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  • 1920-1924
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  • Jüdisches Kunsthandwerk
Material
Language
Years
Year
Keywords
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783406814945 , 3406814948
    Language: German
    Pages: 350 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2024
    Parallel Title: Erscheint auch als Wilson, W. Daniel Goethe und Die Juden
    DDC: 800
    Keywords: Erste Hälfte 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1850) ; Zweite Hälfte 18. Jahrhundert (ca. 1750 bis ca. 1799) ; Judentum ; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800 ; Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900 ; Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Deutschland ; 18. Jahrhundert ; 19. Jahrhundert ; Faszination ; Feindschaft ; Goethe ; Haltung ; Juden ; Judenemanzipation ; Kulturgeschichte ; Politiker ; Privatmann ; Schriftsteller ; Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 ; Juden ; Judentum
    Abstract: GOETHES DUNKLE SEITE Goethe und die Juden - das heikle Thema wurde allzu lange gemieden. Dabei war Goethes Verhältnis zu den Juden seiner Zeit mehr als zwiespältig. Neben einer gewissen Faszination standen Vorurteile und - besonders in Goethes späteren Jahren - eine regelrechte Feindschaft, die er jedoch bewusst kaum öffentlich äußerte. Auf Grund von bisher ungenutzten Quellen deckt der bekannte Goethe-Forscher W. Daniel Wilson diese schwierige Seite von Goethes Leben und Wirken auf. "In Jena darf nach alten Gesetzen kein Jude übernachten. Diese löbliche Anordnung dürfte gewiß künftig hin besser als bisher aufrecht erhalten werden." So schrieb Goethe 1816 in einem Brief. In seinen öffentlichen Äußerungen und Tätigkeiten stellte er sich meist als Freund der Juden dar, auch um seine vielen jüdischen Verehrer und Verehrerinnen nicht zu verlieren. Doch besonders ab 1796 ging er in harte Opposition gegen die Emanzipation der Juden. Diese Haltung stand auch nur scheinbar in Widerspruch zu seinen freundschaftlichen Kontakten mit einigen gebildeten Juden. Im zeitgenössischen Kontext fragt W. Daniel Wilson, wie Goethes Einstellungen zu bewerten sind und wen er überhaupt als "Juden" betrachtete. Wilson zeigt uns den Schriftsteller und Politiker, denn Theaterdirektor und den Privatmann Goethe und zeichnet ein differenziertes Bild, das dennoch klare Urteile nicht scheut. 275. Geburtstag am 28. August 2024 Ein lange gemiedenes Thema in der Beschäftigung mit Goethe W. Daniel Wilson wertet bisher kaum beachtete Quellen aus
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 328-344
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783657703111
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (XVIII, 260 Seiten) , Illustrationen, 1 Karte
    Year of publication: 2023
    Uniform Title: Marsh zhizni
    Parallel Title: Erscheint auch als Gerasimova, Inna Marsch des Lebens
    RVK:
    Keywords: Jewish History & Culture ; Belarus ; Judenvernichtung ; Kiselev, Nikolaj Jakovlevič 1913-1974 ; Partisan ; Dolginovo ; Rettung ; Juden ; Zweiter Weltkrieg
    Abstract: Dieses bewegende Buch ist das Ergebnis einer einzigartigen historischen Spurensuche: Inna Gerasimova beschreibt als präzise Chronistin exemplarisch das Schicksal weißrussischer Jüdinnen und Juden während der nationalsozialistischen Besetzung des Landes. Dafür verwendet sie auch zahlreiche Zeitzeugenberichte, die das damalige Geschehen lebendiger nachvollziehbar machen als Überblickswerke und Statistiken es können. Der kommunistische Kommissar und Partisan Nikolaj Kiselëv wagte im August 1942 den Versuch, über 200 jüdische Menschen aus dem Dorf Dolginovo mehr als 1.500 Kilometer durch von den Deutschen besetztes Gebiet zu führen – nach Osten, hinter die rettende Frontlinie auf sowjetisch kontrolliertes Gebiet. Für dieses riskante Unterfangen wird er heute in Yad Vashem als ein „Gerechter unter den Völkern“ geehrt. Was veranlasste Kiselëv zu seinem Entschluss und wie verlief dieser von ihm organsierte „Marsch des Lebens“? Welches Schicksal widerfuhr denen, die sich auf den Weg machten? Wie wurde Kiselëv in der Sowjetunion nach dem Krieg beurteilt und wie sah sein weiteres Leben aus? Inna Gerasimova, langjährige Leiterin des Museums für jüdische Geschichte und Kultur Weißrusslands in Minsk, gibt Antwort auf diese Fragen
    Note: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 0344-6727
    Language: German
    Year of publication: 1988-
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift 1987 ; Österreich ; Juden ; Geschichte 1780-1938 ; Österreich ; Antisemitismus ; Geschichte 1780-1938 ; Antisemitismus ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1700-1918 ; Juden ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1750-1918 ; Juden ; Mitteleuropa ; Sozialgeschichte 1754-1918 ; Juden ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1700-1918 ; Antisemitismus ; Mitteleuropa ; Geschichte 1700-1918 ; Antisemitismus ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1750-1918 ; Judentum ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1700-1918
    Note: Kongreßbericht ; (Bad Homburg, Höhe) : 1987
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Niederstetten : Günther Emigs Literatur-Betrieb
    ISBN: 9783948371029 , 3948371024
    Language: German
    Pages: 139 Seiten , 21 cm, 200 g
    Year of publication: 2023
    DDC: 832.6
    RVK:
    Keywords: Kleist, Heinrich von ; Geschichte 1821-1935 ; Rezeption ; Juden ; Literatur ; Deutsch ; Kleist, Heinrich von 1777-1811 ; Rezeption ; Deutsch ; Literatur ; Juden ; Geschichte 1821-1935
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Berlin : Philo G.m.b.H., Jüdischer Buchverlag und Buchvertrieb
    Language: German
    Pages: 58 Seiten, [1] Blatt
    Year of publication: 1922
    Keywords: Weltkrieg ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Berlin : Verlag Der Schild
    Language: German
    Pages: 124 Seiten , Fotografien, Illustrationen
    Year of publication: 1924
    Keywords: Weltkrieg ; Luftwaffe ; Provenienz: Sokolowsky, Edith Exemplar: Donatorin ; Provenienz: Lindwer, Willy Exlibris ; Juden
    Note: Dem Reichsbund Jüdischer Frontsoldaten gewidmet , 1. Exemplar: Exlibris Willy Lindwer. - Ex. d.: Provenienz (ohne Stempel der European Library and Stationery)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Year of publication: 1
    Dates of Publication: 1.1924/25 - 14.1938 = Nr. 1-50; damit Erscheinen eingestellt
    Series Statement: German-Jewish periodicals from the Leo Baeck Institute 184
    Series Statement: German-Jewish periodicals from the Leo Baeck Institute
    Keywords: Genealogie ; Juden
    Note: Erscheinungsort: Berlin , Auch mit Bandzählung 1-4. Mikrofilm-Ausgabe: New York, NY : Clearwater Publ. Co.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 24 Seiten, [28] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1923
    Keywords: Ausstellung
    Note: Online-Ausgabe: Berlin: Jüdisches Museum Berlin, 2017. - Digitalisierungsvorlage 〈II.12. Liebe 592〉 , Gemeinfrei - Freier Zugang
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Rottweil : M. Rothschild
    Language: German
    Pages: 84 Seiten, [1] Blatt
    Year of publication: 1924
    Keywords: Juden ; Rottweil
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 104 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Kulturverein ; Juden ; Ratingen
    Abstract: Die Geschichte der Juden in Ratingen reicht mehr als 400 Jahre zurück. Doch gegen Ende des 19. Jahrhunderts versprach Düsseldorf wirtschaftlich attraktivere Perspektiven und viele wanderten ab. Die letzten 18 jüdischen Bürger wurden schließlich von den Nationalsozialisten bedrängt. Wer konnte, floh aus der Stadt. 60 Jahre lang gab es im Anschluss kein jüdisches Leben in Ratingen. Erst um das Jahr 2000 zogen Menschen jüdischen Glaubens aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion in die Dumeklemmer-Stadt. Der Vereinsvorsitzende Vadym Fridman erinnert sich an seine eigene Geschichte. „Mein Leben lang habe ich als Bauingenieur in der Ukraine gearbeitet. Dann bekam ich eine schmale Rente.“ Verwandte, die zuvor ausgewandert waren, erzählten ihm von einer jungen, aufgeschlossenen Stadt – Ratingen. Bis ins Jahr 2002 fanden so viele Juden aus verschiedenen Nationen den Weg in die Dumeklemmerstadt, dass sie einen Kulturverein gründeten, „Schalom Ratingen“ wurde geboren. „Zu Beginn schlossen wir uns der jüdischen Gemeinde in Düsseldorf an“, so Fridman. Doch: „Wir wollten Kontakt zu unseren neuen Nachbarn, selbst Veranstaltungen organisieren.“ Inzwischen feiert Shalom Ratingen seinen 18. Geburtstag und hat rund 125 Mitglieder. Vadym Fridman beschreibt die Aufgabe des Vereins so: „Wir möchten den Ratingern die Möglichkeit bieten, die jüdische Kultur kennenzulernen. Gleichzeitig möchten auch wir Kontakt zur deutschen Kultur.“ Im Laufe der Jahre hat sich ein reger Austausch mit anderen Vereinen entwickelt. Das primäre Ziel von Shalom Ratingen ist und bleibt aber: „Der Kampf gegen den Antisemitismus“, so Fridman. Ein Baustein auf dem Weg zu einem friedlichen Miteinander sind regelmäßige Dialoge mit anderen Religionsgemeinschaften. Den 18-jährigen Geburtstag nahm der Vorstand des Vereins zum Anlass, ein Buch herauszugeben. Es heißt „Schalom Ratingen – Volljährigkeit“. Es ist bereits das zweite Buch von Shalom Ratingen. Das erste trägt den Titel „Ratingen ist unser Zuhause.“ Es erschien zum zehnten Geburtstag des Vereins. Aus gutem Grund: „Integration ist eine schwere Zeit für Einwanderer“, so Fridman. „Alles ist fremd, die Sprache, der Ort, die Kultur.“ Rund zehn Jahre dauere es, glaubt der Vorsitzende des Vereins, bis ein Zuwanderer in der neuen Heimat ankommt. Shalom und seine Mitglieder sind angekommen. Ratingen ist heute ihre Heimat.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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