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  • 1
    ISBN: 9783777425542
    Language: German
    Pages: 240 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Grafik ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Zum 50. Todesjahr des jüdischen Künstlers Ludwig Meidner richtet sich der Blick auf seine Arbeiten der Londoner Exilzeit von 1939 bis 1953 – Skizzenbücher, Aquarelle, Kohle- und Kreidezeichnungen, die unter schwierigsten äußeren Bedingungen entstanden. Sie stellen eine Mischung aus innerem Erleben und Zeitkommentar von höchster Intensität dar. Mit schonungsloser Direktheit ebenso wie mit symbolhafter Verdichtung handeln diese Werke von Schrecken, Isolation, Verfolgung und Vernichtung und einer grotesk-absurden Welt, die Meidner mit Spott und bissigem Humor, mit Sarkasmus und bizarrer Übertreibung eigenwillig in Szene setzte.
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  • 2
    Language: German
    Pages: 335 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2016
    Keywords: Künstler ; Malerei ; Grafik ; Ausstellung
    Abstract: Die retrospektive Ausstellung erinnert an das Werk von Friedrich Feigl (1884-1965), einem Gründungsmitglied der Künstlergruppe Osma, die eine Schlüsselrolle für die Entstehung des tschechischen Modernismus spielte. Feigl wuchs in einer deutsch sprechenden jüdischen Familie in der Prager Altstadt auf und studierte an der dortigen Kunstakademie Malerei. Im Jahr 1911 zog er nach Berlin, wo er sich schell durchzusetzen wusste. Ihn zog die jüdische Thematik an und oft schöpfte er Motive aus der hebräischen Bibel oder befasste sich mit einer imaginären Gestalt Palästinas, dem biblischen Vaterland der Juden. Die Mehrzahl seiner Werke mit biblischen Themen schuf er, noch bevor er zu Beginn des Jahres 1933 Palästina tatsächlich besuchte. Im selben Jahr kehrte er wegen des sich verstärkenden Nazismus und Antisemitismus nach Prag zurück und wurde dort im Jahr 1934 zum Vorsitzenden des Vereins deutscher bildender Künstler Prager Secession gewählt. Im Jahr 1939 musste er nach England gehen, wo er den Rest seines Lebens verbrachte. Begleitend zur Ausstellung erscheint eine Monografie im Verlag Arbor vitae.
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  • 3
    Article
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    In:  Die bessere Hälfte - Jüdische Künstlerinnen bis 1938 (2016), Seite 135 - 147
    Language: German
    Year of publication: 2016
    Titel der Quelle: Die bessere Hälfte - Jüdische Künstlerinnen bis 1938
    Publ. der Quelle: Wien, 2016
    Angaben zur Quelle: (2016), Seite 135 - 147
    Keywords: Marmorek, Nelly ; Goldenberg, Henriette ; Rosner, Hansi ; Schiff, Hanna ; Schenker, Helga ; Langer, Antoinette ; Bachrich, Melly ; Weil, Lisl ; Salzer, Lisel ; Lesznai, Anna ; Réthi, Lili ; Grafik ; Gebrauchsgrafik
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin : Verlag für Berlin-Brandenburg
    ISBN: 9783945256756 , 3945256755
    Language: German
    Pages: 110 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2016
    Keywords: Höxter, John ; Künstler ; Grafik ; Lyrik
    Abstract: „Er kannte jeden und ein Jeder kannte ihn, doch wer kannte ihn wirklich?“ Der Dichter und Künstler John Höxter kam 1906 aus seiner Geburtsstadt Hannover nach Berlin und avancierte binnen Kurzem zu einer der bekanntesten Figuren der Berliner Bohème. Die Kaffeehäuser der Stadt wurden ihm zu einer „Heimat auf Verdacht“. Nahezu täglich saß er im Café Josty am Potsdamer Platz, im Café des Westens und im Romanischen Café und gehörte zum beweglichen Kaffeehausmobiliar. Hin und wieder ging er von Tisch zu Tisch, gab einige Bonmots oder Verse preis, erhielt dafür einen Obolus und wurde so zum populärsten Schnorrer Berlins. Im „Dritten Reich“ wurde dem Juden und Bohémien Höxter auch die Ersatzheimat Kaffeehaus verwehrt. Wenige Tage nach der Pogromnacht im November 1938 nahm er sich das Leben. In seinem letzten Brief an seinen einstigen Lehrer, den Porträt- und Genremaler Leo von König, schrieb er: „Ich bin noch ein ungeübter Selbstmörder.“ Was bleibt von John Höxter? Ein umfangreiches Werk von Gedichten, Glossen, Essays, Schüttelreimen, Zeichnungen, Grafiken und Gemälden liegt trotz vieler Verluste vor. Lange Zeit war er vergessen. Inzwischen gilt er als emblematische Figur einer der auf- und anregendsten Epochen von Kunst und Kultur in Deutschland.
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  • 5
    Language: German
    Pages: 202 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Künstler ; Grafik ; Zeichnung ; Bildnis ; Widerstand ; Nationalsozialismus
    Abstract: Zum 89. Geburtstag des Hamburger Künstlers Otto Quirin gibt Dr. Maike Bruhns in Zusammenarbeit mit Professorin Dr. Ina Lorenz (ehemalige stellvertretende Direktorin des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden in Hamburg) einen Bildband mit Zeichnungen des Künstlers Otto Quirin heraus. Es handelt sich um Schwarz-Weiß Zeichnungen von 128 Menschen, die in der NS-Zeit Widerstand geleistet haben und verfolgt wurden. Die große Mehrheit wurde hingerichtet, nur 24 von ihnen haben überlebt. Der Künstler und die Herausgeberinnen der Publikation wollen dazu beitragen, dass diese Frauen und Männer im Gedächtnis bleiben.
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