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  • 1
    Language: German
    Pages: 15 Minuten , VHS , s/w
    Year of publication: 1958
    Keywords: Schoa
    Abstract: Umfrage der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt.
    Note: Mitschnitt vom NDR, Hamburg , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Keywords: Majdanek-Prozess
    Note: Kopie , Kopie auf DVD vorhanden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 54 Min.
    Year of publication: 2001
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; JMB-Hausgeschichte
    Note: Nur für den internen Gebrauch. Kopie auf MiniDisc vorhanden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 89 Minuten , VHS
    Year of publication: 1995
    Abstract: "Klauckes und Hermanns historisches Puzzle, die neuerliche Eröffnung eines verdrängten Erinnerungsraums in den Köpfen unmittelbar Betroffener ist ein dramaturgisch und fotografisch gelungener Film, eine subjektive Rekonstruktion deutschen Grauens aus der Binnenperspektive von KZ-Überlebenden und normalen Zeitzeugen. Das macht und erhält Geschichte lebendig." (Neues Deutschland)
    Note: Englische Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 1986
    Keywords: Freier, Recha ; Alija ; Alijat Noar
    Abstract: Collage aus Originaltonaufnahmen, Gedichten, Texten und Kompositionen nach Texten Recha Freiers und hebräischen Gebetsgesängen. Am 30.01.1933, am gleichen Tag, an dem Hitler zum Reichskanzler ernannt wurde, ist in einem Rechtsanwaltsbüro in der Nähe des Reichstages in Berlin die zionistische Organisation "Kinder- und Jugend-Alijah" gegründet worden. Die Initiative dazu ging von einer jungen Frau aus, die sehr früh die Zeichen des wachsenden Antisemitismus in Deutschland zu deuten wußte: Recha Freier.
    Note: Radiomitschnitt: SFB 3, 12.03.1988 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Sonnenfeldt, Richard W. ; Nürnberger Prozesse Hauptprozess ; Dolmetscher
    Abstract: Es ist ein aufsehenerregendes Schicksal: Der aus Deutschland vertriebene Jude Richard Sonnenfeldt kehrte als Soldat der US-Armee 1945 nach Deutschland zurück. Kurze Zeit später saß er all denen gegenüber, die von der Nazi-Führungsriege noch übrig waren. Sonnenfeldt war Chefdolmetscher der Amerikaner während der Nürnberger Prozesse. Über Monate dolmetschte er die Verhöre von Hermann Göring, Rudolf Heß, Joachim von Ribbentrop, dem Kommandanten von Auschwitz Rudolf Höß und anderen. Doch der damals 23-Jährige fühlte keinen Hass: 'Ich war viel zu überrascht: da saßen diejenigen, die die ganze Welt in einen schrecklichen Krieg gestürzt hatten - und es waren doch nur ganz, ganz ordinäre Leute', sagt Sonnenfeldt. 'Ohne den Fanatismus und Nationalismus hätten diese Menschen es niemals zu irgendetwas gebracht. Sie waren alle kleinbürgerliche Kriecher!'. Gleichwohl entwickelte sich zwischen ihm und Hermann Göring eine ambivalente Beziehung: 'Ich war sein Lieblingsdolmetscher, er hat nur mit mir kooperiert. Aber ich wusste nicht, ob ich darüber glücklich oder unglücklich sein sollte: Schließlich war er der ranghöchste Kriegsverbrecher und damit verantwortlich für so viele Gräueltaten.' Richard Sonnenfeldt hat viele Geschichten zu erzählen, die sich während der Vorbereitungen zum historischen Prozess in Nürnberg hinter den Kulissen ereigneten. So führte sich Göring bis zum Schluss als wichtigster Führer der Nazis auf und forderte den entsprechenden Respekt. Heß dagegen versuchte, die Verhöre durch einen vorgetäuschten Gedächtnisverlust zu verschleppen. Höß berichtete freimütig über die Grausamkeiten, die er und seine Männer im Konzentrationslager Auschwitz begangen hatten. Seine Verbrechen rechtfertigte er als 'Pflichterfüllung'.
    Note: Fernsehmitschnitt NDR 4.9.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 2 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071221
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Ausstellung Weihnukka. Geschichten von Weihnachten und Chanukka (2005 - 2006 : Berlin) ; Chanukka
    Abstract: Kurzes Interview mit Cilly Kugelmann über die Weihnukka-Ausstellung 2005 im JMB. (Sendung: Schabat Schalom)
    Note: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    NDR Kultur
    Pages: 27 Min.
    Additional Material: Ms.
    Year of publication: 2006
    Note: Radiomitschnitt NDR Kultur 29.7.2006 18.05 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 1 Beitr.
    Additional Material: Ms.
    Year of publication: 2007
    Note: Radiomitschnitt NDR 17.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Shalev, Tseruya ; Israel ; Schriftstellerin ; Dokumentarfilm
    Abstract: Weltweit fasziniert die israelische Bestsellerautorin Zeruya Shalev die Leser mit ihrer literarischen Erforschung des Mysteriums zwischen Mann und Frau. Die Schriftstellerin sprengt die political correctness ihrer Literatenväter, tritt mit Provokationen, Tabubrüchen und dem radikalen Wunsch nach Individualität aus der Erzähltradition ihres Landes hervor - ein Porträt. Von Jerusalem bis Rom, von Peking bis Istanbul identifizieren sich die Leser von Zeruya Shalev mit den Protagonisten ihrer Trilogie über die moderne Liebe. In über 22 Sprachen sind ihre Bücher übersetzt, allein im deutschsprachigen Raum haben sie eine Auflage von mehr als einer Million. Die Sprachmagierin analysiert profund und schillernd die Irrwege ihrer Liebespaare, lässt sie zunächst zur Hölle fahren, um sie dann mit den gewonnenen Erkenntnissen ihr irdisches Glück erneut erproben zu lassen. Der Film begleitet die studierte Bibelwissenschaftlerin durch ihren Alltag in Jerusalem und an den Ort ihrer Kindheit, in der Nähe von Tel Aviv, den sie bis heute vermisst. Zeruya Shalev führt die Zuschauer in die Wüste, in der ihr Vater ihr schon als Kind aus der Hebräischen Bibel vorlas. Die großen, alttestamentarischen Themen, Liebe, Rache, Rivalität, Auserwähltheit und Tod spannen sich, schon als sie klein war, in ihre eigenen Vorstellungswelten ein. Seit fast 30 Jahren lebt Zeruya Shalev nun in Jerusalem. Die Stadt übt eine magische Anziehungskraft auf sie aus. Sie liebt die Spiritualität dieses Ortes und das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen auf engstem Raum - trotz aller politischen Spannungen. Von hier wegzugehen käme ihr nie in den Sinn, obwohl sie 2004 bei einem Selbstmordattentat in ihrem Viertel schwer verletzt wurde. Sie erzählt, dass es ein Sieg für sie war, auch ihr Schreiben davon nicht beeinflussen zu lassen. Zeruya Shalev ist in einer Literatenfamilie aufgewachsen, ebenso wie ihr Ehemann Eyal Megged, der auch Schriftsteller ist. Eltern, Bruder und Ehemann erzählen von ihrer engen Verbundenheit mit der Familie. Das zerrissene, in seiner Existenz bedrohte moderne Israel wird dem Zuschauer auf subjektive Weise sehr nahe gebracht, durch die Augen der Liebesforscherin, deren Blick ebenso leidenschaftlich wie respektvoll ist - auch dem Fremden gegenüber.
    Note: Fernsehmitschnitt: Arte 10.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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