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  • 1970-1974  (12)
Material
Language
Years
Year
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Year of publication: 1992-
    RVK:
    Keywords: Lehrbuch ; Neuhebräisch
    Note: Parallelsacht. in hebr. Schr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Year of publication: 1973
    Note: Radiomitschnitt: SFB I 04.01.1973 , Kassette schlecht abspielbar
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : VEB Deutsche Schallplatten
    Language: German
    Year of publication: 1971
    Keywords: Lied ; Jiddisch ; Synagogalmusik
    Abstract: Meierke, mein Sohn Nigun C-moll Jißmach Moische Pißchuli Scha, still Oi, Chanikke, a jontew, a scheiner Umipne chatoënu Omar Rabbi Elosor Ahawaß aulom L'cho daudi, lik'raß kalloh
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 93 Minuten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 150709
    Series Statement: Veranstaltungen
    Keywords: Burgers, Willem
    Note: Interne Veranstaltung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Year of publication: 2015
    Keywords: Ben Joseph, Nirit ; Dokumentarfilm
    Abstract: Regisseur Amos Geva portraitiert in seinem Film die 52-jährige Israelin Nirit Ben Joseph, die seit 26 Jahren in Berlin lebt. Als 25-Jährige zog sie zu ihrem deutschen Freund nach Berlin. Seitdem sind Nirit Ben Joseph und Berlin untrennbar. Viele Freunde bezeichnen sie daher als "Berlinerin aus Israel". Sie arbeitet als Fremdenführerin und zeigt vorwiegend israelischen Touristen die Stadt, die auf ihrer historischen Tour die Zeugnisse der dunklen Vergangenheit der jüdisch-deutschen Geschichte erkunden wollen. Nirit spürt kein Verlangen danach, zu einer größeren Gemeinschaft zu gehören und entwickelt ein gemischtes Verhältnis zu ihrer Religion, Nationalität und Tradition. Der Film widmet sich Fragen nach den tieferen Wurzeln und der Bedeutung nationaler, religiöser und persönlicher Identität in unserer multikulturellen Welt.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB 7.5.2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 1 DVD
    Year of publication: 2015
    Series Statement: [Archivworkshop] [Archivveranstaltung] 151113
    Series Statement: [Archivveranstaltung]
    Keywords: Judenverfolgung ; Versteck ; Jüdin ; Weibliche Überlebende ; Erlebnisbericht ; Berlinerin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Boris Lurie Art Foundation
    Language: German
    Pages: 55 Minuten , 16:9, PAL/0
    Year of publication: 2016
    Keywords: Lurie, Boris ; Künstler
    Note: Filmpremiere im Jüdischen Museum Berlin am 21.3.2016
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 30 Minuten , codefree, PAL, s/w + Farbe, 4:3
    Additional Material: Booklet
    Year of publication: 2015
    Series Statement: arte edition
    Series Statement: arte edition
    Keywords: Dokumentarfilm ; Konzentrationslager Auschwitz ; Schoa
    Abstract: Als Mahnmal gegen das Vergessen schuf Alain Resnais 1955 mit "Nacht und Nebel" eine eindringliche Dokumentation über das Geschehen in den Konzentrationslagern. Neben seiner Bedeutung als zeitloses Zeugnis über den unmenschlichen Lagerkosmos stellt der Film ein herausragendes Kunstwerk dar: Einprägsame Bilder verbinden sich mit der Musik Hanns Eislers und den Texten des französischen Schriftstellers Jean Cayrol und des Lyrikers Paul Celan, die beide den Holocaust überlebten. So entsteht das gelungene Beispiel einer neuen Ästhetik, die das Dokumentarische zum Essay wandelt, ein Film von zeitloser Aktualität und erbarmungsloser Eindringlichkeit. Nacht und Nebel liegt jetzt erstmals auf DVD vor. “Das Verhältnis von Text und Bild in Nacht und Nebel ist vollkommen. Es ist schwer zu sagen, woher genau in Jean Cayrols Text der Eindruck rührt, dass er mehr ist als ein bloßer Kommentar. Fast klingt er wie eine Stimme aus dem Grab, ein tonloses Gemurmel, in dem zum Ausdruck kommt, dass keine Sprache mächtig ist zu erklären, was die Bilder zeigen.“ Frieda Grafe, Enno Patalas, Filmkritik 1966
    Note: Englische Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783835316508
    Language: German
    Pages: 219 Seiten
    Additional Material: 1 DVD
    Year of publication: 2015
    Keywords: Storms, Adolf ; Zwangsarbeiter ; Massaker von Deutsch Schützen ; Interview ; Burgenland
    Abstract: Es war nicht schwer, Adolf Storms im Sommer 2008 zu finden. Der Name des ehemaligen SS-Unterscharführers stand im deutschen Telefonbuch. Am 29. März 1945 erschossen drei Angehörige der Waffen-SS-Division »Wiking« mindestens 57 ungarisch-jüdische Zwangsarbeiter im burgenländischen Deutsch Schützen. Einer der mutmaßlichen Täter hieß Adolf Storms. 63 Jahre nach dem Massenmord gelang es Walter Manoschek, mit Storms und zwei weiteren beteiligten HJ-Führern zu sprechen. Er interviewte Storms insgesamt 15 Stunden vor laufender Kamera, bereits zuvor verständigte er die Staatsanwaltschaft. Adolf Storms wurde im Herbst 2009 in Dortmund wegen Mordes und Beihilfe zum Mord angeklagt. Er verstarb kurz vor Prozessbeginn im Juni 2010. Die Gespräche mit Adolf Storms, den beiden HJ-Führern und drei Juden, die das Massaker überlebt haben, bilden das Grundgerüst des Buches. Der multiperspektivische Ansatz ermöglicht eine dichte Beschreibung der Vorgänge. Manoschek rekonstruiert das Mordgeschehen in Deutsch Schützen und beschäftigt sich mit dem justiziellen Umgang Österreichs mit NS-Tätern. Der beigelegte Dokumentarfilm von 2012 »Dann bin ich ja ein Mörder« lässt Täter ebenso zu Wort kommen wie Überlebende des Massakers von Deutsch Schützen. Mit beigelegter DVD des Dokumentarfilms »Dann bin ich ja ein Mörder«.
    Note: Der beigefügte Dokumentarfilm von 2012 enthält Gespräche mit Adolf Storms
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Gott und die Welt
    Series Statement: Gott und die Welt
    Keywords: Wollschlaeger, Bernd
    Abstract: Die Geschichte des Bernd Wollschlaeger klingt unglaublich. 1958 im beschaulichen Bamberg geboren, ist für den kleinen Bernd die Welt zunächst noch in Ordnung. Allenfalls die Besuche der Kriegskameraden seines Vaters, bei denen die "gute alte Zeit" beschworen wird, kommen ihm merkwürdig vor. Als er in der Schule dann zum ersten Mal vom Holocaust hört, beginnt er endgültig, Fragen zu stellen. Was er dabei erfährt, erschüttert ihn bis ins Mark. Bernds Vater war ein überzeugter Nazi, der als Panzerkommandant überall an vorderster Front seine Angriffe fuhr: beim Einmarsch in Polen, bei der Besetzung Frankreichs wie bei der Invasion Russlands. Das Ritterkreuz, das "sein Führer" ihm dafür angeheftet hat, hütet er wie ein Heiligtum. Bernd Wollschlaeger knüpft Kontakte zur kleinen jüdischen Gemeinde in Bamberg. Sie wird seine zweite Familie, bis ihm sein Vater ein Ultimatum stellt: "Sie oder wir". Zur Entscheidung gedrängt, trennt sich Wollschlaeger von seiner Familie. Er tritt zum Judentum über, emigriert nach Israel, wird Arzt und wandert schließlich in die USA weiter. Seine Familiengeschichte macht er selbst gegenüber seiner Frau und seinen Kindern zunächst zum Tabu, hält sie für seine Privatsache. Inzwischen allerdings ist der Kampf gegen Rassenhass und für eine Verständigung zwischen den Völkern und Religionen Bernd Wollschlaegers großes Thema geworden. Vor dem Hintergrund seiner eigenen Geschichte hält er dazu überall auf der Welt leidenschaftliche Vorträge. Nur dort, wo diese Geschichte vor über 30 Jahren begann, hat er sie noch nie erzählt: in Deutschland. Fast 70 Jahre nach dem Holocaust und in einer Zeit, in der überall in Europa ein neuer Antisemitismus ausbricht, hat Filmautor Uri Schneider jetzt Bernd Wollschlaeger in seine Heimatstadt Bamberg zurückgebracht. Entstanden ist dabei ein Film über eine Reise voller überraschender Begegnungen: Wollschlaegers Schwester Helga wollte die Wahrheit über ihren Vater nie wissen: Die Beschäftigung mit der Vergangenheit hilft ihr, eine neue Beziehung zu ihrem Bruder aufzubauen. In einer Bamberger Schule spricht Wollschlaeger vor Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft: Sie können überhaupt nicht verstehen, was Fremdenhass bedeutet. Und ein Militärexperte enthüllt schließlich ein bis dahin gehütetes Geheimnis: Kriegskameraden von Bernd Wollschlaegers Vater haben für Juden heilige Torahrollen zerschnitten, um mit ihnen ausgerechnet die Vergaser ihrer Panzermotoren abzudichten. Mit "Der Sohn des Nazis" zeichnet der Filmemacher Uri Schneider das Porträt eines Menschen, der mit den Dämonen der Vergangenheit ringt - bis heute.
    Note: Fernsehmitschnitt 3SAT 25.1.2017
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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