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  • 1
    AV-Medium
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    Berlin : RBB
    Language: German
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Berlin ; Jüdische Gemeinde zu Berlin ; Einwanderung ; Jüdische Gemeinde ; Dokumentarfilm ; Russische Juden ; Deutschland
    Abstract: Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag. Unter dem Eindruck der instabilen, teilweise von antisemitischen Ausfällen begleiteten Situation in der UdSSR beschlossen die letzten DDR-Regierungen unter Modrow und de Maizière Anfang 1990, die Zuwanderung sowjetischer Juden zu ermöglichen. Seitdem kamen über 200.000 Menschen auf diese Weise ins inzwischen wiedervereinigte Deutschland. Der Film von Levi Salomon zieht aus der Perspektive der Berliner Jüdischen Gemeinde eine Bilanz nach zwanzig Jahren. Die politischen Akteure von einst erinnern sich, und jüdische Zuwanderer verschiedener Generationen gewähren einen Blick in ihren Alltag.
    Note: Mitschnitt: RBB, 4.6.2011, Erstsendung , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Berlin ; Kaufhaus des Westens ; Dokumentarfilm ; Warenhaus
    Abstract: Am Eingang versinkt das goldene Tor im Boden. Der Portier Karl-Heinz Richter begrüßt die ersten Kunden. Der große Mann mit Zylinder kommt aus Strausberg, spricht sieben Sprachen und war früher Dolmetscher bei der Armee der DDR. Heute ist Richter das wandelnde Lexikon des Hauses, denn er weiß wie kein Zweiter, welche Produkte man in welcher Etage findet. Das Haus füllt sich mit Kundschaft. Auch die Umgebung rund um das KaDeWe ist zum Leben erwacht. Es fällt schwer, sich vorzustellen, dass das Kaufhaus, als es vor 100 Jahren erbaut wurde, am Stadtrand von Berlin stand. Kommerzienrat Adolf Jandorf, der den klotzigen, drei Stockwerke hohen Bau in Auftrag gab, ließ sich von der abgelegenen Lage nicht abschrecken: "Früher war hier jot we de. Wat Lage ist, bestimme ick!", soll Jandorf gesagt haben. Die oberen Zehntausend wohnten damals bereits im Westen und Jandorf behielt Recht, denn in nur 20 Jahren wurde die Gegend rund um den Wittenbergplatz zur Einkauf- und Amüsiermeile Berlins. Kurz vor dem 100-jährigen Jubiläum hat sich das KaDeWe wieder einmal neu erfunden. Mitte der 90er Jahre wurde das Haus bereits für rund 100 Millionen DM vergrößert. Jetzt wurden noch einmal über 45 Millionen Euro investiert, um es noch edler zu machen. Im Erdgeschoss gibt es nun eine kleine Luxusmeile mit Geschäften und Nobelmarken. Hinter dem Trend zum Luxuskaufhaus steckt Patrice Wagner, der seit 2002 das KaDeWe leitet. Der 39-jährige charmante Franzose hat einen Plan: Der Wilmersdorfer-Witwen-Treff von einst soll ein internationales und junges Publikum anlocken. Dem KaDeWe sterben nämlich die Kunden weg. Die neue Zielgruppe: reiche Menschen unter 40 oder auch jung gebliebene Rentner. Wichtig ist nur, dass die Kunden bereit sind, für luxuriösen Schnickschnack und Statussymbole viel Geld auszugeben. Der Film erzählt die Geschichte des Kaufhauses und begleitet einen Tag lang Protagonisten und Verehrer des Konsumtempels bis zum Ladenschluss.
    Note: Fernsehmitschnitt: RBB, 21.11.07, 21:00 - 21:45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Trepp, Leo ; Rabbiner ; Biographischer Film ; Dokumentarfilm
    Abstract: Er ist 96 Jahre alt, er sitzt im Rollstuhl, er pendelt zwischen den USA und Deutschland, er lehrt an der Universität, er ist mit einer 45 Jahre jüngeren Frau verheiratet: Leo Trepp, der letzte noch lebende Rabbiner aus Deutschland vor dem Holocaust. 1936 wird Trepp nach Studium der Philosophie und der Philologie sowie dem Besuch des Rabbinerseminars in Berlin zum Rabbiner geweiht. Dann ist er Landesrabbiner von Oldenburg. Kurz nach dem Novemberpogrom 1938 wird er von den Nazis ins KZ Sachsenhausen verschleppt, kann aber nach einer Intervention des britischen Ober-Rabbiners das KZ und kurz danach auch Deutschland verlassen. Über England emigriert er schließlich in die USA, wo er jahrzehntelang als Rabbiner und Professor tätig ist. Deutschland aber lässt ihn nicht los. Man sagt über ihn: "Man konnte den Juden aus Deutschland vertreiben, aber nicht Deutschland aus dem Juden." Schon in den 50er Jahren reist er mit Studierenden zurück in das Land seiner Väter. In Oldenburg engagiert er sich für ein Mahnmal, den Bau einer neuen Synagoge und die Wiederbelebung der jüdischen Gemeinde. Später nimmt er Lehraufträge an und unterrichtet noch heute regelmäßig an der Universität seiner Geburtsstadt Mainz. Vor allem jungen Leuten versucht er zu vermitteln, dass sie nicht Schuld tragen, sondern Verantwortung. Auch wenn er die USA heute dankbar als seine Heimat ansieht, so bleibt er doch der deutschen Sprache, Landschaft und Kultur verhaftet. Unverkennbar: Sein Mainzer Dialekt. Unverändert: Seine Liebe zum Rhein. Unauslöschlich: Seine Leidenschaft für Wagner-Opern. Leo Trepp ist ein orthodoxer Rabbiner, aber ein unorthodoxer Mensch. Der Filmemacher Christian Walther begleitete ihn auf seinem Deutschlandbesuch im Sommer 2009.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 22.10.2009 , Nur für den internen Gebrauch
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