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  • Stiftung Topographie des Terrors - Internationales Dokumentations- und Begegnungszentrum
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  • 1
    Language: German
    Year of publication: 11
    Dates of Publication: Nachgewiesen Nr. 11.1985 -
    Abstract: Der GedenkstättenRundbrief ist eine historische Zeitschrift, die sich gezielt mit Themen aus dem Tätigkeitsfeld der Gedenkstätten für NS-Opfer befasst und erscheint vier Mal pro Jahr als Printausgabe. Es werden Beiträge zur Debatte von aktuellen Themen publiziert, Berichte über neue Gedenkstätten oder besondere Aktivitäten und Projekte in einzelnen Institutionen veröffentlicht.
    Note: Hauptsachtitel anfangs: Rundbrief , Urheber bis 52.1992: Aktion Sühnezeichen, Friedensdienste, Gedenkstättenreferat , Aktuelle Ausgabe in der Freihand-Auslage
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 287 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2023
    Abstract: Im Sommer 1933 richtete die Gestapo im neu gegründeten Geheimen Staatspolizeiamt ein eigenes Gefängnis ein. Es befand sich im Kellergeschoss im Südflügel des Gebäudes Prinz-Albrecht-Straße 8, das ursprünglich als Kunstgewerbeschule errichtet worden war. Ein großer Teil der Häftlinge im Hausgefängnis waren politisch Verfolgte, von deren Vernehmung sich die Gestapo besondere Erkenntnisse versprach. Unter ihnen waren zahlreiche Personen des deutschen Widerstands, aber auch ausländische Gegner des NS-Regimes. Während der Vernehmungen wurden viele Häftlinge gefoltert. Einige begingen Suizid. Schätzungen gehen davon aus, dass von 1933 bis 1945 mehrere tausend Häftlinge im Hausgefängnis inhaftiert waren. Für die meisten Häftlinge stellte das Gefängnis nur eine, häufig die erste Station eines langen Leidenswegs durch Haftanstalten und Konzentrationslager dar. Die Ausstellung wird sowohl im Sonderausstellungsraum als auch auf dem Außengelände des Dokumentationszentrums Topographie des Terrors präsentiert. In the summer of 1933, the Gestapo set up its own prison in the newly created Secret State Police Office. It was located in the basement of the south wing of the building at Prinz-Albrecht-Strasse 8, which originally was built as an arts and crafts trade school. Many of the prisoners detained in the house prison were politically persecuted persons, from whose interrogation the Gestapo hoped to gain special insight. Among these individuals were numerous figures of the German resistance, as well as foreign opponents of the Nazi regime. During the interrogations, many prisoners were tortured. Some committed suicide. It is estimated that several thousand prisoners were held in the house prison between 1933 and 1945. For most inmates, the prison represented just one, often the first, stage of a long journey of suffering in detention centres and concentration camps. The exhibition will be presented in the Special Exhibitions Space as well as on the outdoor area of ​​the Topography of Terror Documentation Centre.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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