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  • Berlin : Metropol Verlag  (3)
  • arte
  • Schoa  (4)
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  • German  (4)
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  • 1
    ISBN: 9783863311490
    Language: German
    Pages: 652 Seiten , Ill.
    Edition: 2. Aufl.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Polen ; Centralna Żydowska Komisja Historyczna w Polsce ; Quelle ; Schoa
    Abstract: Überlebende der Ghettos und Lager fanden sich im Sommer 1944 in der Zentralen Jüdischen Historischen Kommission zusammen. Sie zeichneten Erinnerungen auf, begannen mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der jüdischen Katastrophe und publizierten sie in einer Schriftenreihe. Erstmals erscheint in deutscher Sprache eine Auswahl von 12 Texten, die zwischen 1944 und 1947 entstanden und damals auf Polnisch oder Jiddisch erschienen sind: authentische Zeugnisse von einzigartiger Kraft.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783863312022
    Language: German
    Pages: 400 Seiten
    Year of publication: 2014
    Parallel Title: Erscheint auch als E-Medium Rosa Fava Die Neuausrichtung der »Erziehung nach Auschwitz« in der Einwanderungsgesellschaft
    Keywords: Interkulturelle Erziehung ; Diskursanalyse ; Rassismus ; Schoa
    Abstract: Seit Ende der 1990er-Jahre hat sich ein erziehungswissenschaftlicher Diskurs darüber entwickelt, dass das Lernen über den Nationalsozialismus "anders" konzipiert werden müsse, um "die Migrantenkinder" zu "erreichen", ihnen "die Rolle des Holocaust" zu vermitteln und sie zu "integrieren". Dabei kommt eine Reihe von quasi selbstverständlichen Annahmen und Setzungen zum Ausdruck: "Migrantenkinder" stünden jenseits der NS-Erinnerung, es gebe eine deutsche Art und Weise des Lernens über den Nationalsozialismus, "Migranten"- und "Nichtmigrantenkinder" seien offensichtlich unterscheidbar u. a. Die rassismuskritisch fundierte Diskursanalyse arbeitet das Bild von Migrantenkindern vor dem Hintergrund des allgemeinen Migranten-Diskurses heraus und hat zum Ergebnis, dass Migranten primär als Gegenbild zu Deutschen konzipiert werden. Im Zentrum stehen dabei das Fehlen beziehungsweise Bestehen familienbiografischer Involvierung in Schuld. Im Sprechen über Migranten wird das deutsche Selbstverständnis verhandelt, die nationale Identität als Aufarbeitungsgemeinschaft, die aus den NS-Verbrechen gelernt habe.
    Note: Veranstaltung im JMB am 27.1.2015 Die Ergebnisse des Buches diskutieren Dr. Angela Kühner (Universität Frankfurt), Selman Erkovan (Lehramtsreferendar und Geschichtsdidaktiker) und Marco Kühnert (Guide in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme/Hamburg) mit der Autorin. Moderatorin: Dr. Yasemin Shooman
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 53 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Sowjetunion ; Dokumentarfilm ; Quelle ; Schoa
    Abstract: Das Bild, das wir von der Shoah haben, sind ausgemergelte Körper und zerlumpte Menschen mit leerem Blick hinter Stacheldrahtzäunen. Die Aufnahmen sowjetischer Kameramänner von der Befreiung der Konzentrationslager sind die einzigen Relikte der Geschichte dieses Verbrechens. Doch die gleichen Kameraleute haben - da, wo sie waren - auch eine andere Version der Shoah erlebt. Die weltbekannten Filmaufnahmen von der Befreiung der Konzentrationslager waren lange die einzigen Dokumente, die der Shoah im kollektiven Gedächtnis ein Gesicht gaben und den Horror ansatzweise greifbar machten. Doch was wissen wir von den drei Millionen Juden, die auf sowjetischem Boden ums Leben kamen? Nach Unterzeichnung des Hitler-Stalin-Paktes 1939 hatte die UdSSR die baltischen Länder und den östlichen Teil Polens annektiert. In diesen Ländern und in der Ukraine werden sich die größten Massaker abspielen: Millionen sowjetischer Zivilisten werden ermordet und mit ihnen die ganze jüdische Bevölkerung. In den von der Wehrmacht eroberten Gebieten betreiben sogenannte Einsatzgruppen aus Polizei und Waffen-SS eine mörderische Jagd ohnegleichen. Die Bilder, die bei der Öffnung der sowjetischen Archive rund 60 Jahre nach Kriegsende ans Licht kamen, enthüllen nun das ganze Ausmaß dieses Dramas. Zusammen mit deutschen, litauischen und ukrainischen Aufnahmen erzählen sie vom Holocaust jenseits der offiziellen Geschichtsschreibung und von diesem vergessenen Massenmord am jüdischen Volk. Ab 1941 wurden sowjetische Kameramänner an die Front geschickt, um das festzuhalten, was Stalin den „großen vaterländischen Krieg“ nannte. Ihre Bilder sollten das sowjetische Volk davon überzeugen, gemeinsam gegen den Nationalsozialismus zu kämpfen. Ununterbrochen und bis zum Kriegsende filmten diese Männer die Gräueltaten des Feindes – zur Bewahrung der nationalen Einheit wurde jedoch verschwiegen, dass die jüdische Bevölkerung zu den ersten Opfern der Besatzer gehörte.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 10.11.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783863312091
    Language: German
    Pages: 267 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    Year of publication: 2014
    Keywords: Polen ; Erlebnisbericht ; Schoa
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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