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Region
  • Berlin  (5)
Material
Language
Year
  • 1
    ISBN: 3938800267
    Language: German
    Pages: 79 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Der un/gewisse Blick 19
    Series Statement: Der un/gewisse Blick
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Kunstpolitik ; Kunsthandel ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 61 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783967190014
    Language: German
    Pages: 21 Seiten, [5] Blatt Leporello , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Amsterdamer Machsor ; Ausstellung
    Abstract: Eine Rückkehr der besonderen Art findet im Herbst 2019 im Wallraf-Richartz-Museum statt: Erstmals seit fünfzig Jahren wird der kostbare "Amsterdam Machsor", ein jüdisches Gebetbuch aus dem 13. Jahrhundert, wieder in Köln zu sehen sein. Die reich verzierte Handschrift ist ein Einzelstück und gehört zu den ältesten noch erhaltenen hebräischen illuminierten Manuskripten im deutschsprachigen Raum sowie zu den bedeutendsten ihrer Art überhaupt. Auf 331 Pergamentseiten enthält der Amsterdam Machsor den spezifischen Kölner Ritus mit Gebeten und liturgischen Gedichten. Eindrucksvolle Illuminationen, darunter Goldinitialen mit Ranken, Filigranen und Figuren, zeugen auch heute noch von der großen Bedeutung dieser einzigartigen Handschrift. Im Jahr 2017 war es dem Landschaftsverband Rheinland gemeinsam mit dem Joods Historisch Museum Amsterdam gelungen, den Machsor zu erwerben. In Kooperation mit beiden Organisationen zeigt das Wallraf die großformatige Handschrift im Fenstersaal des 2. Obergeschosses seiner ständigen Sammlung. Mit Blick auf die Ausgrabungen am Kölner Rathaus und den zukünftigen Standort des MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier wird der Machsor damit ganz nah an jene mittelalterliche Synagoge zurückkehren, in der er vor mehr als 700 Jahren erstmals verlesen wurde. Der Amsterdam Machsor wurde erworben mit Unterstützung der Kulturstiftung der Länder, der Ernst von Siemens Kunststiftung, der Kulturförderung des Landes Nordrhein-Westfalen, der C. L. Grosspeter Stiftung, des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes sowie der Sparkasse KölnBonn und der Kreissparkasse Köln.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783926397423 , 392639742X
    Language: German
    Pages: 77 Seiten , Illustrationen , 21 cm, 115 g
    Year of publication: 2019
    Series Statement: Beiträge zur rheinisch-jüdischen Geschichte 9
    Series Statement: Beiträge zur rheinisch-jüdischen Geschichte
    Keywords: Pogrom ; Judentum ; Köln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 52 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2019
    Keywords: Heymann-Marks, Grete ; Ahlfeld-Heymann, Marianne ; Ausstellung
    Abstract: Zum 100-jährigen Bauhaus-Jubiläum präsentiert das MAKK das Werk der avantgardistischen Keramikkünstlerin Margarete Heymann-Loebenstein sowie der Bildhauerin und Bühnenbildnerin Marianne Ahlfeld-Heymann im Dialog mit Farbstudien, Gemälden und Zeichnungen von Johannes Itten, Oskar Schlemmer, Wassily Kandinsky und László Moholy-Nagy aus der eigenen Sammlung. Das MAKK spürt mit seiner Ausstellung dem Wirken von zwei gebürtigen Kölnerinnen aus jüdischer Familie nach, den beiden Cousinen Margarete (1899-1990) und Marianne (1905-2003) Heymann. Der Titel bezieht sich darauf, dass es nachweislich 14 Kölner*innen am Bauhaus gab. Ihre künstlerischen Spuren standen bislang – bis auf wenige Ausnahmen – nicht im Fokus der Öffentlichkeit. Margarete Heymann wurde 1920 am Bauhaus zum Vorstudium bei Johannes Itten zugelassen, 1921 wechselte sie zur Ausbildung in die Keramikwerkstatt Dornburg und lernte bei Werkmeister Max Krehan und Formmeister Gerhard Marcks. In Weimar nahm sie weiterhin am Unterricht bei Georg Muche, Paul Klee und Gertrud Grunow teil. Obwohl Heymann das Bauhaus im Herbst desselben Jahres wieder verließ, beeinflusste die Bauhaus-Zeit ihr Schaffen nachhaltig. Dies zeigt sich besonders in den avantgardistischen und reduzierten Formen ihrer Gebrauchskeramik wie den berühmten Scheibenhenkel-Services, insbesondere dem Teeservice, das komplett aus geometrischen Grundformen gestaltet war. Aber auch die Dekore legen einen Vergleich mit Kompositionen von Kandinsky oder Moholy-Nagy nahe. 1923 gründete Margarete Heymann-Loebenstein gemeinsam mit ihrem Mann Gustav Loebenstein in Marwitz die Haël-Werkstätten für künstlerische Keramik, deren kreatives Programm bald international gefragt war. Der Betrieb wurde Ende 1933 geschlossen und 1934 arisiert, sie floh zunächst nach Dänemark und emigrierte 1936 nach Großbritannien. Marianne Heymann besuchte zunächst die Kunstgewerbeschule in Köln und ab 1923 die Bildhauerei-Werkstatt am Bauhaus, verließ diese allerdings 1925 wieder, da die Klasse beim Umzug von Weimar nach Dessau nicht fortgeführt wurde. Sie nahm am Unterricht von Walter Gropius in Bezug auf Bildhauerei und Bühnenkunst teil; besonders beeindruckt war sie jedoch von der künstlerischen Lehre Paul Klees. Nach ihrer Bauhaus-Zeit schuf sie Handpuppen und Marionetten für freie Produktionen, bevor sie als Bühnenbildnerin am Mannheimer Nationaltheater sowie zeitgleich an der Kölner Oper arbeitete. Zahlreiche Entwürfe zu fantasievollen Szenarien, Kostümen und Masken entstanden – so beispielsweise für Jacques Offenbachs Operette „La Périchole“. Besonders die Kostümentwürfe lassen die Einflüsse der Bühnenkunst Schlemmers erkennen: turmartige Kopfbedeckungen mit konzentrischen Ringen, trapezförmige Gewänder, gesteppte und wattierte Säume sowie eine klare Farbpalette. Auch Marianne Heymann wurde gegenüber den Nationalsozialisten denunziert, sie entkam 1933 über Ascona zunächst nach Paris, 1949 emigrierte sie nach Israel.
    Note: PDF ist auf dem Museumssserver gespeichert (Nicht im Katalog abrufbar, wegen des copyrights für digitale Veröffentlichungen).
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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