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  • 1
    AV-Medium
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    Hamburg : NDR
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Vom Pionier zum Millionär 5
    Series Statement: Vom Pionier zum Millionär
    Keywords: Strauss, Levi ; Auswanderung ; Jeans ; Unternehmer ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Buttenheim ; USA
    Abstract: Es gibt wohl nur wenige Orte auf der Welt, an denen keine Jeans getragen werden. Der fünfte Teil der Dokumentationsreihe erzählt die Geschichte des fränkischen Hausierersohnes Levi Strauss, der gemeinsam mit dem Schneider Jacob Davis 1873 die genietete Arbeitshose patentieren ließ und damit ein Vermögen machte. Überall auf der Welt tragen die Menschen Jeans. Dazu haben sicherlich auch die unzähligen Mythen und Legenden beigetragen, die sich um die Erfindung der Bluejeans ranken und die zu Beginn des 20. Jahrhunderts auch von PR-Strategen des Unternehmens Levi Strauss & Co. gezielt in die Welt gesetzt wurden. Dabei ist die Lebensgeschichte des Löb Strauss, der sich in Amerika Levi nannte, auch ohne diese Legenden eine der spannendsten Geschichten der deutschen Auswanderungshistorie. Dank seines Durchsetzungswillens, seines Erfindungsreichtums und seines Gespürs für den Markt meisterte er den steilen Weg vom armen jüdischen Hausierersohn aus Franken zum einflussreichsten und auch beliebtesten Kaufmann von San Francisco. Die Dokumentation nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise zurück in die Vergangenheit, indem er den beschwerlichen Weg des jungen Löb Strauss aus Buttenheim über Bremerhaven und New York bis nach San Francisco verfolgt. Sie zeichnet ein spannendes Bild vom Überlebenskampf der deutsch-jüdischen Einwanderer im Amerika des 19. Jahrhunderts und beleuchtet den rasanten Aufstieg des Kurzwarenhändlers Levi Strauss, der mit der Erfindung der Bluejeans zum Millionär wurde und mit seiner Levi's ein Kultobjekt des "American Way of Life" schuf.
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  • 2
    Language: German
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 1986
    Keywords: Freier, Recha ; Alija ; Alijat Noar
    Abstract: Collage aus Originaltonaufnahmen, Gedichten, Texten und Kompositionen nach Texten Recha Freiers und hebräischen Gebetsgesängen. Am 30.01.1933, am gleichen Tag, an dem Hitler zum Reichskanzler ernannt wurde, ist in einem Rechtsanwaltsbüro in der Nähe des Reichstages in Berlin die zionistische Organisation "Kinder- und Jugend-Alijah" gegründet worden. Die Initiative dazu ging von einer jungen Frau aus, die sehr früh die Zeichen des wachsenden Antisemitismus in Deutschland zu deuten wußte: Recha Freier.
    Note: Radiomitschnitt: SFB 3, 12.03.1988 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 3
    Article
    Article
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    In:  Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums 49 (2010), Heft 194, Seite 70 - 76
    Language: German
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 49 (2010), Heft 194, Seite 70 - 76
    Keywords: USA
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : NDR
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2004
    Keywords: New York, NY ; New York- Brooklyn ; Russen ; USA
    Abstract: Little Odessa liegt an der südlichsten Spitze von Brooklyn in New York City. Der Stadtteil, der eigentlich Brighton Beach heißt, bekam den Spitznamen Little Odessa bereits in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Denn die ersten Einwanderer aus Russland stammten aus Odessa am Schwarzen Meer. Sie ließen sich in Brighton Beach nieder, weil der Strand und die Promenade sie an ihre Heimatstadt erinnerten. Sie schrieben in die alte Heimat - Verwandte und Freunde kamen nach. Inzwischen leben hier, am Rande Manhattans, an die 200000 Menschen, deren Muttersprache Russisch ist. Es ist die größte russischsprachige Enklave außerhalb der ehemaligen Sowjetunion. Vor allem von den älteren Menschen und von denen, die aus der Ukraine eingewandert sind, stammen die meisten aus Odessa. In Little Odessa spielen Familie, Freunde und entfernte Verwandte eine große Rolle. Daher sind auch Feiern, Essen und Restaurantbesuche ein integraler Bestandteil des Lebens in Brighton Beach. Die Familie Gerber umfasst vier Generationen. Die Gerbers besitzen ein gut gehendes Fischgeschäft, in dem sich russisch-jüdische Einwanderer nicht nur zum Fischkauf treffen, sondern auch, um Neuigkeiten auszutauschen. Nach "Amerika" fahren sie nur drei Mal die Woche, um frischen Fisch auf dem Fulton-Fish-Market in Manhattan zu kaufen. Am Abend des jüdischen Neujahrsfestes Rosh Hashanna trifft sich die 17köpfige Familie zum Festessen. Zum Ausklang des Abends werden jiddische, russische und ukrainische Lieder gesungen. Yelena Makhnin ist elegant, charmant und intelligent. Sie spricht fließend Englisch, eine Seltenheit in Brighton Beach. Doch wie die meisten Russen genießt auch sie das Nachtleben in ihrem Stadtteil. Besonders liebt Yelena den Boxsport. Am Abend vor Rosh Hashanna steht ein besonderer Kampf auf dem Programm: Der Held des Abends ist ein junger jüdischer Boxer aus Odessa - genannt "The Hebrew Hammer". Und dann ist da noch die 84jährige Genya Peretyatko, vielfach ausgezeichnete Veteranin des Zweiten Weltkrieges, die mit den anderen stolz ihre Veteranentreffen zelebriert.
    Note: Mitschnitt: MDR, 28.9.2008 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 5
    Article
    Article
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    In:  Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums 44 (2005), Heft 176, Seite 54 - 59
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Titel der Quelle: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 44 (2005), Heft 176, Seite 54 - 59
    Keywords: USA
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  • 6
    Article
    Article
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    In:  Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums 47 (2008), Heft 185, S: 72 - 77
    Language: German
    Year of publication: 2008
    Titel der Quelle: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 47 (2008), Heft 185, S: 72 - 77
    Keywords: Obama, Barack ; Clinton, Hillary Rodham ; Israel ; Palästina ; Wahl ; USA
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  • 7
    Article
    Article
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    In:  Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums 47 (2008), Heft 188, Seite 10 - 15
    Language: German
    Year of publication: 2008
    Titel der Quelle: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 47 (2008), Heft 188, Seite 10 - 15
    Keywords: USA
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Article
    Article
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    In:  Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums 46 (2007), Heft 183, Seite 68 - 76
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Titel der Quelle: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 46 (2007), Heft 183, Seite 68 - 76
    Keywords: USA
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Article
    Article
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    In:  Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums 46 (2007), Heft 181, Seite 49 - 55
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Titel der Quelle: Tribüne : Zeitschrift zum Verständnis des Judentums
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 46 (2007), Heft 181, Seite 49 - 55
    Keywords: USA
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  • 10
    Language: German
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: USA
    Abstract: Seit mehr als 30 Jahren besetzt Henry Kissinger kein politisches Amt mehr. Dennoch ist der Rat des ehemaligen amerikanischen Außenministers bis in höchste politische Kreise sehr gefragt. Filmemacher Stephan Lamby ist es gelungen, den Friedensnobelpreisträger zu einem ausführlichen Gespräch vor die Kamera zu holen. Außerdem kommen hochkarätige Zeitzeugen zu Wort, unter anderem US-Präsident George W. Bush sowie General Alexander Haig, Helmut Schmidt und der kurz nach den Dreharbeiten verstorbene Schriftsteller Norman Mailer. ARTE zeigt diese Sendung innerhalb des Programmschwerpunkts "USA 2008". Der ehemalige amerikanische Außenminister Henry Kissinger ist ein überaus mächtiger Mann - bis heute. Obwohl er seit über 30 Jahren kein Regierungsamt mehr bekleidet, gehört er zu den wichtigsten Beratern in Washington D.C.. US-Präsident George W. Bush holt regelmäßig seinen Rat und erzählt exklusiv vor der Kamera Stephan Lambys von den Begegnungen mit Henry Kissinger. Wie sollen die USA auf die Anschläge vom 11. September 2001 reagieren? Wie können sie das Desaster im Irak beenden? Henry Kissingers Rat war und ist gefragt. Was seine Vergangenheit betrifft, so ist Kissinger deutlich schweigsamer. Obwohl er 1973 den Friedensnobelpreis erhielt und in vielen Ländern bis heute als Polit-Star gefeiert wird, verfolgen ihn noch immer schwere Vorwürfe. Welche Schuld trägt Henry Kissinger an der Eskalation des Vietnamkriegs? Welche Rolle spielte er Anfang der 70er Jahre beim blutigen Putsch gegen den chilenischen Präsidenten Salvador Allende? Wie reagierte er auf die indonesische Invasion in Osttimor? Solchen Fragen ging und geht Henry Kissinger meistens aus dem Weg. Jetzt ist es dem Dokumentarfilmer Stephan Lamby erstmals gelungen, den ehemaligen US-Außenminister zu einem langen Gespräch über sein Leben vor der Kamera zu bewegen. Entstanden ist ein ungewöhnliches Interview über Macht und Moral.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 18.10.2008 , Nur für den internen Gebrauch
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