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  • Operette
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 72 Seiten , Ill.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Israel ; Alltagskultur ; Ausstellung ; Nationalfeiertag ; Jom Haazmaut
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 171, 117 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Israel ; Kunst ; Judentum ; Kunstausstellung ; Kunstpreis ; Adi Prize for Jewish Expression in Art and Design ; Ausstellung
    Kurzfassung: The exhibition brings together the eighteen works selected as finalists for “The Adi Prize for Jewish Expression in Art and Design,” a biennial international competition in the visual arts on a theme related to Jewish thought and tradition, organized by The Adi Foundation. The Foundation, established in 2000 in memory of Adi Dermer, née Blumberg, fosters the connection between art and the spiritual values that are at the heart of Judaism. The current competition theme of “Rupture and Repair” was addressed by artists in a variety of media, including painting, textile, installation, video, jewelry, sculpture, photography, drawing, and performance. These works explore “Rupture and Repair” in Jewish history, homiletics, mysticism, and prayer, as well as in individual biographies, embracing the personal experiences of immigration, family relationships, exile, alienation, loss, and suffering. A number of artists created new objects with which to perform existing Jewish rituals of repentance, mourning, and renewal; others reinvented traditional objects and techniques. Ranging from particularistic Jewish narratives of the Shoah and kibbutz life to universal experiences of coping with crises of faith, dislocation, illness, grief, and death, these eighteen works represent creative investigations of form and content as artists confront rupture and seek repair. Participating Artists: Dov Abramson, Raida Adon, Shai Azoulay, Ofri Cnaani, Benny Elbaz, Ofir Galili, Hadassa Goldvicht, Or Halbrecht, Amram Jacoby, Tobi Kahn, Ruth Kestenbaum Ben-Dov, Sharone Lifschitz, Peter Jacob Maltz, Katya Oicherman, Orit Raff, Zelig Segal, Arik Weiss, Yitzchak Woolf, Inbal Yomtovian, and Maya Zack. The winner of the Adi Prize for Jewish Expression in Art and Design will be announced on May 16, 2010. May 8 – July 10, 2010 in the Artists’ House, Jerusalem
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 52 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Israel ; Tanz ; Ausdruckstanz ; Modern dance ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: In kaum einem anderen Land der Welt ist die kulturelle Tradition so stark mit dem Tanz verbunden wie in Israel. Und auch als Exportschlager ist der Tanz made in Israel ein Hit: Weltweit haben die Tanzgruppen und Choreographen mit ihren Stücken einen Riesenerfolg. "Let's Dance!" zeigt die Entwicklung des Tanzes in Israel vom ersten Kibbuz bis zur heutigen Zeit. "Ich werde verrückt, wenn ich mich nicht bewege." Dieser Ausruf einer israelischen Choreographin ist typisch für die tiefe Verwurzelung von Volkstanz und modernem Tanz in der israelischen Gesellschaft. "Wir räumten immer alle Stühle aus dem Esssaal, und dann hat der ganze Kibbuz Volkstänze getanzt. Die Schritte haben alle gekannt, ich kann mich nicht einmal erinnern, sie gelernt zu haben." Mittlerweile ist der Tanz made in Israel auch über seine Grenzen hinaus ein Erfolg. Weltweit erfreuen sich die Tanzgruppen und Choreographen großer Beliebtheit. "Let's Dance!" zeigt mit eindrucksvollen Archivbildern von der Gründung des ersten Kibbuz bis zur heutigen Zeit, mit spektakulär gefilmten Tanzszenen und mit lebhaften Interviews, wie sehr die Entwicklung des Tanzes in Israel mit der gesellschaftlichen Entwicklung dort verbunden ist. Von Gertrud Kraus über Martha Graham, die Batsheva Dance Company bis zu Yasmeen Godder, Rami Be'er und Ohad Naharin werden die wichtigsten Impulsgeber des Tanzes vorgestellt. Der Tanz selbst tritt dabei in einen wortlosen Dialog mit den aufwühlendsten Problemen der israelischen Gesellschaft, mit der Religion, der Sexualität, der Heimatfrage bis zum Militär, den militaristischen Tendenzen und dem Leben in einem multikulturellen Umfeld. Durch die enge Verbindung mit dem täglichen Leben und den lebendigen Traditionen ist Tanz in Israel nie nur abstrakte Kunst. Er wurde zu einem Spiegel der Gesellschaft und damit zu einer der größten kulturellen Errungenschaften Israels.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Berlin] : Hebräische Buchhandlung Hirsch Lewin
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 25 cm
    Erscheinungsjahr: 1934
    Paralleltitel: Ich for aheim
    Schlagwort(e): Israel ; Nationalhymne ; Jiddisch ; Volkslied
    Kurzfassung: Hatikwah (Die Hoffnung): israelische Nationalhymne. Text: Naftali Herz Imber. Ich for aheim (Ich fahre nach Hause): jüdisches Volkslied.
    Anmerkung: Diskograf. Nachweis: Deutsche National-Discographie, Serie 6, Bd. 1, S. 512 , Pressung mit rotem Etikett
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