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  • 1
    Language: German
    Pages: 15 Minuten , VHS
    Additional Material: Textheft
    Year of publication: 2000
    Keywords: Bar-Mizwa ; Dokumentarfilm
    Note: Farbe
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 0275983285
    Language: English
    Pages: XXXI, 544 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Dokumentarfilm ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    DoRo Media AG
    Language: German
    Pages: 60 Minuten
    Year of publication: 2001
    Keywords: Joel, Familie ; Neckermann, Familie ; Joel, Karl Amson ; Neckermann, Josef ; Arisierung ; Dokumentarfilm ; Versandhaus
    Abstract: Dokumentation einer "Arisierung". Im Jahr 1928 gründete der Großvater des in Österreich lebenden Dirigenten Alexander Joel und dessen Halbbruders, des Popstars Billy Joel, in Nürnberg einen florierenden Textilversandhandel, den er aber schon zehn Jahre später "verkaufen" mußte, ohne auch nur eine Reichsmark zu erhalten. Während die jüdische Familie über die Schweiz in die USA emigriert, bezieht Josef Neckermann die Villa der Joels, macht ganz große Karriere. Mehr als 50 Jahre später treffen sich die Kinder und Enkel beider Familien in Wien und reden.
    Note: Mitschnitt: 3sat, 23.1.2005 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 130 Minuten , VHS
    Keywords: Dokumentarfilm
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 1985
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Tigerfilm GmbH
    Language: German
    Pages: 81 Min. , VHS
    Year of publication: 1994
    Keywords: Judenverfolgung ; Widerstand ; Dokumentarfilm ; Berlin Rosenstraße
    Abstract: Berlin, Februar 1943: Die jüdischen Partner von Mischehen werden aus den Fabriken verschleppt, wo sie Zwangsarbeit leisten. Sie sollen in die Vernichtungslager deportiert werden. Ihre arischen Ehepartner finden sich spontan vor dem provisorischen Sammellager im Haus der jüdischen Gemeinde in der Rosenstraße zusammen. Mit ihrem tagelangen öffentlichen und gewaltfreien Protest, mitten in Berlin, gelingt es ihnen, die Freilassung von hunderten von Gefangenen zu erreichen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 103 Minuten , VHS
    Year of publication: 1998
    Keywords: Quelle ; Judenverfolgung ; Novemberpogrom ; Dokumentarfilm
    Abstract: Aus Anlaß des 60. Jahrestages der Reichsprogromnacht hat die Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem diesen Dokumentarfilm in deutscher Sprache produziert. Autor ist der Historiker und Journalist Gideon Greif, ein langjähriger Mitarbeiter Yad Vashems. Zehn in Deutschland bzw. Österreich geborene Israelis erzählen eindringlich über ihr Leben und ihre Erinnerung an das Jahr 1938 in Deutschland. Die interviewten Personen stammen aus unterschiedlichen jüdischen Kreisen: sie lebten in Großstädten oder kleineren Orten, waren orthodox, traditionell oder liberal erzogen worden. Der Film gibt einen direkten Einblick in ihre damalige Lebenssituation und eignet sich auch hervorragend als visuelles Material in Unterricht und pädagogischer Arbeit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 56 Minuten
    Keywords: Mostowicz, Arnold ; Getto ; Internierungslager ; Fotografie ; Dokumentarfilm ; Lodz
    Abstract: 1987 wurde in einem Salzburger Antiquariat eine geschlossene Farbdia-Serie gefunden, die das jüdische Ghetto der Stadt Lodz abbildet. Es stellte sich heraus, dass der NS-Finanzleiter des Ghettos, Walter Genewein, der Fotograf war. Die Dias gehören zu den ersten Farbfotos überhaupt. Den Ort, den sie dokumentieren, sind wir gewohnt, in Schwarz-Weiß-Bildern nachzuerleben. Der polnische Dokumentarist Dariusz Jablonski konfrontiert eine Auswahl der Farbdias, unterlegt von den peniblen Aufzeichnungen Geneweins, mit den Erinnerungen des inzwischen 80-jährigen Holocaust-Überlebenden Arnold Mostowicz, der Arzt im Ghetto war. Die Interviewszenen mit Mostowicz und die Aufnahmen vom heutigen Lodz wurden in Schwarz-Weiß gedreht. Jablonski arbeitet mit großer filmischer Meisterschaft diesen schmerzenden Widerspruch zwischen der manipulierenden Sicht des NS-Fotografen, der Banalität seiner buchhalterischen Bemerkungen und den Erinnerungen des alten Mannes heraus, der sich vor der Kamera um Anschaulichkeit und Präzision seiner sprachlichen Formulierungen bemüht. Arnold Mostowicz ist einer der letzten noch lebenden Zeitzeugen, dessen Vermächtnis der Film gleichsam auf hoher künstlerischer Ebene bewahrt.
    Abstract: "Der Fotograf" ist die meistprämierte Dokumentation 1999. Der Film erhielt u.a. den Prix Europa, den Grand Prix International du Documentaire de Creation und den Bayerischen Fernsehpreis.
    Note: Fernsehmitschnitt: MDR, 13.12.2006 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 43 Minuten
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Antifaschismus ; Dokumentarfilm
    Abstract: Antifaschismus in der DDR - was ist Mythos, was war Realität? Weite Teile der ostdeutschen Bevölkerung glauben bis heute, trotz aller Kritik am Arbeiter- und Bauernstaat, an einen ehrlichen Antifaschismus, der ihr Leben, das Leben in der DDR, prägte. Eine konsequente Verfolgung der Täter des nationalsozialistischen Regimes durch den SED-Staat wurde zwar als eines der politisch wichtigsten Ziele proklamiert. Kriegsverbrecherprozesse wie gegen den "Schlächter von Oradur" Heinz Barth wurden medienwirksam inszeniert oder mündeten wie beim SS-Mann Josef Blösche in Todesurteilen. Doch die Wirklichkeit sah auch anders aus. Altnazis wurden zum Teil in den neuen Staat integriert bzw. gezwungen, als inoffizielle Mitarbeiter für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) zu arbeiten. Ebenso sammelte das Ministerium Daten und Akten über Altnazis, die im Westteil Deutschlands lebten, um sie mit ihrer Geschichte erpressbar zu machen. Hinzu kam eine Nichtthematisierung des Holocaust, gefördert durch den aufkommenden Antizionismus in der Sowjetunion, der letztlich seine Wurzeln im Antisemitismus hatte. Und auch dieser Antizionismus traf ungebremst den Nerv der ostdeutschen Bevölkerung. Der moralische Anspruch, der nach dem zweiten Weltkrieg bezüglich der Aufarbeitung des NS-Regimes in der DDR propagiert wurde und in dem Begriff "Antifaschismus" Niederschlag fand, blieb weit hinter der politischen Realität zurück. Die Autoren des Films, Tom Franke und Andreas K. Richter, gehen der Frage nach, ob der vom SED-Staat proklamierte Antifaschismus in der DDR als ideologisches Selbstverständnis und politische Legitimation mit der gesellschaftlichen Wirklichkeit übereinstimmte. Anhand von konkreten Fallbeispielen und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen zeigen sie, wie sich im Brennspiegel des Kalten Krieges die Entnazifizierung in der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR sowie die Integration von Alt-Nazikadern und deren politische Instrumentalisierung vollzogen. Nach der erfolgreichen rbb-Produktion "Die nationale Front - Neonazis in der DDR" ist dies der zweite Film der Autoren zum Thema Faschismusaufarbeitung in der DDR.
    Note: Fernsehmitschnitt: Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), 13.12.2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
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    Pages: 566 Min.
    Keywords: Dokumentarfilm ; Biografisches Interview ; Shoah (Film) ; Schoa
    Note: Erstaufführung: 3.,6.,10.,13.3.1986 NDR/WDR , Orig.-Fassung mit dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Shalev, Tseruya ; Israel ; Schriftstellerin ; Dokumentarfilm
    Abstract: Weltweit fasziniert die israelische Bestsellerautorin Zeruya Shalev die Leser mit ihrer literarischen Erforschung des Mysteriums zwischen Mann und Frau. Die Schriftstellerin sprengt die political correctness ihrer Literatenväter, tritt mit Provokationen, Tabubrüchen und dem radikalen Wunsch nach Individualität aus der Erzähltradition ihres Landes hervor - ein Porträt. Von Jerusalem bis Rom, von Peking bis Istanbul identifizieren sich die Leser von Zeruya Shalev mit den Protagonisten ihrer Trilogie über die moderne Liebe. In über 22 Sprachen sind ihre Bücher übersetzt, allein im deutschsprachigen Raum haben sie eine Auflage von mehr als einer Million. Die Sprachmagierin analysiert profund und schillernd die Irrwege ihrer Liebespaare, lässt sie zunächst zur Hölle fahren, um sie dann mit den gewonnenen Erkenntnissen ihr irdisches Glück erneut erproben zu lassen. Der Film begleitet die studierte Bibelwissenschaftlerin durch ihren Alltag in Jerusalem und an den Ort ihrer Kindheit, in der Nähe von Tel Aviv, den sie bis heute vermisst. Zeruya Shalev führt die Zuschauer in die Wüste, in der ihr Vater ihr schon als Kind aus der Hebräischen Bibel vorlas. Die großen, alttestamentarischen Themen, Liebe, Rache, Rivalität, Auserwähltheit und Tod spannen sich, schon als sie klein war, in ihre eigenen Vorstellungswelten ein. Seit fast 30 Jahren lebt Zeruya Shalev nun in Jerusalem. Die Stadt übt eine magische Anziehungskraft auf sie aus. Sie liebt die Spiritualität dieses Ortes und das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen auf engstem Raum - trotz aller politischen Spannungen. Von hier wegzugehen käme ihr nie in den Sinn, obwohl sie 2004 bei einem Selbstmordattentat in ihrem Viertel schwer verletzt wurde. Sie erzählt, dass es ein Sieg für sie war, auch ihr Schreiben davon nicht beeinflussen zu lassen. Zeruya Shalev ist in einer Literatenfamilie aufgewachsen, ebenso wie ihr Ehemann Eyal Megged, der auch Schriftsteller ist. Eltern, Bruder und Ehemann erzählen von ihrer engen Verbundenheit mit der Familie. Das zerrissene, in seiner Existenz bedrohte moderne Israel wird dem Zuschauer auf subjektive Weise sehr nahe gebracht, durch die Augen der Liebesforscherin, deren Blick ebenso leidenschaftlich wie respektvoll ist - auch dem Fremden gegenüber.
    Note: Fernsehmitschnitt: Arte 10.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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