : Berlin)
    Abstract: Einzelheiten über die in der Ausstellung "Betrifft: Israel" gezeigte Video- und Fotokunst.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 6 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071109
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Kohl, Helmut ; Preis für Verständigung und Toleranz
    Abstract: Helmut Kohls Ehrung wird thematisiert und hinterfragt u.a. in Beziehung auf die "Bitburg-Kontroverse" und Kohls "Schlussstrichpolitik". Cilly Kugelmann, Programmdirektorin des Jüdischen Museums Berlin, nimmt dazu in einem Interview ausführlich Stellung (Sendung: Schabat Schalom).
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Kritisch hinterfragend
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 5'14, davon 0'32 im JMB
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070618
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Buchvorstellung Marianne Gilbert "Das gab's nur einmal", Interview mit M.G. im JMB, DA Segment NS, Filmausschnitt von Ankunft in NY derFamilie Bauer
    Note: Fernsehmittschnitt NDR Kulturjournal 18.6.07 22.20 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 5 Min.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060406
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Psychoanalyse - Sigmund Freud zum 150. Geburtstag (2006 : Berlin)
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 29 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071216
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Schanghai ; Ausstellung Heimat und Exil. Emigration der deutschen Juden nach 1933 (2006 - 2007 : Berlin) ; Exil
    Abstract: Feature über die Metropole Shanghai als Exil- und Zufluchtsort deutscher Juden; W. Michael Blumenthal über seine Flucht als Dreizehnjähriger aus Deutschland und sein Exildasein in Shanghai.
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Shalev, Tseruya ; Israel ; Schriftstellerin ; Dokumentarfilm
    Abstract: Weltweit fasziniert die israelische Bestsellerautorin Zeruya Shalev die Leser mit ihrer literarischen Erforschung des Mysteriums zwischen Mann und Frau. Die Schriftstellerin sprengt die political correctness ihrer Literatenväter, tritt mit Provokationen, Tabubrüchen und dem radikalen Wunsch nach Individualität aus der Erzähltradition ihres Landes hervor - ein Porträt. Von Jerusalem bis Rom, von Peking bis Istanbul identifizieren sich die Leser von Zeruya Shalev mit den Protagonisten ihrer Trilogie über die moderne Liebe. In über 22 Sprachen sind ihre Bücher übersetzt, allein im deutschsprachigen Raum haben sie eine Auflage von mehr als einer Million. Die Sprachmagierin analysiert profund und schillernd die Irrwege ihrer Liebespaare, lässt sie zunächst zur Hölle fahren, um sie dann mit den gewonnenen Erkenntnissen ihr irdisches Glück erneut erproben zu lassen. Der Film begleitet die studierte Bibelwissenschaftlerin durch ihren Alltag in Jerusalem und an den Ort ihrer Kindheit, in der Nähe von Tel Aviv, den sie bis heute vermisst. Zeruya Shalev führt die Zuschauer in die Wüste, in der ihr Vater ihr schon als Kind aus der Hebräischen Bibel vorlas. Die großen, alttestamentarischen Themen, Liebe, Rache, Rivalität, Auserwähltheit und Tod spannen sich, schon als sie klein war, in ihre eigenen Vorstellungswelten ein. Seit fast 30 Jahren lebt Zeruya Shalev nun in Jerusalem. Die Stadt übt eine magische Anziehungskraft auf sie aus. Sie liebt die Spiritualität dieses Ortes und das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen auf engstem Raum - trotz aller politischen Spannungen. Von hier wegzugehen käme ihr nie in den Sinn, obwohl sie 2004 bei einem Selbstmordattentat in ihrem Viertel schwer verletzt wurde. Sie erzählt, dass es ein Sieg für sie war, auch ihr Schreiben davon nicht beeinflussen zu lassen. Zeruya Shalev ist in einer Literatenfamilie aufgewachsen, ebenso wie ihr Ehemann Eyal Megged, der auch Schriftsteller ist. Eltern, Bruder und Ehemann erzählen von ihrer engen Verbundenheit mit der Familie. Das zerrissene, in seiner Existenz bedrohte moderne Israel wird dem Zuschauer auf subjektive Weise sehr nahe gebracht, durch die Augen der Liebesforscherin, deren Blick ebenso leidenschaftlich wie respektvoll ist - auch dem Fremden gegenüber.
    Note: Fernsehmitschnitt: Arte 10.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 74 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Völkermord ; Dokumentarfilm
    Abstract: "Wir haben in den anderen keine Menschen gesehen", erzählt der ehemalige SS-Mann Otto-Ernst Duscheleit in Berlin dem amerikanischen Politologen Daniel Jonah Goldhagen. Er zitiert anschließend Anne Frank: "Die Menschen, die andere als minderwertig ansehen, schließen sich durch diese Haltung aus der menschlichen Gemeinschaft aus." Immer wieder steht die Weltöffentlichkeit fassungslos vor brutalen Mordkampagnen, die in verschiedenen Erdteilen verübt werden. Die Opferzahl beim Völkermord in den vergangenen 100 Jahren liegt bei mehr als 100 Millionen Menschen, mehr als in allen Kriegen in diesen 100 Jahren umkamen. Türken ermordeten mehr als eine Million Armenier während des Ersten Weltkrieges, Deutsche töteten sechs Millionen Juden während des Zweiten Weltkrieges. In den 1930er- und 1940er-Jahren ermordeten Japaner viele Millionen Menschen in Asien. Millionen Menschen starben unter dem stalinistischen Terror in der Sowjetunion. Die Liste lässt sich bis in die heutige Zeit fortsetzen: Bosnien, Ruanda, Dafur. Doch wie kommt es zu diesen Taten, fragt sich Daniel J. Goldhagen. Er nimmt Ursprung und Verlauf in den Blick: Was bringt Menschen dazu, ihre Nachbarn - Männer, Frauen und Kinder - zu töten? Wie beginnt das Morden? Und wie hört es wieder auf? Und warum wird meist tatenlos zugesehen, wenn irgendwo ein brutaler und blutiger Völkermord stattfindet? Daniel J. Goldhagen hat vor einem Jahrzehnt in Deutschland Aufsehen erregt mit seinem Buch "Hitlers willige Vollstrecker". Darin vertritt er u. a. die These, dass die Deutschen in der großen Mehrheit die Ermordung der Juden unterstützten. Das Buch löste eine sehr kontroverse Diskussion aus. Daniel J. Goldhagen ist ein Wissenschaftler, der deutliche Positionen vertritt und der will, dass Geschichte sich nicht wiederholt, sondern dass aus ihr Lehren gezogen werden, zum Besseren. Das ist auch diesmal sein Anliegen. Von Berlin aus unternimmt er mit einem Filmteam eine Reise um die Welt und spricht mit Tätern und überlebenden Opfern, mit Ermittlern, mit Diplomaten, mit Polizisten, mit Politikern. "Leute in Stücke hacken ist leichter als einen Baum fällen", erzählt ihm der Mörder Elie Ngarambe in einer ruandischen Strafkolonie, "man hackt mit der Machete, der Mensch fällt hin, man hackt weiter, er ist in Stücken und man geht weiter." Goldhagen kommt zu dem Ergebnis, dass Völkermorde nicht etwa Massenhysterie sind und auch keineswegs spontan und unkontrolliert entstehen. Völkermorde sind immer das Ergebnis bewusster Entscheidungen. Politische Führer beschließen, dass das Töten vieler Menschen erforderlich ist und schaffen das Klima, diese Entscheidung umzusetzen. Ein solches Klima zu schaffen, das bedeutet zum Beispiel, den Opfern das Mensch-Sein abzusprechen und sie als Bedrohung darzustellen. Ganz normale Bürger machen dann willentlich mit und töten ihre Nachbarn. Und die, die das Töten verhindern könnten, entscheiden sich, nichts zu tun, wegzuschauen. Goldhagen fordert in der Konsequenz die internationale Politik auf, dem Töten massiv entgegen zu treten.
    Note: Fernsehmitschnitt NDR 7.12.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 2009
    Keywords: Weidenfeld, George ; Israel ; Diplomat
    Abstract: Anlässlich des 90. Geburtstages in diesem Jahr sendet Das Erste ein Filmporträt von Lord George Weidenfeld: In einem sehr persönlichen Film porträtiert der Journalist Mathias Döpfner seinen langjährigen Freund, der 1919 in Wien geboren wurde. Weidenfeld, der 1938 vor den Nazis nach London fliehen konnte, war als Diplomat an der Gründung des Staates Israel beteiligt. Der einflussreiche Befürworter der deutschen Wiedervereinigung bewegt sich noch heute wie selbstverständlich zwischen den Welten der Politik, der Kultur, der Wirtschaft und der Stars. Über ein Jahr hat Mathias Döpfner Lord Weidenfeld bei dessen Reisen und Gesprächen begleitet, beobachtet und befragt. Neben vielen anderen Weggefährten kommen in dem Film Persönlichkeiten wie Daniel Barenboim, Helmut Kohl, Gerhard Schröder, Angela Merkel oder Shimon Peres zu Wort. Gedreht wurde in Berlin, Wien, Salzburg, London, Tel Aviv und New York. Dabei entstand, wie Mathias Döpfner es nennt "eine sehr subjektive Annäherung an einen großen Europäer".
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 12.7.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 5 Minuten , mp3
    Year of publication: 2009
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 09100
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Koscher & Co. - Über Essen und Religion (2009 - 2010 : Berlin)
    Note: Radiomitschnitt: NDR Info, Schabat Schalom, 9.10.2009, 20.45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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