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  • 1
    Language: German
    Pages: 146 Min.
    Year of publication: 2017
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 170523
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Gemeinsam mit Inssan e.V. lädt die W. Michael Blumenthal Akademie zum Auftaktabend des neuen Projekts Nicht ohne meinen Glauben ein. Das Projekt widmet sich aus intersektionaler Perspektive der Komplexität unserer pluralen Gesellschaft. Dabei geht es sowohl um die Sensibilisierung der Mehrheitsgesellschaft als auch um das Empowerment der muslimischen Communities. Unter dem Titel Gemeinsam gegen antimuslimischen Rassismus thematisieren wir mit Expert*innen aus Politik, Wissenschaft und Medien Diskriminierung und Rassismus in Deutschland und diskutieren verschiedene Ansätze zu Integration, Radikalisierung und muslimischem Dasein in Europa.
    Note: Nur für die interne Nutzung. , Veranstaltungsmitschnitte aus dem JMB und andere digitale Medien befinden sich auf einem internen Netzlaufwerk, zu dem man sich eine eigene Verknüpfung herstellen muss.
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  • 2
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 131122
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Deutschland ist eine Migrationsgesellschaft mit offenen Grenzen innerhalb der EU und transnationalen Migrationsströmen über Europa hinaus. Menschen wandern ein und aus, die Bevölkerung ist plural, multireligiös und multiethnisch. Doch die Ansätze der Integrations- und Migrationspolitik gehen oft noch von einem überholten Paradigma aus: einer homogenen Aufnahmegesellschaft, in die Einwanderer hinein integriert werden müssen. Bei der ersten gemeinsamen Veranstaltung der Akademie des Jüdischen Museums Berlin und des Rats für Migration trifft Wissenschaft auf Politik: Migrationsforscher diskutieren mit politischen Entscheidungsträgern nach der Bundestagswahl über die Frage, wie neue Ansätze der Migrations- und Integrationspolitik in Deutschland aussehen können.
    Note: Ordner mit Beiträgen der Fachtagung: VA131122_GS
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  • 3
    Language: German
    Pages: 101 Minuten
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 141204
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Ein Urteil des Kölner Verwaltungsgerichts, das die rituelle Beschneidung von Jungen als Körperverletzung einstufte, entfachte im Sommer 2012 eine kontroverse Debatte. Wie Juden und Muslime diese Diskussion erlebten, untersucht die Studie ůSignale aus der Mehrheitsgesellschaftś des European Studies Centre der Universität Oxford. Anhand von Interviews mit jüdischen und muslimischen Akteuren werden die Auswirkungen der Debatte auf Identitätsbildung, Zugehörigkeitsgefühl und Integration in Deutschland beleuchtet. Prof. Dr. Kerem Öktem stellt die Ergebnisse vor und diskutiert im Anschluss mit Mounir Azzaoui, Dr. des. Alexander Hasgall und Dr. des. Hannah C. Tzuberi.
    Abstract: Teilnehmer: Mounir Azzaoui ist Politikwissenschaftler und Berater für Religionspolitik. Als Gründungsgeschäftsführer hat er das Avicenna-Studienwerk im Jahr 2013 zur Anerkennung als 13. Begabtenförderungswerk geführt. Zurzeit arbeitet er für die Stiftung Mercator als Projektmanager im Bereich Wissenschaft. Alexander Hasgall ist Historiker und arbeitet als Wissenschaftlicher Koordinator an der Universität Genf. Er koordinierte 2009/2010 das ůEuropean Forum on Antisemitismś und setzt sich auch im Rahmen seiner publizistischen Tätigkeit mit aktuellen Herausforderungen für die jüdische Gemeinschaft in Europa auseinander. Kerem Öktem ist seit 2014 Professor für Südosteuropa und die Moderne Türkei an der Universität Graz. Er arbeitet zur türkischen Gegenwartsgeschichte und Politik, besonders zum kemalistischen Nationalismus und zur türkischen Minderheitenpolitik. Zuvor war er an der Universität Oxford tätig und hat verschiedene Studien zur gesellschaftlichen Akzeptanz von Vielfalt geleitet, u.a. 2013 die Studie ůSignale aus der Mehrheits-gesellschaftś. Hannah C. Tzuberi studierte Judaistik und Islamwissenschaft und arbeitet zurzeit am Institut für Judaistik der Freien Universität Berlin. Sie beschäftigt sich mit rabbinischer Literatur, feministischer Theorie und zeitgenössischen Diskursen zu jüdischer und muslimischer Identität in der deutschen Mehrheitsgesellschaft.
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  • 4
    Language: German
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140115
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Fast 16 Millionen Menschen in Deutschland haben einen so genannten Migrationshintergrund. Ob sie hier geboren wurden oder zugewandert sind - die meisten von ihnen bekommen immer wieder zu spüren, dass sie in einer Gesellschaft leben, in deren Selbstverständnis sie nicht vorkommen. Doch was heißt es heute überhaupt, deutsch zu sein? Die ZEIT-Journalistinnen Alice Bota, Khuê Pham und Özlem Topçu erzählen in ihrem Buch ůWir neuen Deutschenś ihre Geschichten von einem Leben jenseits eindeutiger Zugehörigkeiten. Sie sprechen über ihre Mehrfachidentitäten, ihre verschiedenen Herkünfte und kommen zu dem Schluss, dass sie trotz allem und erst recht ein Teil dieser Gesellschaft sind.
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  • 5
    Language: German
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140513
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Theodor Michael kommt 1925 als Sohn einer Deutschen und eines Kameruners in Berlin zur Welt. Nach dem frühen Tod seiner Eltern muss sich der Junge als Komparse in sogenannten Völkerschauen und Kolonialfilmen der UFA durchschlagen, bis er 1943 in einem Zwangsarbeitslager interniert wird. Er überlebt und wird nach der Befreiung zunächst der Kollaboration mit den Nationalsozialisten verdächtigt. Damals hätte er nicht gedacht, dass er einmal als Regierungsdirektor des BND in den Ruhestand gehen würde. Theodor Michaels Biographie erzählt die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts aus einem wenig bekannten Blickwinkel.
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  • 6
    Language: German
    Pages: 91 Minuten
    Year of publication: 2014
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 140909
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Welche Rolle spielen urbane Räume für die Identität junger russischsprachiger jüdischer Einwanderer, die heute in Deutschland leben? Die Ethnologin Alina Gromova hat 15 junge Erwachsene ein Jahr lang durch ihren Alltag begleitet und ist ihnen an jüdische Treffpunkte und Partys, Cafés und Wohnungen, Synagogen und Clubs gefolgt. Dort, wo jüdische, russische, deutsche, israelische und muslimische Traditionen zusammentreffen, ist der Umgang mit jüdischer Religion und Symbolik ungezwungen: Die Generation ůkoscher lightś entzieht sich der eindeutigen Einordnung in ethnische und religiöse Kategorisierungen. Ihre gelebte Religiosität und Tradition folgt den Gesetzen der Urbanität und formt so ein neues Verständnis des Jüdischen.
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  • 7
    E-Resource
    E-Resource
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    In:  Das Recht des Bildes - jüdische Perspektiven in der modernen Kunst : [Ausstellung, 21.9.2003 - 4.1.2004] (2003), Seite 148 - 161
    Language: German
    Year of publication: 2003
    Titel der Quelle: Das Recht des Bildes - jüdische Perspektiven in der modernen Kunst : [Ausstellung, 21.9.2003 - 4.1.2004]
    Publ. der Quelle: Heidelberg, 2003
    Angaben zur Quelle: (2003), Seite 148 - 161
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 121011
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Eduard Fuchs war ein von Walter Benjamin hochgeschätzter Kulturhistoriker. Neben einer umfangreichen, sechsbändigen Sittengeschichte publizierte er ůDie Frau in der Karikaturś und vor allem die reich illustrierte Studie "Die Juden in der Karikatur". Diese Sammlung ist bis heute für eine Geschichte des Antisemitismus unersetzlich. Indes: An Eduard Fuchs, der sich selbst als Marxist verstand, zeigen sich beispielhaft die Fallstricke und tragischen Fehler, denen marxistische Kritiken der Judenfeindschaft unterliegen können. Im "konkret" Verlag erscheint im September Micha Brumliks Studie zu Fuchs' "Die Juden in der Karikatur" - eine streitbare Analyse, die zugleich eine Vielzahl von Fuchs̷ gesammelter Karikaturen wieder zugänglich macht. Micha Brumlik und der Verleger Hermann Gremliza stellen das Buch vor.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 94 Minuten
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 110509
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Buch präsentiert ein Panorama jüdischen Lebens in Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts. In der Vielzahl der Stimmen Ń journalistischer wie belletristischer Ń wird der tiefgreifende Wandel deutlich, der die in Deutschland lebenden Juden seit dem Ende des Kalten Krieges erfasst hat. Inzwischen geht es nicht mehr um das klassische deutsche Judentum und auch nicht mehr um die bedrängte, weitgehend aus Überlebenden bestehende jüdische Gemeinschaft. Es geht um überwiegend aus der Sowjetunion stammende Immigranten und deren Kinder, die ganz eigenständig eine neue jüdische Gemeinschaft begründen. Die bunte, beinahe unübersichtliche Vielfalt wird von den Herausgebern sowie einer Reihe namhafter Autoren des Bandes in Lesung und Diskussion vorgestellt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 273 Minuten
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 111029
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Die Frage nach der Zugehörigkeit zur deutschen Gesellschaft wird immer wieder mit unterschiedlicher Intensität erörtert. Die geforderte und empfundene Bringschuld an die Normen und Werte Deutschlands haben die Juden im 19. Jahrhundert erbracht, ein Prozess, der durch den Nationalsozialismus brutal zerstört wurde. Weit mehr als hundert Jahre, zwei Weltkriege, Völkermorde und totalitäre Regime später stellen sich die Probleme nach der Beziehung von Religion, Staat und Zugehörigkeit neu. Die Frage, welche Rolle Juden und Moslems in einer säkular-christlichen, multikulturellen und diversen Gesellschaft in Deutschland und den USA spielen können und sollen wird dieses Panel diskutieren. Teilnehmer: Micha Brumlik (Goethe-Universität, Frankfurt am Main), Susannah Heschel (Dartmouth College), Riem Spielhaus (Universität Kopenhagen)
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