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  • 1
    Language: German
    Pages: [73] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783861534594
    Language: German
    Pages: 255 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2007
    Keywords: Ausstellung ; Lemberg
    Abstract: Politisch gehörte Lemberg einst zu Polen, dann als Hauptstadt Galiziens zu Österreich-Ungarn, nach 1918 wieder zu Polen, ab 1939 zur Sowjetunion und heute zur Ukraine. Im alten Europa bildete Lemberg einen Knotenpunkt wichtiger Handelswege und war von zentraler Bedeutung für das europäische Judentum. Diese Stadt der Lebensfreude, des geistigen und kulturellen Aufbruchs, der fruchtbaren Vermischung von Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen, Religionen und Sprachen wurde im 20. Jahrhundert Opfer von Gewalt und Willkür: Zahllose Ukrainer verschleppte man nach Sibirien, über 100 000 Lemberger Juden kamen in die NS-Vernichtungslager, die polnischen Bewohner der Stadt wurden 1945 zwangsausgesiedelt. Erst heute werden Schönheit und Geschichte Lembergs wiederentdeckt. In historischen Betrachtungen und literarischen Texten vermitteln die Autoren ein lebendiges Bild dieser "Urzelle einer europäischen Stadt" (K. Schlögel).
    Abstract: Die Stadt Lemberg liegt 300 Kilometer östlich von Krakau und gut 600 Kilometer nordöstlich von Wien. Politisch gehörte sie einst zu Polen, dann lange als Hauptstadt Galiziens zu Österreich-Ungarn, nach 1918 wieder zu Polen, ab 1939 zur Sowjetunion und heute zur Ukraine. Im alten Europa bildete Lemberg - polnisch: Lwów, ukrainisch: L'viv - einen Knotenpunkt wichtiger Handelswege und war zugleich von zentraler Bedeutung für das europäische Judentum. Diese Stadt der Lebensfreude, des geistigen und kulturellen Aufbruchs, der fruchtbaren Vermischung von Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen, Religionen und Sprachen wurde im 20. Jahrhundert Opfer von Gewalt und Willkür: Zahllose Ukrainer verschleppte man nach Sibirien, über 100 000 Lemberger Juden kamen in die NS-Vernichtungslager, die polnischen Bewohner der Stadt wurden 1945 zwangsausgesiedelt. Erst heute werden die Schönheit und die Geschichte Lembergs wiederentdeckt. Mit einer Ausstellung der Stiftung Neue Synagoge Berlin und dem vorliegenden Buch soll dieser außergewöhnliche Ort ins europäische Bewusstsein zurückgeholt werden. Eine literarische Entdeckungsreise mit Joseph Roth, Alfred Döblin, Stanislaw Lem und vielen anderen. Mit einem herausnehmbarem Stadtführer zu den wichtigsten historischen Orten. "Das Buch über Lemberg stellt sich als elegante Mischung von Ausstellungsbegleitband, touristischem Reiseführer und Geschichtslesebuch auf wissenschaftlichem Niveau dar und eignet sich auch ein wenig als Enzyklopädie, denn man findet darin eine Menge Namen von Orten und Menschen und vor allem eine zu neuem Leben erweckte längst vergangene Welt. Das Buch kann allen an Osteuropa Interessierten warm empfohlen werden." (www.osteuropa.ch)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 26 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Pädagogische Handreichung
    Series Statement: Pädagogische Handreichung
    Keywords: Reichsvereinigung der Juden in Deutschland ; Judenverfolgung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    Language: German
    Pages: 120 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Series Statement: Jüdische Miniaturen Band 44
    Series Statement: Jüdische Miniaturen
    Keywords: Neue Synagoge (Berlin)
    Abstract: Am 5. September 1866 (25. Elul 5626) fand unter großer Anteilnahme der Behörden sowie der damaligen Presse die feierliche Einweihung der Neuen Synagoge in der Oranien burger Straße statt. Nach jahrelangem Ringen einigten sich die Gemeindeoberhäupter darauf, dass der Ritus des hiesigen Gottesdienstes sich zwischen dem gesetzestreuen der Synagoge Heidereutergasse und dem des Reformtempels Johannisstraße etablieren sollte. Mehr als sechs Jahrzehnte erlebten die Menschen in diesem durch orientalische Vorbilder angeregten prächtigen Synago genbau alltägliche Geschichten und festliche Höhe punkte. Bedeutende Persönlichkeiten der Religion, Kunst und Kultur wirkten hier. Mit dem 30. Januar 1933 änderten sich die Lebensbedingungen für die deutschen Juden vollkommen. Auch dieses Gotteshaus wurde Haus der Versammlung und immer mehr Heimat der Verfolgten. Die Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum sieht sich in der Tradition der Neuen Synagoge, wenn sie durch ihre Tätigkeit Altes bewahrt, Neues schafft und beides den Menschen nahe bringt. Dieser Band stellt die Geschichte und Gegenwart dieses Hauses vor.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Berlin : Hentrich & Hentrich
    ISBN: 9783942271585
    Language: German
    Pages: 64 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2., erweiterte Auflage
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Jüdische Miniaturen Band 1
    Series Statement: Jüdische Miniaturen
    Keywords: Mendelssohn, Moses
    Abstract: 1743 kommt der junge Moses Mendelssohn (1729-1786), gerade mal 14-jährig, zu Fuß von Dessau nach Berlin. Hier lernt er Sprachen, sammelt und schreibt Bücher und wird der Freund von Gotthold Ephraim Lessing, der ihm in „Nathan der Weise“ ein unvergängliches Denkmal setzt. Die Bekanntschaft mit Friedrich Nicolai, der ihn für seine Zeitschrift „Briefe, die Neueste Litteratur betreffend“ gewinnt, macht Mendelssohn zu einem der einflussreichsten Kritiker der deutschen Literatur seiner Zeit. 1763 gewinnt Mendelssohn, vor Immanuel Kant, mit einem philosophischen Aufsatz den ersten Preis der „Königlichen Academie“, der späteren Preußischen Akademie der Wissenschaften. Dem Juden ist die Mitgliedschaft in der Königlichen Akademie verwehrt. Sein Ruf als Gelehrter dringt aber schnell über die Grenzen Preußens. Sein Name ist seit über 200 Jahren mit dem Kampf für Toleranz und bürgerliche Gleichberechtigung verbunden. Anlässlich ihres 250. Hochzeitstages erweitert um einen Beitrag über Mendelssohns Ehefrau, Fromet Gugenheim: Wie aus ihrem Brautkleid ein Toravorhang wurde Mit einem Vorwort von Dominique Bourel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 190 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Frauenhandel ; Ausstellung
    Abstract: Menschenhandel und Zwangsprostitution sind hochaktuelle Themen mit einer langen Geschichte. Der internationale Mädchenhandel war schon vor 1900 eine Begleiterscheinung der großen Auswanderungswellen von Ost- nach Westeuropa und in die neue Welt. Millionen Mädchen und junge Frauen aus Europa verlassen in den Jahren um 1900 ihre Heimat: Sie reisen aus Hessen nach Kalifornien, aus Russland nach New York oder aus Galizien nach Buenos Aires, um dort ihr Glück und eine neue Existenz zu suchen. Für Zehntausende von ihnen führt der Weg in die Prostitution. Der Bedarf an weiblicher Zuwendung und sexuellen Dienstleistungen ist in den großen Einwandererzentren der Neuen Welt enorm. Die Ausstellung "Der Gelbe Schein. Mädchenhandel 1860 bis 1930" entsteht in einer Kooperation der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum mit dem Deutschen Auswanderhaus Bremerhaven. Es greift ein bislang ungeschriebenes und weitgehend unbekanntes Kapitel der europäischen Massenauswanderung und auch der jüdischen Sozialgeschichte auf. "Der gelbe Schein", ein umgangssprachlicher Ausdruck für den Prostituierten-Ausweis im vorrevolutionären Russland, ist auch ein Symbol für die Zwangslage vieler junger Frauen in jener Zeit: Ein Umzug vom Stetl in Städte wie Moskau oder St.Petersburg war Jüdinnen in Russland offiziell nur erlaubt, wenn sie sich als Prostituierte registrieren ließen. Auch in Österreich-Ungarn und im Deutschen Reich hatten junge Mädchen aus den ärmeren Bevölkerungsschichten oft keine andere Überlebenschance, als ihren Körper zu verkaufen. Eine Auswanderung in die Neue Welt wurde für sie fast immer zur riskanten Gratwanderung: Sie suchten Arbeit in Privathaushalten, Gaststätten oder Tanzpalästen und landeten im Bordell. Mit Gewalt verschleppt, mit märchenhaften Versprechen verführt oder aus freien Stücken? Die Diskussion darüber wurde schon damals vehement geführt. Von den Lebenswegen dieser Mädchen und Frauen zeugen nur noch wenige Dokumente: Fotos, Polizei- oder Gerichtsprotokolle, Zeitungsnotizen, Briefe. Diese Fundstücke, zusammengetragen aus Archiven in der Ukraine, Russland, Polen, Österreich, der Schweiz und Deutschland, werden in einer berührenden Schau gezeigt, die von Andreas Heller, Architects & Designers in Hamburg gestaltet wird. Zur Ausstellung erscheint ein Begleitband in der Schriftenreihe des Deutschen Auswandererhauses.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3938414871
    Language: German
    Pages: 223 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Keywords: Einstein, Albert
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783981195231
    Language: German
    Pages: 163 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2009
    Keywords: Christusdarstellung ; Ausstellung
    Abstract: Kaum ein Liebermann-Gemälde hat einen solchen Skandal hervorgerufen wie "Der zwölfjährige Jesus im Tempel", das Max Liebermann 1879 auf der Internationalen Kunstausstellung in München zeigte. Grund hierfür war vor allem die realistische Darstellung des Jesusknaben, den der Maler als barfüßigen Jungen mit schwarzen Schläfenlocken malte. Die Tatsache, dass der Maler Jude war, machte die Sache in den Augen der Zeitgenossen noch um Vieles schlimmer.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783938414484
    Language: German
    Pages: 248 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2008
    Keywords: Berlin ; Deutschland (DDR) ; Jüdische Gemeinde ; Biografie ; Ausstellung
    Abstract: Die wenigen überlebenden Juden in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und im Sowjetischen Sektor Berlins gerieten bald nach ihrer Befreiung zwischen die Fronten des Kalten Krieges. Wurde schon der Tatsache, daß sie während der nationalsozialistischen Verfolgung überlebt hatten, häufig mit Mißtrauen begegnet, so erschienen sie durch ihre Forderung nach Entschädigung, ihr Eintreten für den Staat Israel oder auch nur durch ihre "bürgerliche Lebensweise" in den Augen der sowjetischen Besatzungsmacht und der SED-Führung als fremde oder sogar "feindliche Elemente". Mit der Spaltung Deutschlands und den stalinistischen Säuberungen in Osteuropa, die in den antisemitischen Strafprozessen gipfelten, sahen sich nicht nur Kommunisten, die jüdischer Herkunft waren, besonderen Anfeindungen ausgesetzt. Die jüdischen Gemeinden wurden mehr und mehr als westliche oder israelische Agentenzentralen betrachtet. Gemeindemitglieder wie auch jüdische Kommunisten wurden mitunter als "jüdische Nationalisten" von der Staatssicherheit überwacht. Mit der Flucht Hunderter Juden aus der DDR Anfang 1953 verloren die Jüdischen Gemeinden in der DDR einen großen Teil ihrer Autonomie. Die Ausstellung dokumentiert anhand von zehn ausgewählten Lebensläufen das Spektrum der politischen Repression in Ostdeutschland, die sich im Kontext des Kalten Krieges massiv antijüdischer Vorurteile bediente. Vorgestellt werden Otto Ephraim - Textilfabrikant in Cottbus vor 1945 Josef Jubelski - Textilfabrikant in Birkenwerder und Berlin Adalbert Kaba-Klein - Hotelbetreiber in Binz auf Rügen Fritz Katten - Gemeinderepräsentant in Berlin und Polizeidirektor a.D. Julius Meyer - Mitglied des Gemeindevorstands in Berlin und der DDR-Volkskammer Erich Nelhans - Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin Eva Robinson - Tänzerin aus Jugoslawien Ernest Wilkan - Leiter staatlicher Textilbetriebe in Luckenwalde Karl Wolfsohn - Bürgermeister in Markgrafpieske
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783942271424
    Language: German
    Pages: 239 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Berlin ; Jüdisches Museum (Berlin, 1933 - 1939) ; Jüdisches Museum ; Kunstausstellung ; Ausstellung
    Abstract: In der Oranienburger Straße 31, in Berlins Mitte, befand sich das erste jüdische Museum der Moderne. Nur eine Woche nach seiner Eröffnung im Januar 1933 begann die brutale Verdrängung der Juden aus der deutschen Gesellschaft und Kultur. Unter diesen widrigen Umständen gelang es dem Berliner Jüdischen Museum, eine für seine Zeit und auf seinem Gebiet einzigartige Kunstsammlung aufzubauen und in Ausstellungen den bedrängten Juden dieser Stadt, Künstlern und Besuchern gleichermaßen, Zuflucht zu gewähren sowie ihnen die Liebe zur Kunst nahe zu bringen. Die Beiträge in diesem Band spannen den Bogen von der Entstehungsgeschichte und dem Wirken des Museums, über dessen gewaltsame Schließung im November 1938 bis zum Schicksal der Sammlung nach dem Zweiten Weltkrieg. Dabei wird auf einige besonders herausragende Künstler und Kunstwerke, die diese Sammlung so einzigartig machten, eingegangen. Das Centrum Judaicum fühlt sich der Tradition des ersten jüdischen Museums in Berlin, das sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Neuen Synagoge befand, in besonderer Weise verpflichtet. Ausstellung und Begleitpublikationen erinnern an diese jüdische Kulturstätte und sind ein weiterer Schritt auf der Suche nach einer verlorenen Sammlung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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