Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • Online Resource  (4)
  • German  (4)
  • 2000-2004  (4)
  • Juden  (3)
  • Künstlerin
  • 1
    Language: German
    Pages: 420 Seiten
    Year of publication: 2001
    Keywords: Künstlerin ; Künstlerinnenvereinigung ; Deutschland
    Abstract: Die Darstellung der Organisationen von Künstlerinnen, die sich in Deutschland zur Vertretung der Berufsinteressen von kunst- und kunstgewerblich tätigen Frauen zwischen 1867 und 1933 gegründet haben, leistet einen Überblick über die wirtschaftlichen, kunst- und frauenpolitischen sowie kulturellen Aktivitäten der verschiedenen Korporationen. Dies geschieht einerseits anhand von regionalen Fallbeispielen (wie dem 'Künstlerinnenverein München' (gegr. 1882)) und andererseits anhand der drei Verbände: der konservative 'Bund deutscher und österreichischer Künstlerinnenvereine' (gegr. 1908), der fortschrittlichere 'Frauenkunstverband' (gegr. 1913) und die 'GEDOK' (Gemeinschaft Deutscher und Österreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen, gegr. 1926/27). Unter den verantwortlichen Mitgliedern werden hervorgehoben: Eugenie Kaufmann, Dora Horn-Zippelius, Käthe Kollwitz, Rosa Schapire, Ida Dehmel und Elsa Bruckmann. Die Berufsorganisationen sind drei Zeitabschnitten zuzuordnen: Die frühen Gründungen auf lokaler Ebene entstanden vor dem Hintergrund der Frauenbildungs- und Frauenerwerbsbewegung. In Verbindung mit höfischen und großbürgerlichen Kreisen ergriffen diese Selbsthilfemaßnahmen, um die wirtschaftliche Lage, die berufliche Ausbildung und vor allem die gesellschaftliche Anerkennung des Künstlerinnenberufes zu verbessern. Mit zunehmender künstlerischer Konkurrenz und ökonomischer Bedrängnis trat in den Jahren vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges die Interessenvertretung gegenüber staatlichen Institutionen und Berufskollegen in den Vordergrund. Diskutiert wurde die gleichberechtigte Teilhabe am Ausbildungs- und Ausstellungsbetrieb. Die meisten Vereine standen in Kontakt zu den Frauenklubs. In einer dritten Phase agierten Neugründungen ab 1924 verstärkt als Kontaktbörsen und widmeten sich über die verschiedenen Kunstsparten hinweg dem Management weiblicher Kunst und Kultur.
    Note: Dateiformat: tgz, Dateien im PDF-Format
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Braunschweig
    Language: German
    Pages: Online-Ressource (X, 295 Seiten = 59,3 MB) , PDF in ZIP
    Year of publication: 2004
    Keywords: Architektur ; Juden ; Halberstadt
    Abstract: In der Arbeit werden die Einflüsse des 700jährigen jüdischen Alltagslebens in Halberstadt auf die städtische Struktur und die Ausgestaltung der Profanbauten in drei chronologischen Abschnitten vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert dargestellt. Das Zentrum jüdischen Lebens verlagerte sich mehrfach innerhalb des Halberstädter Stadtgebietes: In voremanzipatorischer Zeit gab es nacheinander zwei jüdische Wohnviertel - das ältere lag zentral bei den städtischen Märkten; das jüngere entstand ab der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts im entlegenen Nordwesten. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts verteilte sich die jüdische Bevölkerung über das gesamte Stadtgebiet. Eine neue jüdische Siedlungskonzentration entstand im Süden Halberstadts, dem "guten" Wohnviertel. Das ehemalige jüdische Viertel im Nordwesten blieb der religiöse Mittelpunkt. Die Untersuchung der Wohnhäuser und Alltagsbauten belegt die Einflußnahme des religiös geprägten jüdischen Lebens auf die Gebäude. Äußerlich wiesen zwar zumeist nur Gemeindehäuser jüdische Symbole wie den Davidstern auf. Im Innern dagegen zeichneten umfangreiche bauliche Vorkehrungen zur Erfüllung religiöser Gebote und ritueller Anforderungen die Häuser gläubiger Juden aus. Darüber hinaus wird der große Anteil der jüdischen Bautätigkeit am Stadtbild Halberstadts deutlich: Juden prägten entscheidend den Ausbau des Handelszentrums, wo sie mit ihren Geschäftshäusern als Schrittmacher der architektonischen Entwicklung auftraten. Sie brachten die großstädtische Funktion "Warenhaus" und die aktuellsten Strömungen der Kaufhausarchitektur nach Halberstadt. Mit ihren Wohnhäusern trugen sie zur Ausgestaltung der südlichen Wohnviertel bei und leisteten damit einen wichtigen Beitrag zur bürgerlichen Baukultur Halberstadts.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    ISBN: 3932136969
    Language: German
    Pages: 594 Seiten , online Ressource , Kt. , Karten
    Year of publication: 2001
    Keywords: Kreis Lübbecke ; Kreis Halle (Westf.) ; Geschichte 1815-1945 ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Münster : Westfälische Wilhelms-Universität Münster
    Language: German
    Pages: 406 Seiten
    Year of publication: 2000
    Keywords: Fortlaufendes Sammelwerk ; Nationalsozialismus ; Literatur ; Kultur ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...