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  • 1990-1994
  • Juden  (5)
  • Ausstellung
  • Christianity
Region
Material
Language
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    München : C.H. Beck
    ISBN: 9783406756764
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (128 Seiten) , Illustrationen, Karten, Pläne
    Edition: 5., durchgesehene Auflage, Originalausgabe
    Year of publication: 2020
    Series Statement: Beck Wissen
    Parallel Title: Erscheint auch als Steinbacher, Sybille, 1966 - Auschwitz
    DDC: 940.531853862
    RVK:
    Keywords: Shoa ; SS ; Massenmord ; Holocaust ; Erinnerungskultur ; Auschwitz ; Juden ; Endlösung ; Nationalsozialismus ; Vernichtungslager ; Drittes Reich ; Antisemitismus ; Völkermord ; Konzentrationslager Auschwitz ; Geschichte
    URL: cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783406761850 , 9783406761843
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (110 Seiten)
    Year of publication: 2020
    Parallel Title: Erscheint auch als Landau, Peter, 1935 - 2019 Juristen jüdischer Herkunft im Kaiserreich und in der Weimarer Republik
    DDC: 340.092
    RVK:
    RVK:
    Keywords: jüdische Rechtsgeschichte ; juristische Juden ; jüdische Geschichte ; Juristen Juden ; Deutschland ; Jurist ; Juden ; Geschichte 1871-1933
    URL: cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783406791611 , 9783406791628
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (465 Seiten) , Illustrationen, Karten
    Year of publication: 2022
    Uniform Title: In the midst of civilized Europe
    Parallel Title: Erscheint auch als Veidlinger, Jeffrey, 1971 - Mitten im zivilisierten Europa
    DDC: 947.7004924009042
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Russische Revolution ; Holocaust ; Sowjetunion ; Ukraine ; Pogrom ; Antisemitismus ; 20er Jahre ; Juden ; 20. Jahrhundert ; Judentum ; Ukraine ; Judenverfolgung ; Pogrom ; Geschichte 1918-1921 ; Ukraine ; Judenverfolgung ; Pogrom ; Geschichte 1918-1921
    Abstract: Zwischen 1918 und 1921 werden in der Ukraine über 100 000 Juden von Bauern, Städtern und Soldaten ermordet, die sie für die Russische Revolution und deren Folgen verantwortlich machen. Ganz normale Bürgerinnen und Bürger berauben plötzlich ihre jüdischen Nachbarn, brennen ihre Häuser nieder, zerreißen ihre Tora-Rollen, missbrauchen sie sexuell und töten sie. Der Holocaust-Historiker Jeffrey Veidlinger hat diese Welle genozidaler Gewalt rekonstruiert, bei der ganz unterschiedliche Gruppen von Menschen alle zu demselben Ergebnis kamen – dass die Ermordung von Juden eine akzeptable Antwort auf ihre Probleme sei. Als die Gewalt in die Kleinstadt Slovetschno kam, ist Rosa Zaks erst sieben Jahre alt. Doch sie wird ihr Leben lang nicht vergessen können, wie sie und ihre Geschwister mitten in der Nacht von der Mutter geweckt und auf den Dachboden des Nachbarhauses gebracht wurden. Aus ihrem Versteck müssen die Kinder mit ansehen, wie ein Pogrom gegen die jüdischen Bewohner des Ortes entfesselt wird... Anhand von lange vernachlässigtem Archivmaterial, darunter Tausende neu entdeckte Zeugenaussagen, Prozessakten und offizielle Anordnungen, zeigt der renommierte Historiker Jeffrey Veidlinger, warum die Pogrome in Osteuropa eine Art Vorgeschichte des Holocaust bilden. Das überaus differenzierte Bild dieser heute weitgehend in Vergessenheit geratenen Ereignisse, das durch die Geschichten von Überlebenden, Tätern, Mitarbeitern von Hilfsorganisationen und Regierungsvertretern entsteht, verdeutlicht, warum die Juden "mitten im zivilisierten Europa" in akuter Gefahr waren, vernichtet zu werden - und ganz Europa davon wusste.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783837668834 , 3837668835
    Language: German
    Pages: 350 Seiten , 100 SW-Abbildungen , 22.5 cm x 14.8 cm, 543 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2024
    Series Statement: Edition Museum 78
    Series Statement: Edition Museum
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Ausstellungen kuratieren bedeutet immer, mit Spannungen und Widersprüchen umgehen zu müssen. Die Beiträger_innen befassen sich mit diesen Friktionen und nehmen dabei in den Blick, wie Wissen in Ausstellungen ausgehandelt wird und welche Kräfte an der Entstehung von Wissen in und durch Ausstellungen mitwirken. Im Mittelpunkt stehen institutionelle Spannungen und historische Verwerfungen sowie das Einhegen von Kritik oder die Produktion von Unbehagen in Ausstellungen. Die Perspektiven aus praxeologischer und involvierter Forschung verbinden Theorie mit Praxis und münden so in einer politischen Wissensgeschichte des Ausstellens, die neue Impulse für das Kuratieren in einer herausgeforderten Museumslandschaft liefert.
    Note: Geplante Veröffentlichung: 27. August 2024
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 45 Minuten , mp4
    Year of publication: 2020
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Juden
    Abstract: 1945: Fast sechs Millionen Juden wurden im Holocaust ermordet. Ein Wiederbeginn jüdischen Lebens in Deutschland scheint undenkbar. Und wird doch wieder möglich. In West- und Ostdeutschland. Gehen oder bleiben im Land der Täter? Nach Kriegsende ist das die zentrale Frage bei den überlebenden Juden. Der Film zeigt anhand verschiedener Biografien das ambivalente Verhältnis zwischen ostdeutschen Juden und der DDR auf. Siegmund Rotstein, 94, gehört zu den rund 3500 Juden, die sich in der Sowjetischen Besatzungszone ein neues Leben aufbauen. In Chemnitz gründet er mit anderen Überlebenden die Jüdische Gemeinde neu. Die stehen nach Kriegsende allesamt vor dem Nichts: Fast alle Synagogen sind zerstört. Eine Entschädigung für ihre Leiden während der Nazizeit lehnt die DDR zudem kategorisch ab. Der neu gegründete Staat Israel wird zum Feindbild erklärt. Schon bald stehen Juden im Arbeiter- und Bauernstaat unter Generalverdacht und werden von der Staatssicherheit bespitzelt. In der DDR ein religiöses Leben zu führen, bleibt für Juden stets eine Herausforderung. Stasiakten belegen: Seit den 1950er-Jahren werden Juden in der DDR intensiv bespitzelt. Viele werden von der Stasi als politisch unzuverlässig angesehen, weil sie im kapitalistischen Ausland im Exil waren, Kontakte in den Westen haben oder pro-israelisch eingestellt sind. Wie in christlichen Kirchen sitzen auch in den Jüdischen Gemeinden unter den Gläubigen Spitzel. Trotz SED-Mitgliedschaft der meisten Vorstandsmitglieder trauen Partei und Stasi den Gemeindevorständen nicht. Der Verdacht zionistischer Aktivitäten, die allen jüdischen Gemeinden unterstellt wird, lässt die Stasi regelmäßig aktiv werden. Ein Hort der Opposition, wie Teile der evangelischen Kirche, waren die jüdischen Gemeinden zur Wendezeit allerdings nie.
    Note: Mitschnitt: 3Sat, 29.1.2020. - Original: Deutschland/Niederlande 1996 , Nur für den internen Gebrauch. - Medienarchiv/Mediathek
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783657703111
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVIII, 260 Seiten) , Illustrationen, 1 Karte
    Year of publication: 2023
    Uniform Title: Marsh zhizni
    Parallel Title: Erscheint auch als Gerasimova, Inna Marsch des Lebens
    RVK:
    Keywords: Jewish History & Culture ; Belarus ; Judenvernichtung ; Kiselev, Nikolaj Jakovlevič 1913-1974 ; Partisan ; Dolginovo ; Rettung ; Juden ; Zweiter Weltkrieg
    Abstract: Dieses bewegende Buch ist das Ergebnis einer einzigartigen historischen Spurensuche: Inna Gerasimova beschreibt als präzise Chronistin exemplarisch das Schicksal weißrussischer Jüdinnen und Juden während der nationalsozialistischen Besetzung des Landes. Dafür verwendet sie auch zahlreiche Zeitzeugenberichte, die das damalige Geschehen lebendiger nachvollziehbar machen als Überblickswerke und Statistiken es können. Der kommunistische Kommissar und Partisan Nikolaj Kiselëv wagte im August 1942 den Versuch, über 200 jüdische Menschen aus dem Dorf Dolginovo mehr als 1.500 Kilometer durch von den Deutschen besetztes Gebiet zu führen – nach Osten, hinter die rettende Frontlinie auf sowjetisch kontrolliertes Gebiet. Für dieses riskante Unterfangen wird er heute in Yad Vashem als ein „Gerechter unter den Völkern“ geehrt. Was veranlasste Kiselëv zu seinem Entschluss und wie verlief dieser von ihm organsierte „Marsch des Lebens“? Welches Schicksal widerfuhr denen, die sich auf den Weg machten? Wie wurde Kiselëv in der Sowjetunion nach dem Krieg beurteilt und wie sah sein weiteres Leben aus? Inna Gerasimova, langjährige Leiterin des Museums für jüdische Geschichte und Kultur Weißrusslands in Minsk, gibt Antwort auf diese Fragen
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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