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  • 1
    AV-Medium
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    Frankfurt am Main : Strandfilm GmbH
    Language: German
    Pages: 103 Min.
    Year of publication: 2000
    Keywords: Maillet, Léo ; Exil ; Künstler ; Biographischer Film ; Frankreich
    Abstract: 1934 muss der aus Frankfurt stammende jüdische Maler Leopold Mayer Deutschland verlassen. Er reist nach Luxemburg, Belgien, England und Frankreich, erhält aber nirgendwo eine Aufenthaltsgenehmigung. 1935 ist er gezwungen, nach Deutschland zurückzukehren. Dort wird ihm Berufsverbot erteilt und die deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt. Mayer geht erneut nach Frankreich. Als die Deutschen Paris besetzen, wird er bald von der Gestapo verfolgt. Ebenso wie zuvor in Deutschland, werden nun auch seine Kunstwerke der Pariser Zeit zerstört. Mayer muss fliehen. Er wird in Lagern der Vichy-Regierung interniert, kann aber immer wieder entkommen. 1944 gelingt ihm die Flucht in die Schweiz. Peter Nestler unternimmt die Reise auf den Fluchtwegen von Leo Maillet, wie sich Leopold Mayer seit 1942 nannte, zusammen mit dessen Sohn Daniel, der auch Maler geworden ist. Vor der Kamera zeichnend, begleitet Daniel Maillet die gemeinsame Spurensuche. Der Film folgt Maillet auf seinen Fluchtwegen und in die Verstecke vor der Gestapo und der französischen Gendarmerie. Ein Zyklus von Bildern, die er auf der Flucht malte und zeichnete, bilden das Rückgrat des Films.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 4.6.2007 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Bremen : Rösing
    Language: German
    Pages: 79 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Düx, Heinz ; Richter ; Auschwitz-Prozess (1963-1965) ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Die historische Leistung von Heinz Düx liegt in seiner Arbeit als Untersuchungsrichter für den Auschwitzprozess. Mit genauer und kenntnisreicher Befragung von Zeugen und Angeschuldigten bereitete er den Prozess vor, der wie kein anderer Prozess der deutschen Nachkriegszeit die Struktur eines Konzentrationslagers und den verbrecherischen Charakter der NS-Herrschaft offen legte, ebenso wie die willige Beteiligung der Deutschen. In der mehrheitlich in den Nationalsozialismus verstrickten Richterschaft war und blieb Heinz Düx ein Außenseiter. Als Vorsitzender Richter an einem Zivilsenat des Frankfurter Oberlandesgerichts hat Heinz Düx sich in späteren Jahren für die Wiedergutmachungs- und Entschädigungsansprüche derer eingesetzt, die im Dritten Reich aus politischen und rassischen Gründen verfolgt worden waren. Sein antifaschistisch ausgerichteter politischer und publizistischer Einsatz brachte Heinz Düx viele Anfeindungen ein, bis zum Versuch der CDU, den unerschrockenen Einzelkämpfer aus dem Richteramt zu drängen.
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    BR
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Keywords: Pressler, Mirjam ; Biographischer Film
    Abstract: Mirjam Pressler prägte die deutsche Kinder- und Jugendliteratur wie kaum eine andere. Schwierige Themen hat sie ihren jugendlichen Lesern nie erspart. Als jüdisches Kind wuchs Mirjam Pressler nach dem Krieg bei Pflegeeltern auf. Ein Thema, das sich durch viele ihrer Bücher zieht, sind gebrochene oder beschädigte Kindheiten, Krieg und Vertreibung. "Bitterschokolade" und "Malka Mai" sind zwei ihrer bekannteren Werke. Das Schicksal des Mädchens Anne Frank beschäftigte sie in den Werken "Ich sehne mich so! Die Lebensgeschichte der Anne Frank" und "'Grüße und Küsse an alle': Die Geschichte der Familie von Anne Frank". Über 30 Bücher hat Mirjam Pressler geschrieben und 300 Bücher aus dem Hebräischen, Flämischen und Englischen übersetzt. Neben etlichen anderen Preisen wurde ihr bereits zweimal der Deutsche Bücherpreis verliehen und für ihr Lebenswerk das Bundesverdienstkreuz. In dem Film "Mirjam Pressler - Das Kind in mir" spricht die Autorin über ihre Bücher und ihren Weg als Schriftstellerin.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 1.4.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
    Language: German
    Pages: 58 Min.
    Year of publication: 2000
    Keywords: Rosner, Ady ; Sowjetunion ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm ; Jazzmusiker ; Exil
    Abstract: Die Dokumentation "The Jazzman from the Gulag" erzählt die außergewöhnliche Lebensgeschichte von Addi Rozner: Er war der erste Jazzmusiker der kommunistischen Welt, Wunderkind und einer der jüngsten Trompeter in Europa während der 20er Jahre. Armstrong selbst nannte ihn den "Weißen Armstrong". Es ist auch die Geschichte eines Mannes, der von den Nazis verfolgt wurde, weil er "entartete" Musik spielte, den Stalin zum Staatsmusiker ernannte, bevor er ihn in die Hölle des Gulag verbannte, und die des umherziehenden Juden, der durch die Jazzgeschichte, durch Europa und die Sowjetunion wanderte. Rozner hat viel erlebt: Ruhm, Exil, Grausamkeit und Armut. Zum ersten Mal wird durch diese Dokumentation das vergessene Leben dieser Persönlichkeit nachgezeichnet, die so viele faszinierende und bewegende Abenteuer erlebte. Die Dokumentation zeigt einzigartige Archivaufnahmen sowie Aussagen seiner Zeitgenossen, unter anderem ein Exklusivinterview mit Irina Prokofieva-Rozner, seiner Tochter, die die meisten seiner persönlichen Erinnerungen aufbewahrt hat.
    Note: Mitschnitt: arte, 26.2.2012. - Orig.: Frankreich 1999 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 115 Min.
    Year of publication: 1986
    Keywords: Luxemburg, Rosa ; Biographischer Film
    Abstract: 1906, ein Gefängnis in Warschau: Die "Vorwärts"-Redakteurin Rosa Luxemburg war unter dem Eindruck der ersten russischen Revolution nach Polen gekommen, um mit ihrem Geliebten Leo Jogiches die Ideen der Arbeiterbewegung zu verbreiten. Es war nicht der erste Haftaufenthalt von Rosa Luxemburg. Rosa Luxemburg wurde 1871 als Tochter einer wohlhabenden, polnisch-jüdischen Kaufmannsfamilie geboren. Sie hatte früh begonnen, sich politisch zu exponieren. Nach ihrer Promotion zum Dr. jur. ließ sie sich in Berlin nieder und trat der SPD bei. Innerhalb der deutschen Sozialdemokratie, neben Politikern wie August Bebel und Karl Kautsky, wirkte sie wie ein Paradiesvogel: eine eigenwillige, dem Leben zugewandte Frau, kompromisslos im Privatleben und in ihrer Politik. Nachdem Bebel ihre Freilassung aus der Warschauer Zitadelle erkauft hatte, geriet die hoch begabte Journalistin und Rednerin in Konflikt mit der zunehmend staatstragenden Linie ihrer Partei. Verbündete fand sie in Clara Zetkin, mit deren Sohn Kostja sie ein Verhältnis begann, und schließlich in Karl Liebknecht, dem einzigen Reichstagsabgeordneten, der 1914 gegen die Kriegskredite stimmte. Luxemburgs leidenschaftliche Reden gegen den Krieg führten zum Zerwürfnis mit der SPD, zu Prozessen und weiteren Haftstrafen. Aber weder Isolation noch Krankheit konnten ihren Geist brechen. Als Mitbegründerin des "Spartakus"-Bundes und Redakteurin der "Roten Fahne" setzte sie nach dem Ersten Weltkrieg ihre Arbeit unter veränderten Vorzeichen fort. Den Optimismus ihres Genossen Liebknecht, der auf eine deutsche Revolution hoffte, teilte sie allerdings nicht. Und die Ereignisse gaben ihr auf furchtbare Weise recht: In der Nacht vom 15. auf den 16. Januar 1919 wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht verhaftet und ermordet. Kamera: Franz Rath Musik: Nicolas Economou Redaktion: Karen Matthiesen Darst.: Barbara Sukowa (Rosa Luxemburg) Adelheid Arndt (Luise Kautsky) Daniel Olbrychski (Leo Jogiches) Doris Schade (Clara Zetkin) Otto Sander (Karl Liebknecht) Jürgen Holtz (Karl Kautsky) Hannes Jaenicke (Kostja Zetkin)
    Note: Mitschnitt: NDR, 16.4.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 75, 81 Minuten
    Keywords: Einstein, Albert ; Biographischer Film
    Abstract: Zweiteilige Biografie über das Leben Albert Einsteins. Mit seiner Relativitätstheorie revolutionierte er das Verständnis von Raum und Zeit. 1. Der letzte Sommer. - Berlin 1932. Der Nationalsozialismus in Deutschland wird salonfähig. Einstein, Professor, Akademiemitglied und Nobelpreisträger, wird als Jude angegriffen - auch von Kollegen. Plötzlich unterscheidet man nicht zwischen richtiger oder falscher Physik, sondern arischer und jüdischer. Im Kollegium greift ihn sein Kollege und wissenschaftlicher Widersacher Prof. Stark offen und aggressiv als Jude an. Während Einstein noch an die Republik glaubt, zieht seine Vertraute und Geliebte, Tabea Mandel, in die Schweiz. Seine Frau Elsa toleriert das Verhältnis, Stieftochter Margot ist empört. Einstein, nicht nur ein wissenschaftliches Genie, ist auch Pazifist und nutzt seinen Bekanntheitsgrad für Appelle für Frieden, Abrüstung und gegen Rassendiskriminierung. Vorlesungen in New York nutzen die Einsteins für die Flucht aus dem nationalsozialistischen Deutschland. Sie leben zunächst in Belgien und emigrieren dann in die USA. Das Ausland profitiert vom Exodus der deutschen Wissenschaft. 2. Eine Formel explodiert. - New York 1938. Albert Einstein lebt und lehrt in Princeton. Er wohnt mit seiner Schwester, Stieftochter Margot und einer Sekretärin zusammen, die ihn hermetisch vor der Öffentlichkeit, insbesondere den Medien, abschirmen. Mit der Entdeckung der Kernspaltung 1939 durch Otto Hahn und Lise Meitner in Berlin fürchten amerikanische Wissenschaftler eine nukleare Bedrohung. Im August 1939, kurz vor Beginn des Zweiten Weltkriegs, unterzeichnet Einstein einen von Leo Szilard verfassten Brief an den amerikanischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt, in dem vor der Gefahr einer "Bombe neuen Typs" gewarnt wird, die Deutschland möglicherweise entwickle. Später, mit Kenntnis vom Kriegsverlauf, kommen ihm Zweifel. Vom Abwurf der Atombombe auf Hiroshima und Nagasaki erfährt er erst am Morgen danach. Ihm werden nun von vielen Seiten wegen seiner Unterschrift Vorwürfe gemacht. Einstein selbst ist nicht frei von Selbstzweifeln. Nach Kriegsende engagiert er sich für die internationale Rüstungskontrolle. Wegen seines Kontaktes zur Sowjetunion bespitzelt ihn jetzt das FBI, man erwägt sogar seine Ausbürgerung. Albert Einstein - Talivaldis Abolins Elsa Einstein - Marylu Poolman Margot - Janina Hartwig Dr. Rolf Schnittke - Lutz Salzmann Max Planck - Werner Dissel Tabea Mandel - Renate Blume Prof. Stark - Horst Schulze
    Note: Mitteldeutscher Rundfunk (MDR), 1990
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Pages: NTSC
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Note: Engl. Untertitel
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Language: German
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bab, Werner ; Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Note: Untertitel
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