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  • German  (10)
  • 2005-2009  (10)
  • 1975 - 1979
  • 2006  (10)
  • Dokumentarfilm
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Spiegel TV History
    Language: German
    Pages: 103 Minuten , Ländercode 2
    Year of publication: 2006
    Keywords: Nürnberger Prozesse Hauptprozess ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Article
    Article
    In:  Visual history : ein Studienbuch (2006), Seite [317] - 332
    Language: German
    Year of publication: 2006
    Titel der Quelle: Visual history : ein Studienbuch
    Publ. der Quelle: Göttingen, 2006
    Angaben zur Quelle: (2006), Seite [317] - 332
    Keywords: Dokumentarfilm ; Fernsehen ; Filmanalyse ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Zwangsarbeit ; Vergangenheitsbewältigung ; Dokumentarfilm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Kahn, Albert ; Bankier ; Ethnologie ; Fotografie ; Dokumentarfilm
    Abstract: Die erste Reise um die Welt: Jules Vernes erdichtete sie, Albert Kahn setzte sie in die Tat um. Anfang des 20. Jahrhunderts unternahm der französische Bankier Kahn seine erste Fotoreise. In ständiger Begleitung von seinem Fotografen und Chauffeur Alfred Dutertre zeichnete er ein genaues Bild seiner Erfahrungen und Eindrücke in einem Reisetagebuch. Die Große Mauer Chinas, San Francisco zwei Jahre nach dem Erdbeben, der Suezkanals - diese Orte hatten Besucher aus der westlichen Welt bis dahin praktisch noch nie mit der Kamera eingefangen. Diese Aufnahmen aus weit entfernten Gebieten der Erde konnten nun dem staunenden Publikum vorgestellt werden. Mehdi Lallaoui hat Tausende von Autochromplatten und die circa 200 Kilometer Filmmaterial gesichtet, die in der Fondation Kahn in Boulogne-Billancourt aufbewahrt werden. Dieses außergewöhnliche Archiv lädt dazu ein, den Weg eines fotobegeisterten Humanisten zu verfolgen, der an die aufklärerische und weltverändernde Kraft der Bilder glaubte. Albert Kahn wurde 1860 im Elsass in einer armen jüdischen Familie geboren. Als Zehnjähriger erlebte er den Tod seiner Mutter und den Ausbruch des Deutsch-Französischen Krieges. Kahns Familie entschied sich für Frankreich und siedelte nach Paris über. Dort begann der Sechzehnjährige eine Schneiderlehre und stieg 1879 ins Bankgeschäft ein. Bereits ab 1895 wurde er als einer der wichtigsten europäischen Financiers betrachtet. Auch vor seiner Weltumrundung war Kahn schon viel gereist und hatte die geistige Bereicherung des Reisens erkannt. Dies bestärkte ihn in der Überzeugung, dass bewaffnete, mörderische und zerstörerische Konflikte - wie er sie prägend 1870-71 erlebt hatte, oft aus der Unkenntnis der Völker untereinander entstehen. Daraus erwuchs sein lebenslanger Impuls zur Entwicklung und Finanzierung philanthropischer sowie utopistischer Projekte im Sinne der Völkerverständigung. In seinem Haus in Boulogne-Billancourt bei Paris verkehrten humanistische Geistesgrößen seiner Zeit, unter anderen sein Freund, der Philosoph Henri Bergson und Albert Einstein. Kahn gründete die Sammlung von Foto- und Filmdokumenten "Les Archives de la planète" (1912), den Lehrstuhl für Humangeografie am Collège de France (1912), das "Comité de Secours National" (1914), das "Laboratoire de Biologie" (1916), das "Comité National d'Études Sociales et Politiques" (1916), und finanzierte unter anderem Reisestipendien für junge Intellektuelle. Nur die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise hinderten ihn daran, seine großzügigen Projekte fortzusetzen: Im Laufe der 30er-Jahre geriet er in finanzielle Schwierigkeiten und war bei seinem Tod im Jahr 1940 verarmt und ruiniert.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 91 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Nürnberger Prozesse Hauptprozess ; Dokumentarfilm
    Abstract: Verbrechen gegen den Frieden und gegen die Menschlichkeit standen in der Anklage, elf Hinrichtungen, ein Selbstmord und lebenslängliche Haftstrafen folgten dem Gerichtsurteil. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs mussten sich 22 führende Politiker, Militärs und Wirtschaftsleute, sowie die NSDAP, die Gestapo, die SS und der SD, der Sicherheitsdienst der SS, vor dem Nürnberger Gericht verantworten. Ein Dokumentarfilm über den Nürnberger Prozess. Drei Monate nach der Kapitulation Deutschlands schlossen die Alliierten das Londoner Viermächteabkommen: Es konstituierte den Status des Internationalen Militärgerichtshofs , der vom 20. November 1945 bis 1. Oktober 1946 den Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher durchführte. 22 führende Politiker, Militärs und Wirtschaftsleute wurden wegen ihrer Kriegsverbrechen angeklagt. Die Anklägerpartei bildete sich aus je einem Vertreter der USA, der UdSSR, Großbritanniens und Frankreichs. Der bekannteste war der amerikanische Chefankläger Robert Jackson, der gegen Ende seiner epochalen Rede im Schwurgerichtssaal des Nürnberger Justizpalastes erklärte: "Die wahre Klägerin vor den Schranken dieses Gerichts ist die Zivilisation." Auf der Richterbank saßen als paritätische Vertreter der Siegermächte vier Richter und deren Stellvertreter. Die Anklagepunkte lauteten: Verschwörung zu Verbrechen gegen den Frieden, Verbrechen gegen den Frieden, Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Am 30. September und am Folgetag ergingen die Urteile: Es wurde zwölfmal die Todesstrafe "durch den Strang" verhängt. Die Vollstreckung war bereits zwei Wochen später. Hermann Göring entzog sich der Hinrichtung am Vorabend durch Selbstmord in seiner Zelle. Lebenslängliche Freiheitsstrafen erhielten Rudolf Hess, Walter Funk und Erich Raeder. Drei Angeklagte wurden freigesprochen: Hjalmar Schacht, Franz von Papen und Hans Fritzsche. Auch gegen vier NS-Organisationen erging ein Urteil: die NSDAP, die Gestapo, die SS und der SD wurden als verbrecherisch eingestuft.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 5.8.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 60 Minuten , 16:9
    Year of publication: 2006
    Keywords: Dokumentarfilm ; Lernen ; Talmud
    Abstract: "Wer hat Fragen? Ich habe so viele Antworten!", so könnte man das Anliegen des Talmud kurz zusammenfassen, die auf beinahe alle Wissensbereiche eingeht und einer umfangreichen Enzyklopädie gleicht. Die filmische Reise führt - unter Verwendung umfangreichen Archivmaterials - vom Nahen Osten nach Spanien, von Frankreich nach Deutschland und von Italien in die Vereinigten Staaten. Der Talmud geht auf so gut wie alle Wissensgebiete ein: Landwirtschaft, Astronomie, Moral, Mathematik, Recht, Hydrologie, Kochen, Poesie, Militärstrategie und Musik. Damit ist sie ein Vorläufer der Enzyklopädie, auch wenn der Talmud nicht primär auf die Sammlung vorhandenen Wissens abzielt. Was den Talmud auszeichnet, ist vielmehr der außerordentliche kritische Apparat, der keinen Bereich auslässt. Der Talmud entwickelte sich kontinuierlich an den häufig wechselnden Orten, an denen sich seine Lehrer und Schüler im Laufe der Geschichte aufhielten. Die Dokumentation macht deutlich, wie unauflösbar der Talmud von seiner Entstehung im Nahen Osten bis zur Gegenwart in Europa und Amerika mit dem Schicksal des jüdischen Volkes verbunden ist. Dabei wird die Geschichte des Talmud auf dieselbe humorvolle, komische und geistvolle Weise erzählt, wie sie dem Werk selbst eigen ist, doch immer unter Wahrung seines ernsthaften, klugen und abwägenden Charakters. Der Weg des Talmuds führt an symbolträchtige Orte wie Jerusalem und Cordoba, Venedig und New York, von den Erfindern des Gründungstextes in der Antike bis zu denen, die heute die Nachfolge angetreten haben.
    Note: TV-Erstsendung auf arte, 21.4.2007, 20.45-21.25h , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Wien : Österreichischer Rundfunk
    Language: German
    Pages: 50 Minuten
    Year of publication: 2006
    Keywords: Kraus, Karl ; Dokumentarfilm
    Abstract: Kaum ein anderer österreichischer Schriftsteller wird häufiger zitiert als Karl Kraus (1874 - 1936). Doch lässt sich vom "Zitiert-Werden" auch auf die Wirkung seines Werkes auf die Gegenwart schließen? Hat dieser Mahner, Warner und Spötter unsere Welt verändert? In den Rollen der unvergesslichen Kraus-Archetypen "Nörgler" und "Optimist" gehen die beiden Kabarettisten Thomas Maurer und Florian Scheuba diesen Fragen nach. Pointiert führen sie durch diese frische, humoreske und kritische Auseinandersetzung mit dem Mythos "Karl Kraus" und der Aktualität seines Schaffens mehr als 70 Jahre nach dem Tod des berühmten Autors und Satirikers. Filmemacher Frederick Baker entstaubt den österreichischen Journalisten und Satiriker und liefert eine vielschichtige Annäherung an das Universum des Karl Kraus. Im Gespräch mit Kraus-Kennern wie André Heller, Bascha Mika, Mercedes Echerer und Wendelin Schmidt-Dengler werden verschiedene Aspekte des Krausschen Oeuvres zur Diskussion gestellt. Parallelen, Gegensätze und Wirkung seines Schaffens werden im Licht der heutigen Medienlandschaft untersucht.
    Note: Erstsendung 17.12.2006 , Fernsehmitschnitt: 3sat, 17.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Berlin u.a.] : Beetz [u.a.]
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Proselyt ; Giyyur ; Dokumentarfilm
    Abstract: Am Beispiel von drei Konvertiten beschreibt der Dokumentarfilm den schwierigen Weg einer Konversion. Drei Deutsche wollen in Israel als Juden unter Juden leben. Doch jüdisch zu sein bedeutet mehr als das Bekenntnis zu einer Religion. Das Erlebnis von Verfolgung und Ermordung und die aktuelle politische Situation prägen die jüdische Identität. Yael, eine ehemalige Richterin, der Krankenpfleger Secharjah und Nico, ein 22-jähriger Student aus dem Ruhrgebiet, der sich zwischen Beruf und Berufung erst noch orientieren muss, haben sich entschlossen, Familie, Freunde, Sprache, Kultur und ihre alte Konfession hinter sich zu lassen. Drei Deutsche, die zum Judentum konvertiert sind oder kurz davor stehen. Der Dokumentarfilm zeigt die drei Konvertiten in den unterschiedlichen Phasen eines langen Prozesses. Yael und Secharjah sind bereits in Deutschland dem jüdischen Glauben beigetreten. In Israel wollen sie jetzt als Juden unter Juden leben. Nico hingegen will die Stationen der Konversion in Israel durchlaufen. "Jew by Choice" beschreibt die unterschiedlichen, außergewöhnlichen und konfliktreichen Wege zu einem neuen Leben, mit einem neuen Namen, einer neuen Identität. Sechs Monate begleiten die beiden Schweizer Regisseure David Bernet und Robert Ralson Nico bei seinen ersten Schritten in einem noch fremden Kosmos, der ihn nicht nur herzlich, sondern auch mit großer Skepsis empfängt. In den Augen vieler Deutscher mag dieser Übertritt wie ein naiver Wiedergutmachungsversuch am jüdischen Volk aussehen. Die Kinder der Täter im Staat der Opfer. Viele Juden in Israel betrachten Konvertiten wie die drei Deutschen jedoch aus einem ganz anderem Grund mit ambivalenten Gefühlen: Jüdisch zu sein bedeutet weit mehr als das Bekenntnis zu einer Religion. Aufgrund ihrer besonderen Geschichte und der aktuellen politischen Situation ist die jüdische Gemeinschaft vor allem vom gemeinsamen Schicksal geprägt. Wie wollen die Konvertiten in dieser Kultur heimisch werden? Wie wollen sie ankommen in einer Glaubensgemeinschaft, deren Vergangenheit niemals die ihre werden wird? Es dauert Jahre, bis ein Übergetretener sich im Alltag zurechtfindet und selbstbewusst entscheiden kann, wie offen oder orthodox er die religiösen Gesetze auslegen will.
    Note: TV-Erstsendung auf arte am 12.4.2007, 22.30-23.25h, Produktion: WDR, 2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : BR
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Beschneidung ; Judentum ; Islam ; Brit Mila ; Beschneidung Debatte ; Dokumentarfilm
    Abstract: Mit viel Selbstironie begibt sich Filmemacher Oded Lotan auf die Suche nach den Hintergründen der jüdischen Beschneidungstradition. Bei seiner Reise durch Israel und Deutschland trifft er auf ungewöhnliche Gesprächspartner, zum Beispiel auf einen "singenden Mohel" - einen Beschneider -, Mütter und Väter von beschnittenen Jungen, aber auch entschiedene Beschneidungsgegner. Ein russisch-stämmiger Wehrdienstleistender erlaubt Oded, ihn in die Klinik zu begleiten, wo ihn die kurze Operation seinen Kameraden im Armee-Camp "gleich machen" soll. In Berlin-Kreuzberg wohnt Lotan einer kurdischen Beschneidungsfeier bei, und in Heidesheim erfährt er, dass der Kult um die Vorhaut sogar Eingang in die christliche Reliquienverehrung gefunden hat. Von Wissenschaftlern und Rabbinern sowie deren Frauen hört der Reisende von den Vorzügen und den Nachteilen der Beschneidung. In Tel Aviv sinniert er mit einem Psychologen über Beschneidung als Bestandteil nationaler Identität. Und mit seiner Mutter diskutiert er darüber, warum es ihr so wichtig ist, dass ihre Kinder sich nicht von anderen Menschen unterscheiden. Schließlich findet sich Lotan auf den schmalen Fluren des "Kommissariats für die Inspektion von Mohelim" in Jerusalem wieder. Wird sich hier das Rätsel seines eigenen "verlorenen Stückes" lösen? Der Dokumentarfilm ist auch eine Reise durch die verschiedenen sozialen Schichten Israels und vermittelt ein komplexes und vielfarbiges Bild dieses Landes.
    Note: Mitschnitt: arte, 17.5.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Wilna ; Reise ; Eisenbahnreise ; Dokumentarfilm ; Baltikum
    Abstract: Am frühen Abend wartet in Rzepin, im deutsch-polnischen Grenzland, ein Sonderzug der polnischen Staatsbahn auf die Reisegruppe. In einem Speisewagen und vier Schlafwagen kümmern sich 20 Bahnangestellte um die 50 Reisenden. Geboten wird Diesellokromantik durch verzauberte Landschaften mit Abstechern zu geschichtsträchtigen Orten wie Marienburg, Europas größter Kreuzritterfestung. In Litauens Hauptstadt Vilnius gibt es eine Begegnung mit der jüdischen Historikerin Dailija Epstein, die an eine Zeit erinnert, als die Stadt als Jerusalem des Nordens galt. Noch 1939 waren 40 Prozent der Bevölkerung Juden. Doch im September 1941 wurden von deutschen Truppen in der Altstadt zwei Ghettos errichtet, durch deren Überreste Dailija führt. Der Ort Nidden auf der Kurischen Nehrung war mit seinen bunten Holzhäusern und seinen Stränden lange Zeit begehrtes Urlaubsziel vieler Deutscher. Auch Thomas Mann baute hier Anfang der 30er Jahre ein Haus. Heute ist es ein Kulturzentrum, in dem alljährlich ein Thomas-Mann-Festival veranstaltet wird. Weiter geht es über Klaipéda, das frühere Memel, zum Bernsteinmuseum nach Palanga. In Riga erlebt die Reisegruppe eine Region im Umbruch. Mit über 800 Jugendstilhäusern gilt die lettische Hauptstadt bauhistorisch als Juwel an der Ostsee. Eine junge, vitale Kunstszene hat mittlerweile die alten Industriegebäude am Hafen erobert und macht mit Aktionen und Ausstellungen Furore. Im nur 15 Kilometer entfernten Badeort Jurmala scheint auf den ersten Blick die Zeit stehen geblieben zu sein. Schon im 19. und 20. Jahrhundert kamen die Besucher zur Kur und Erholung in die prachtvollen Villen und pittoresken Holzhäuser. Der Ort ist auch die Heimat der berühmtesten Malerin des Landes: Maija Tabaka. Die Reise im Bernsteinzug bedeutet 14 Tage Abenteuer, das mit der Einfahrt in den Witebsker Bahnhof von St. Petersburg endet.
    Note: Fernsehmitschnitt Phoenix 18.1.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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