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Keywords
  • 1
    Language: German
    Pages: 48 Seiten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Künstlerin ; Malerei ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    [S.l.]
    Language: German
    Pages: 47 Seiten , überw. Ill.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Künstlerin ; Malerei ; Zeichnung ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 77 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Erlebnisbericht ; Dokumentarfilm
    Abstract: Das Konzentrationslager Auschwitz gilt als Synonym für den Holocaust. Denn dieser Komplex aus mehr als 40 Neben- und Außenlagern diente in erster Linie der Vernichtung von Menschen - und das auf vielfältige Weise. Einige Überlebende haben ihre Erlebnisse schriftlich festgehalten. Diese Zeugnisse bilden die Grundlage des Dokumentarfilms von Emil Weiss über die Schrecken einer grausamen Realität. Das Konzentrationslager Auschwitz diente in erster Linie dazu, Menschen zu vernichten. Das Gesamtgelände umfasste neben dem Stammlager Auschwitz I rund 40 Außenlager, SS-eigene Industrie-, Gewerbe- und Landwirtschaftsbetriebe sowie Forschungsstandorte. Zu den bekanntesten zählen das Vernichtungslager Auschwitz II Birkenau, das SS-Hygiene-Institut und die Pflanzenversuchsstation in Rajsko, ein Standort, der vor allem für die Forschung im Dritten Reich eine wichtige Rolle spielte. Außerdem waren hier Rüstungsfabriken der Union-Werke sowie Niederlassungen großer deutscher Konzerne wie Siemens, DAW und Krupp angesiedelt. Die Insassen des rund sieben Kilometer entfernten Lagers Auschwitz III Monowitz wurden vor allem als Arbeitskräfte von den zum deutschen Erdöl- und Chemiegiganten IG Farben gehörigen Buna-Werke rekrutiert. Einige der Häftlinge dokumentierten ihre Erlebnisse. Damit geben sie Einblick in das Räderwerk des gewaltigen Lagerkomplexes. Drei von ihnen kommen in dem Dokumentarfilm von Emil Weiss zu Wort: Marc Klein berichtet über Auschwitz I und Rajsko, Suzanne Birnbaum und Robert Levy über Auschwitz II Birkenau und Robert Waitz über Auschwitz III Monowitz. Ihren Niederschriften unmittelbar nach ihrer Befreiung wohnt die Kraft von Zeugnissen aus erster Hand inne. Schonungslos zeichnen sie den Leidens- und Sterbeweg der Lagerinsassen nach. Es ist bereits viel über Auschwitz gesagt und geschrieben worden - manche meinen, sogar alles. Für andere bleibt Auschwitz weiter das Unsagbare, Unvorstellbare, Unbeschreibliche, Unbegreifliche - auch dies ist ein gefährlicher Standpunkt, der das rationale Erfassen der Logik verhindert, die dem nationalsozialistischen Lagersystem zugrunde lag. Der Dokumentarfilm verzichtet gänzlich auf den Auftritt von Menschen und das Einblenden von Gesichtern. Mit konkreten visuellen und klanglichen Bildern führt er über die Grenzen der inneren Verweigerung hinweg in eine Realität, der mancher sich ungern stellt.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 26.1.2011 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 56 Seiten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Ausstellung ; Künstler ; Fotografie ; Malerei
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 32 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2008
    Keywords: Künstler ; Malerei
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 35 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Hilda, Irene ; Weltkrieg ; Exil ; Sängerin ; Varieté ; Dokumentarfilm
    Abstract: "The show must go on" - diesem Leitmotiv folgend, trat das jüdische Geschwisterpaar Irène und Bernard Hilda auch während des Zweiten Weltkrieges auf: Irène schloss sich beispielsweise als Sängerin den USO Camp Shows an, ihr Bruder leitete unter anderem in Nizza das Varieté-Theater "Le Perroquet", wo auch Pierre Dac, Lucienne Boyer, Édith Piaf und Maurice Chevalier auftraten. Dem Geschwisterpaar war in bewegten Zeiten ein außergewöhnliches Schicksal beschieden. Aufgrund ihrer jüdischen Herkunft wurde es verfolgt und musste sich oft in Sicherheit bringen. Die Geschwister traten in Revue-Theatern verschiedener Länder auf und hatten Kontakte zur Résistance-Bewegung. Solidarität, Mut und Humor halfen ihnen, viele tragische Ereignisse zu überstehen. In Damian Pettigrews Film berichtet Irène Hilda über ihre Erlebnisse. Auszüge aus ihrem Tagebuch, Archivaufnahmen und die Aussagen von Henri Salvador und Micheline Presle ergänzen diese Erinnerungen an das unglaubliche Schicksal des Geschwisterpaares. Varieté zu Zeiten des Krieges: Ihrem Leitmotiv "The show must go on" folgend, performte das Geschwisterpaar Irène und Bernard Hilda auch während der Zeit des Zweiten Weltkrieges. Er war Dirigent, sie Sängerin: Wegen ihrer jüdischen Herkunft wurden sie verfolgt, und doch gelang es den beiden; ihrer musikalischen Begabung in Zeiten des Krieges und der Flucht zu folgen. Bernard Hilda übernahm zeitweise in Cannes die Leitung des Varieté-Theaters "Le Relais", führte in Nizza das "Le Perroquet" und trat mit seinem Orchester in Barcelona im zweifelhaften Varieté-Theater "La Parilla" auf. In dieser Zeit nahm er auch Kontakt zur Résistance auf. Vor den Anfeindungen spanischer Faschisten flüchtete Bernard nach Madrid. Eines Abends wurde er von spanischen "Schwarzhemden" zusammengeschlagen, am nächsten Tag meldeten die Zeitungen seinen Tod. Seine Schwester Irène - sie war bereits in die Vereinigten Staaten emigriert - erfuhr dort davon, wollte sich aber nicht mit der Todesmeldung abfinden und beschloss, nach ihrem Bruder zu suchen. Sie trat den USO Camp Shows bei und kam mit der Armee-Revue über Grönland, London und die Normandie nach Paris. Anfang 1945 erfuhr sie, dass ihr Bruder noch am Leben sei. Sie trafen sich schließlich im südwestfranzösischen Hendaye. Bernard Hilda war in der Nachkriegszeit einer der populärsten Dirigenten. Bekannt wurde er vor allem durch die Zirkus-Sendung "La Piste aux Etoiles", an der er mehrere Jahrzehnte mitwirkte. Irène Hilda, Jahrgang 1920, war der Liebling des Varieté-Theaters und machte nach dem Krieg auch international Karriere.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 25.8.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: [14] Blatt , überw. Ill.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Ausstellung ; Künstler ; Malerei
    Note: Bl. [6/7]: Vorzeichnung zu "Der Mann in der Frau" (L'homme dans la femme), 1996
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 98 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Widerstand ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Belgien
    Abstract: Hugues Lanneau (...) zeigt auf, wie nach dem Einmarsch der Deutschen vor den Augen der belgischen Bevölkerung eine Todesmaschinerie eingerichtet wurde, die in 26 Transporten fast 25000 Menschen nach Auschwitz verschleppte. (...) Es begann mit dem Ausschluss der Juden aus dem gesellschaftlichen Leben, es folgten diskriminierende Maßnahmen wie das Verbot, bestimmte Berufe auszuüben, die Erfassung im "Judenregister", die Verpflichtung zum Tragen des Judensterns ab Juni 1942, die Aufforderung zur "Zwangsarbeit im Osten" durch die von den Deutschen gegründete "Vereinigung der belgischen Juden" (AJB, Association des Juifs de Belgique), Razzien in Brüssel und Antwerpen und schließlich die Deportation nach Auschwitz. Dabei geht es auch um die Rolle der im Dienste der Nazis stehenden Zeitungen sowie um die Beteiligung der belgischen Verwaltungen und Beamten an Erfassung und Deportation der jüdischen Bevölkerung. In Belgien war besonders, daß damals die Fremdenpolizei Personalakten über alle auf belgischem Boden lebenden Ausländer anlegte, und dafür ein Foto von ihnen verlangte. Daher besitzt Belgien Bilder von allen ausländischen Juden, die im Land lebten und deportiert wurden. So kann man auch heute noch nachvollziehen, welche Menschen dieses Schicksal persönlich erlitten. Außerdem behandelt der Film auch die belgischen Widerstandsbewegungen, insbesondere das Wirken des "Ausschusses zur Verteidigung der Juden" (Le Comité de Défense des Juifs).
    Note: Mitschnitt: Arte, 24.8.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    München : Elisabeth Sandmann Verlag
    ISBN: 9783938045374
    Language: German
    Pages: 151 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2009
    Keywords: Arnheim, Klara ; Lehmann, Henni ; Del Banco, Alma ; Rée, Anita ; Wolfthorn, Julie ; Berend-Corinth, Charlotte ; Breslau, Louise ; Blau, Tina ; Motesiczky, Marie-Louise von ; Lasker-Schüler, Else ; Künstlerin ; Künstlerkolonie ; Malerei ; Moderne
    Abstract: Frauen, die sich als Malerinnen aus- und fortbilden lassen wollten, hatten noch bis in die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts hinein große Hindernisse zu überwinden. Eine professionelle Ausbildung als Malerin war gesellschaftlich für die meisten Eltern von begabten Töchtern völlig inakzeptabel und für männliche Künstler geradezu lachhaft. Die jungen Frauen, die dennoch diesen Weg gehen und eine anspruchsvolle Ausbildung genießen wollten, mussten sich zunächst von ihren Familien emanzipieren, um dann als ůMalweiberś verspottet zu werden. Da ihnen bis 1919 die Aufnahme in die Akademien verwehrt wurde, blieb ihnen nur die Möglichkeit, an privaten Malschulen Unterricht zu nehmen. All diese Schwierigkeiten hinderten die leidenschaftlichen Künstlerinnen aber nicht, bei Wind und Wetter mit Staffelei und Leinwand ins Freie zu ziehen und zu malen. Darüber hinaus reisten sie in Scharen nach Paris und erlebten in Ateliers, am Montmartre und in den Salons künstlerische Inspiration und oft eine persönliche Befreiung. Einigen dieser Malerinnen wie Paula Modersohn-Becker oder Gabriele Münter erlangten große Bekanntheit, andere, wie Käthe Kollwitz Ń sie stellt eine Ausnahme dar Ń, waren schon zu Lebzeiten hochgeachtet. Die meisten Malerinnen aber sind heute vergessen. Dieses Buch stellt Leben und Werk berühmter wie gänzlich unbekannter Malerinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz vor. Dass diese zumeist aus dem Bürgertum stammenden Frauen künstlerisch und gesellschaftlich bedeutende Durchbrüche erzielt haben, als sie sich an der Schwelle zur Moderne in die Kunstwelt aufmachten, haben die Kunsthistoriker vergangener Jahrzehnte bislang oft ůübersehenś. Künstlerkolonien: Worpswede, Hiddensee, Kronberg, Dachau, Murnau Städte: Hamburg, Berlin, Frankfurt, München, Zürich, Wien u.v.a.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Münster [u.a.] : Lit-Verlag
    ISBN: 9783825858070
    Language: German
    Pages: VIII, 570 Seiten
    Edition: 2. überarb. Aufl.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: Medien- und Kommunikationswissenschaft 1
    Series Statement: Medien- und Kommunikationswissenschaft
    Keywords: Film ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: In einer Debatte über Holocaustfilme ist der Hinweis auf die Zäsur, die die Ausstrahlung der US- amerikanischen Serie "Holocaust" (Marvin Chomsky, USA 1978) bedeutet, unvermeidlich. Doch "Holocaust" ist nicht der einzige Versuch, die Verbrechen der Deutschen an den Juden im Film darzustellen. Davor und danach hat es eine große Zahl mehr oder weniger erfolgreicher, deutscher und internationaler Film- und Fernsehproduktionen gegeben. Ziel der Untersuchung ist die Analyse der durch Holocaustfilme ausgelösten publizistischen Kontroversen in Deutschland. Wenn, wie Siegfried Kracauer annimmt, Filme die Mentalität einer Nation unvermittelt reflektieren, lassen sich dann Aussagen darüber treffen, welche Phasen in der Auseinandersetzung mit Nationalsozialismus und Holocaust es seit 1945 gegeben hat? Oder kann man die Kontroversen, die die neun ausgewählten Holocaustfilme ausgelöst haben, als Medienrummel und "Shoah-Business" abtun und damit unterstellen, daß sie nichts bewirkt haben außer kurzzeitiger Betroffenheit? Was Entstehungsbedingungen, Machart und Resonanz anbelangt, unterscheiden sich die Filme sehr. Die diskursanalytische Untersuchung der durch sie ausgelösten publizistischen Kontroversen, zeigt jedoch, daß sich die Argumente pro und contra Holocaustfilm im Verlauf der Jahrzehnte kaum verändert haben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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