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  • 1
    Language: German
    Pages: 316 Seiten, [1] Blatt , 22 cm
    Edition: Originalausgabe
    Year of publication: 2015
    Keywords: Israel ; Antisemitismus ; Stereotyp ; Deutschland
    Abstract: Sommer 2014: In Deutschland wird wieder einmal gegen Israel demonstriert, Anlass ist der Krieg im Gaza. Juden werden in Deutschland tätlich angegriffen und im Internet bedroht. Hassparolen wie "Kindermörder Israel" sind an der Tagesordnung. Kein Land der Welt polarisiert so sehr wie der 1948 gegründete Staat. Warum? Die preisgekrönten Journalisten Georg M. Hafner und Esther Schapira legen mit ihrer Streitschrift den Finger in die Wunde. Viele Deutsche haben mit Israel ein Problem, weil es ein Judenstaat ist. Aber es gibt kein Tabu, Israel zu kritisieren, wie gern behauptet wird. Das wirkliche Tabu ist es, sich zu Israel zu bekennen. Denn ob Linke, Rechte oder die Mitte der Gesellschaft - in einem sind sich alle einig: Israel ist an allem schuld. Die Autoren entlarven die unheilvolle Allianz aus deutscher Schuldabwehr, Antisemitismus und religiösem Judenhass von Christen und Muslimen. Eine entlarvende und provozierende Streitschrift.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3847905899 , 9783847905899
    Language: German
    Pages: 316 Seiten , 215 mm x 135 mm
    Edition: Originalausgabe
    Year of publication: 2015
    DDC: 320.95694
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Antisemitism History 21st century ; Jews Persecutions ; History ; Antisemitism in the press History 21st century ; Israel Foreign public opinion, German ; Deutschland ; Politik ; Kritik ; Antisemitismus ; Stereotyp ; Israel
    Abstract: Beispiele für bewussten und unbewussten Antisemitismus in Deutschland aus Politik, Kultur, Medien, Alltag, mit Gesprächen hier lebender Juden. Rezension: Die Autoren führen zahlreiche Beispiele aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland an, in denen sie alltäglichen Antisemitismus konstatieren. Hass-Parolen auf antiisraelischen Demonstrationen in Berlin, Frankfurt, im Ruhrgebiet, einseitige Berichterstattung und Kritik an Israel in Medien, Parteien (SPD, Linke), evangelischer Kirche, unter Intellektuellen (Martin Walser, Günter Grass, Jakob Augstein "haben den Antisemitismus salonfähig gemacht"). Sie haben viele Gespräche geführt, mit einem israelischen Journalisten in Berlin oder der dortigen Leiterin des Jüdischen Museums, die von ihren Erfahrungen, Befindlichkeiten erzählen und die versuchen, eine Erklärung für den Antisemitismus im Nachkriegsdeutschland zu finden. Das Buch klärt über den in Deutschland vorhandenen Antisemitismus auf, macht die Angst der hier lebenden Juden deutlich. Für eine legitime Kritik an Israel fordern die Autoren objektive Informationsgrundlagen. Dafür bietet das Buch zu wenig: Kritik wird in Nebensätzen und verkürzt behandelt, wichtige kritische Stimmen aus Israel fehlen völlig. Zur Diskussion. (2)
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