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  • 1
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    In:  Rudolf Olden, Journalist gegen Hitler - Anwalt der Republik : eine Ausstellung des Deutschen Exilarchivs 1933 - 1945 der Deutschen Nationalbibliothek, Frankfurt am Main, 26. März - 28. Juli 2010 (2010), Seite 117 - 126
    Language: German
    Year of publication: 2010
    Titel der Quelle: Rudolf Olden, Journalist gegen Hitler - Anwalt der Republik : eine Ausstellung des Deutschen Exilarchivs 1933 - 1945 der Deutschen Nationalbibliothek, Frankfurt am Main, 26. März - 28. Juli 2010
    Publ. der Quelle: Leipzig [u.a.], 2010
    Angaben zur Quelle: (2010), Seite 117 - 126
    Keywords: Olden, Ika ; Exil
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 370760165X
    Language: German
    Pages: 287 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Österreich ; Austrian Centre ; Exil ; London
    Abstract: Kurz vor Beginn des zweiten Weltkriegs gründeten österreichische Flüchtlinge in London das Austrian Centre. Anfänglich eine Selbsthilfeorganisation, die Flüchtlingen Unterstützung im Umgang mit den britischen Behörden anbot, entwickelte sich aus dem Austrian Centre bald eine sozial und kulturell engagierte Institution, die nach dem Kriegseintritt der Sowjetunion 1941 ihre politische Ausrichtung zum tragenden Prinzip machte. Das Austrian Centre war maßgeblich an der Gründung des Free Austrian Movement (FAM) beteiligt, das sich von Anfang an für die Restauration eines demokratischen und unabhängigen Nachriegsösterreich einsetzte. In diesem Sinne strebte man ein Bild österreichischer Identität jenseits des Nationalsozialismus zu entwerfen. Sämtliche Aktivitäten des Austrian Centre werden von den AutorInnen im vorliegenden Buch vor dem Hintergrund der Zeitgeschichte berücksichtigt: so etwa die wöchentlich erscheinende Zeitschrift "Zeitspiegel", Buch-Publikationen, als deren promineteste Autoren Erich Fried, Theodor Kramer und Albert Fuchs (von dem ein Auswalband zeitgleich in der Czernin-Reihe Bibliothek der Erinnerung erscheint) hervorzuheben sind, die Exilbühne "Laterndl" sowie zahlreiche musikalische Abende. Obwohl das Austrian Centre in London die Organisation des österreichischen Exils in Großbritannien war, ist es bis heute vorehmlich durch britische Wissenschaftler erforscht worden - ein Umstand, der letztlich auch den Umgang Österreichs mit seiner Exilgeschichte widerspiegelt. 1998 wurde das Research Centre for German and Austrian Exile Studies in London gegründet, dem diese erste umfassende deutschsprachige Dokumentation des Austrian Centre zu verdanken ist.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Article
    Article
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    In:  Operette unterm Hakenkreuz : zwischen hoffähiger Kunst und "Entartung" ; Beiträge einer Tagung der Staatsoperette Dresden (2007), Seite 104 - 114
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Titel der Quelle: Operette unterm Hakenkreuz : zwischen hoffähiger Kunst und "Entartung" ; Beiträge einer Tagung der Staatsoperette Dresden
    Publ. der Quelle: Berlin, 2007
    Angaben zur Quelle: (2007), Seite 104 - 114
    Keywords: Musikverlag ; Exil ; Nationalsozialismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Article
    Article
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    In:  Musiktheater im Exil der NS-Zeit : Bericht über die internationale Konferenz am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Hamburg, 3. bis 5. Februar 2005 (2007), Seite 383 - 400
    Language: German
    Year of publication: 2007
    Titel der Quelle: Musiktheater im Exil der NS-Zeit : Bericht über die internationale Konferenz am Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Hamburg, 3. bis 5. Februar 2005
    Publ. der Quelle: Hamburg, 2007
    Angaben zur Quelle: (2007), Seite 383 - 400
    Keywords: Exil ; Oper
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
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    In:  Fokus Exil : aus der Arbeit der Weichmann-Stiftung (2011), Seite 125 - 139
    Language: German
    Year of publication: 2011
    Titel der Quelle: Fokus Exil : aus der Arbeit der Weichmann-Stiftung
    Publ. der Quelle: 2011
    Angaben zur Quelle: (2011), Seite 125 - 139
    Keywords: Großbritannien ; Free German League of Culture in Great Britain ; Exil
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783805350754
    Language: German
    Pages: 224 Seiten , Illustrationen , 25 cm
    Year of publication: 2017
    Keywords: Weltkrieg ; Flucht ; Internierung ; Exil ; Brief
    Abstract: Wie gehen Menschen mit Flucht und Exil um? Wie halten sie in der Fremde Kontakt zu Familie und Freunden? Diese einmalige, erstmals in Deutschland veröffentlichte Sammlung von Briefen und Postkarten birgt Antworten und zeichnet auf menschlicher Ebene die Geschichte von Flucht, Vertreibung und Exil ab 1933 nach. 1933 löste die Machtübernahme der Nationalsozialisten eine der größten Flucht- und Migrationsbewegungen überhaupt aus. Zahllose Familien wurden auseinandergerissen und in alle Regionen der Welt zerstreut, sodass Briefe und Postkarten oft die letzten Verbindungslinien zwischen Familienmitgliedern und Freunden darstellten. Über 25 Jahre trug William Kaczynski - der als Kind selbst aus Deutschland fliehen musste - eine einmalige Sammlung an Briefen, Postkarten und Dokumenten zusammen. Diese ermöglichen dem Leser einen unmittelbaren Einblick in die Dramatik und die Auswirkungen von Flucht auf menschlicher Ebene und beleuchten detailliert die Kommunikationswege, über die die Geflohenen versuchten, den Kontakt zu Ihren Familien und Freunden aufrechtzuerhalten. Mit erstmals veröffentlichtem Bild- und Textmaterial. Ca. 150 qualitätsvolle, durchgängig farbige Abbildungen erschließen die Sammlung eindrucksvoll.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783956750335 , 3956750330
    Language: German
    Pages: 809 Seiten , Illustrationen , 24.5 cm x 17.5 cm, 1600 g
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Musik im "Dritten Reich" und im Exil 21
    Series Statement: Musik im "Dritten Reich" und im Exil
    Keywords: Schanghai ; Geschichte 1938-1949 ; Musiker ; Musikerin ; Exil
    Abstract: Mehr als 450 Musiker und Musikerinnen waren unter den etwa 18.000 überwiegend jüdischen Flüchtlingen aus Deutschland und Österreich, die ab 1938 vor der NS-Verfolgung in die chinesische Hafenstadt Shanghai flohen. Für die meisten war die Stadt kein Wunschziel, die zunächst teilweise, später ganz von den Japanern besetzt war. Kriegsbedingt gab es dort aber gerade keine Einreiseformalitäten. Für die Zeit bis zur Machtübernahme der Kommunisten 1949 war das Shanghaier Exil in politischer, kultureller und sozioökonomischer Hinsicht ein Ausnahmefall. In der 3,5 Millionen-Stadt lebten überwiegend Chinesen, daneben existierten aber exterritoriale Niederlassungen von Franzosen, Briten und US-Amerikanern. Außerdem gab es zahlreiche weitere Ausländergruppen, darunter russische Revolutionsflüchtlinge, Auslandsdeutsche und die Mitglieder bagdadisch-sephardischer und russisch-aschkenasischer jüdischer Gemeinden. Die Flüchtlinge hatten dabei zeitweilig mit einer verordneten Ghettoisierung, Kriegseinwirkungen, Inflation und Mangelversorgung zu kämpfen. Vor diesem komplexen Hintergrund wird in dem vorliegenden Band erstmals umfassend die Frage nach den (sub-)kulturellen Bedingungen, den beruflichen Wirkungsfeldern und last but not least die Frage nach Anpassung und Abgrenzung der geflüchteten Musiker und Musikerinnen gestellt. Manche integrierten sich in die etablierten, meist westlich geprägten Konzert-, Bühnen- und Unterhaltungsbetriebe sowie in das musikalische Ausbildungswesen. Daneben entwickelte die Flüchtlingsgemeinschaft im Stadtteil Hongkew ein eigenständiges Musikleben. Der Integrationgrad in das „Stadtleben“ war dabei sehr unterschiedlich. Einige passten sich an die Gegebenheiten an und konnten in einen produktiven Austausch mit eingesessenen Kollegen oder Schülern treten. Andere blieben dem Musikleben einer Flüchtlingssubkultur verhaftet. Manche strebten in beide Richtungen oder mussten ihren Musikberuf aufgeben. U. a. stehen folgende Themenfelder im Blickfeld: die Rolle der Hilfsorganisationen im Vorfeld des Exils • populäres Musikleben • gewerkschaftliches Engagement • klassisches Musikleben und Institutionalisierung • Shanghai Municipal Orchestra • Bühnenschaffen • Kantoren in Synagoge und Konzert • Musikpädagogen und chinesische Schülerkreise • kompositorische Aktivitäten • Weiterwanderung und Wiedergutmachung nach Kriegsende.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783956750441 , 3956750446
    Language: German
    Pages: 331 Seiten , Illustrationen, Faksimiles, Karten, genealogische Tafeln , 24 cm x 17 cm, 850 g
    Year of publication: 2024
    Series Statement: Musik im "Dritten Reich" und im Exil Band 22
    Series Statement: Musik im "Dritten Reich" und im Exil
    DDC: 780
    Keywords: Expatriate musicians ; Jewish musicians ; Musicians ; Jewish musicians ; Nationalsozialismus ; Juden ; Exil ; Schanghai ; Geschichte 1938-1949
    Abstract: Erst sehr spät floh die Familie Fruchter 1941 von Wien über Berlin, das besetzte Polen, die Sowjetunion und Mandschukuo in das von Kriegs- und Kolonialkonflikten erschütterte Shanghai. Die Stadt hatte bis dahin bereits rund 18.000 meist jüdische NS-Flüchtlinge aufgenommen, darunter überdurchschnittlich viele Musiker. Trotz aller Härten bot das Shanghaier Musikleben ein breites Spektrum an Betätigungsfeldern. Paula Fruchter (1896–1983; Sprecherzieherin, Pianistin), ihr Mann Josef (1900–1976; Sänger, Gesangslehrer, Kantor) und ihre Tochter Frieda (1933–2020) arrangierten sich. Er machte sich, begleitet von seiner Frau, als Konzertsänger und später als Kantor einen Namen. Privat und am Shanghaier Konservatorium gaben sie gemeinsam Gesangsunterricht. 1949 emigrierten sie nach Israel, kehrten jedoch bald nach Wien zurück. Dort wurde Josef Fruchter wieder Chorsänger der Kultusgemeinde und der Wiener Staatsoper. Musikgeschichtlich bemerkenswert ist, dass die Fruchters zwischen 1941 und 1949 regelmäßig Briefe an ihre Familie und Freunde in Wien schickten. Anders als Konzertprogramme und Kritiken reflektieren sie sozialgeschichtliche Aspekte des Musiklebens in der Extremsituation Shanghais, binden sie doch emotionale Befindlichkeiten, Privatansichten und Alltagsmomente ein – gerichtet an Adressaten in Wien, die ihrerseits in Angst vor Verfolgung, Deportation und Krieg lebten. Korrespondenz aus Shanghai, an der sich exilspezifische Kommunikation aufzeigen lässt, ist selten. Die vorliegende Edition macht die Briefe der Fruchters erstmals zugänglich. Von der Musikhistorikerin Sophie Fetthauer mit kritischem Blick, u. a. auf Aspekte der Zensur und Selbstzensur, ediert sowie biographisch und zeitgeschichtlich eingeordnet, stellen sie ein wichtiges alltags- und sozialgeschichtliches Dokument zum Musikleben im Exil dar.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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