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Material
Language
Years
Year
Keywords
  • 1
    ISBN: 3874764486
    Language: German
    Pages: 152 S , zahlr. Ill
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2004
    DDC: 290
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Philanthropin ; Philanthropin (Frankfurt am Main, Germany) History ; Juden ; Jüdische Erziehung ; Reformbewegung ; Jüdische Schule ; Judenverfolgung ; Holocaust, Jewish (1939-1945) Germany ; Frankfurt am Main ; Personal narratives ; Jewish day schools Germany ; Frankfurt am Main ; History ; Jewish students Germany ; Frankfurt am Main ; Biography ; Jews Germany ; Frankfurt am Main ; Education ; History ; Frankfurt am Main
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 308 S. , Ill., graph. Darst.
    Additional Material: Kt.-Beil.
    Year of publication: 2000
    Series Statement: Schriftenreihe der Stadt Speyer 12
    Angaben zur Quelle: [1]
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Speyer ; Juden ; Geschichte 1800-1980
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Hofgeismar : Verein für Hessische Geschichte und Landeskunde e.V. Kassel 1834, Zweigverein Hofgeismar
    Language: German
    Pages: 78 Seiten , Illustrationen
    Edition: Vollständig überprüfte, ergänzte und erheblich erweiterte 2. Auflage
    Year of publication: 2000
    Series Statement: Die Geschichte unserer Heimat Band 35
    Series Statement: Die Geschichte unserer Heimat
    DDC: 943/.412
    RVK:
    Keywords: Jews ; Germany ; Hofgeismar Region ; History ; Judaism ; Liturgical objects ; Germany ; Hofgeismar Region ; Hofgeismar Region (Germany) ; Ethnic relations ; Hofgeismar ; Kultur ; Juden ; Geschichte ; Stadtmuseum Hofgeismar
    Note: Includes bibliographical references
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 264 S. , Ill., Kt.
    Year of publication: 2004
    Series Statement: Schriftenreihe der Stadt Speyer 14
    DDC: 296.092/243435
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jewish learning and scholarship History To 1500 ; Jewish scholars Biography ; Speyer (Germany) Intellectual life ; Speyer ; Judentum ; Gelehrter ; Geschichte 1084-1300 ; Speyer ; Juden ; Gelehrter
    Description / Table of Contents: Literaturverz. S. 256 - 261
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Year of publication: 1990-
    RVK:
    Keywords: Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Year of publication: 1967-
    Series Statement: Studia Delitzschiana ...
    RVK:
    Keywords: Regest ; Quelle ; Westfalen ; Juden ; Geschichte ; Westfalen ; Juden ; Geschichte
    Note: Bd. 3,... ohne Zus. und übergeordn. GT, hrsg. von Diethard Aschoff , Verl.-Ort und Verl. wechseln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    München : Verlag C. H. Beck
    ISBN: 3406461212
    Language: German
    Pages: 316 Seiten
    Year of publication: 2000
    Keywords: Weimarer Republik ; Kultur ; Juden
    Abstract: Nach dem Ersten Weltkrieg verstärkte sich zwar die jüdische Teilhabe an der deutschen Gesellschaft, doch eine vollständige Assimilation der deutschen Juden fand nicht statt. Im Gegenteil: Wie Michael Brenner in diesem fesselnden Buch belegt, wurde sich die jüdische Bevölkerung der Weimarer Republik zunehmend ihres Jüdischsein bewußt und schuf in Literatur, Musik und bildenden Künsten, im Bildungswesen und in der Wissenschaft neue Formen einer deutsch-jüdischen Kultur. Brenner legt die erste systematische Studie über diese Kultur vor und gibt dabei ein faszinierendes Portrait von Menschen, die auf dem Wege sind, ihre jüdische Identität neu zu definieren. Die deutschen Juden vor 1933 entschieden sich weder für einen radikalen Bruch mit der Vergangenheit noch für eine Rückkehr zur Tradition. Statt dessen kleideten sie jüdische Traditionen in das Gewand moderner kultureller Ausdrucksformen. So machten moderne Übersetzungen klassische jüdische Texte zugänglich; jüdische Museen stellten Kultgegenstände in einem säkularen Rahmen zur Schau; musikalische Arrangements bearbeiteten die Synagogenliturgie für eine Konzertpublikum; volkstümliche Romane riefen Aspekte der jüdischen Vergangenheit in Erinnerung. Michael Brenners Buch schildert nicht nur den ungewöhnlich produktiven Elan der Weimarer Epoche, es ist auch ein wichtiger Beitrag zum Verständnis der deutsch-jüdischen Geschichte überhaupt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 413 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Oppenheim, Moritz Daniel ; Judentum (Motiv) ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Mit Moritz Daniel Oppenheim vollzieht sich in der Geschichte der jüdischen Kunst ein nachhaltiger Paradigmenwandel. Seit dem Mittelalter weitgehend durch die Ghettomauern beschränkt, fanden jüdische Maler erst mit Oppenheim Anschluss an die aktuellen künstlerischen Strömungen der Neuzeit. Im öffentlichen Leben seiner Zeit erlangte Oppenheim, der als erster jüdischer Maler eine akademische Ausbildung erhielt, offizielle Anerkennung. So wurde beispielsweise dem erst 27jährigen Künstler auf Empfehlung Goethes ein Professorentitel der Weimarer Akademie verliehen. Moritz Daniel Oppenheim wurde 1800 im Ghetto der Stadt Hanau geboren. Er lebte seit 1825 in Frankfurt, wo er 82jährig als angesehener Bürger und renommierter Künstler starb. Der Grundstein für seine steile künstlerische Karriere wurde mit einer akademischen Ausbildung gelegt, die damals für einen Juden eigentlich unerreichbar war. Schon auf der Hanauer Zeichenakademie fiel sein außergewöhnliches Talent auf. Bereits der 14jährige Moritz führte Auftragsarbeiten für den Staats- und Finanzminister des Großherzogtums Frankfurt aus. Seine "Lehr- und Wanderjahre" führten den Künstler nach München, Paris und schließlich nach Rom, wo er sich dem Kreis der Nazarener um Johann Friedrich Overbeck anschloss. Während seines Italienaufenthalts dominierten in seinem Schaffen religiöse Sujets. Selbstbewusst bekannte er sich zu seinem Judentum und behandelte alttestamentliche Themen. Dass ein solches Selbstbewusstsein in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch keineswegs alltäglich war, zeigt das Beispiel zahlreicher Maler und Schriftsteller jüdischer Herkunft, die sich unter dem Druck ihrer christlichen Umwelt taufen ließen. Die zahlreichen repräsentativen Porträts jüdischer Persönlichkeiten, die Oppenheim schuf, dokumentieren anschaulich die Emanzipationsbestrebungen des jüdischen Bürgertums. Neben den berühmten Bildnissen der Rothschilds belegen seine Porträts von bedeutenden Zeitgenossen wie Ludwig Börne und Heinrich Heine den Wandel im Selbstverständnis der deutschen Juden. Oppenheim identifizierte sich mit diesen progressiven Dichtern, die die Gleichstellung der jüdischen Bürger in allen sozialen Bereichen einforderten, und verfolgte aufmerksam das politische Geschehen im Vormärz und die Revolution von 1848. Er war mit mehreren Abgeordneten des Parlaments in der Frankfurter Paulskirche und Kommunalpolitikern eng befreundet und porträtierte einige von ihnen, darunter Gabriel Riesser und Salomon Stiebel. Auch Oppenheims bekannter Zyklus ćBilder aus dem altjüdischen FamilienlebenŁ ist nur vor dem Hintergrund der politischen und sozialen Umbrüche zu verstehen, die das deutsche Judentum im 19. Jahrhundert erfuhr. Die Darstellungen, die seit 1866 in immer neuen Auflagen publiziert wurden, gehen über eine nostalgische Idealisierung des intakten, traditionellen Judentums hinaus. So thematisiert bereits das früheste Bild des Zyklus, ćDie Rückkehr des FreiwilligenŁ, den Konflikt zwischen der neuen staatsbürgerlichen Verantwortung und den althergebrachten religiösen Vorschriften, in diesem Fall der Sabbatruhe. Die große Popularität, die diese Bilder erreichten, beruht unter anderem darauf, daß sie nicht Angehörige einer diskriminierten Minorität zeigen, sondern selbstbewusste Menschen, die sich aus ihrer eigenständigen Tradition heraus selbst definieren. Teile von Moritz Daniel Oppenheims Nachlass wurden 1941 von der Gestapo beschlagnahmt. Heute sind seine Werke über Sammlungen und Museen in Europa, den USA und Israel verstreut. Das Jüdische Museum Frankfurt und das Museum Hanau Schloss Philippsruhe haben sich zum Ziel gesetzt, diese Bilder in einer Retrospektive zum 200. Geburtstag des Künstlers wieder zusammenzuführen. Die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Gerhard Schröder bietet zum ersten Mal seit 100 Jahren in Deutschland einen Überblick über sämtliche Werkphasen Oppenheims. Zahlreiche Gemälde werden in der etwa 150 Exponate umfassenden Ausstellung erstmals öffentlich gezeigt. Der umfangreiche Katalog zur Ausstellung, der auf Deutsch und Englisch erscheint, bündelt in einem umfangreichen Werkverzeichnis die Resultate der Recherchen. Es werden allein über 300 Gemälde ausführlich dokumentiert, von denen jedoch beinahe die Hälfte als verschollen gilt. Zudem beleuchten Gastbeiträge namhafter internationaler Wissenschaftler Moritz Daniel Oppenheim in seinem historischen, sozialen und kulturgeschichtlichen Kontext.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Aachen
    Language: German
    Pages: 18 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Künstler ; Fotografie ; Gedenken ; Judenverfolgung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 24 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2002
    Keywords: Judentum ; Piktogramm ; Wanderausstellung ; Juden
    Abstract: Premiere im Jüdischen Museum Franken in Fürth vom 21. November 2000 bis zum 18. Februar 2001
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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