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  • Ausstellung  (382)
  • Jüdisches Kunsthandwerk
Region
Material
Language
Years
Year
Keywords
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Pages: 57 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3901398325
    Language: German
    Pages: 269 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Galerie Miethke (Wien) ; Kunsthandel ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: [22] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 3884749242
    Language: German
    Pages: 160 Seiten
    Year of publication: 2000
    Keywords: Niedersachsen ; Christen ; Ausstellung ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 112 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Israel ; Alija ; Alijat Noar ; Jugendarbeit ; Ausstellung
    Abstract: Die Ursprünge der Jugend-Aliyah liegen in Berlin: Am 30. Januar 1933, dem Tag, an dem in Deutschland die Nationalsozialisten die Macht übernahmen, gründete die Lehrerin und Volkskundlerin Recha Freier das Hilfswerk. Die Idee, jüdische Kinder nach Palästina in Sicherheit zu bringen und sie dort am Aufbau des Landes zu beteiligen, hatte sie bereits im Jahr davor entwickelt. Es war ihre Reaktion auf den zunehmenden Antisemitismus in Deutschland und die heraufziehende existentielle Bedrohung der Juden im Lande. In den folgenden Jahren gelang es Recha Freier und den vielen Mitarbeitern der Jugend-Aliyah in Deutschland, Europa und Palästina, mehr als zehntausend Kinder vor der Schoa zu bewahren. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs betreute die Organisation Waisen des Holocaust, später kamen Kinder und Jugendliche aus allen Teilen der Welt hinzu. Bis heute hat die Jugend-Aliyah insgesamt mehr als 350.000 Kinder aus rund achtzig Ländern unter den Dächern ihrer Kibbuzim und ihrer Kinder- und Jugenddörfer ein Zuhause gegeben. Zu ihrem siebzigsten Geburtstag wird die (Erfolgs-)Geschichte dieser Organisation nun zum ersten Mal in einer Ausstellung erzählt: In Zusammenarbeit mit der Jugend-Aliyah Deutschland hat das Frankfurter Museum Judengasse eine Schau konzipiert, die sich Ń passend zum Gegenstand - vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene wendet. Im Mittelpunkt der Ausstellung, die einen zeitlichen Schwerpunkt auf die dreißiger und vierziger Jahre legt, stehen Menschen und ihre Erlebnisse, in den Rahmen einer lockeren Chronologie gesetzt. So erfährt der Besucher, wie die Jugend-Aliyah durch "PalKu" (Palästinakunde), Hebräisch- und Landwirtschaftsunterricht ihre Schützlinge auf den Neubeginn in Palästina vorbereitete. Von den Kindern und Jugendlichen wird erzählt, die auf abenteuerlichen (Um-)Wegen ihre neue Heimat erreichten. Und viele Protagonisten des Hilfswerks werden porträtiert, zum Beispiel die Amerikanerin Henrietta Szold, seit Ende 1933 Recha Freiers Gegenpart in Palästina. Die beiden "Mütter der Aliyah" waren persönlich so unterschiedlich, daß sie sich wenig zu sagen hatten. Die Zusammenarbeit war entsprechend schwierig. Zu den bekannten Mitarbeiterinnen der Jugend-Aliyah gehörte auch Hannah Arendt. Schade, daß sie in der Ausstellung keinen größere Würdigung gefunden hat. Zu sehen ist in Frankfurt ein anschauliches historisches Kaleidoskop. Erzählt werden die Geschichten vor allem über Bilder. Mit großer Sorgfalt und gutem Blick ausgewählte Fotos berichten von Menschen, wecken Gefühle und setzen Pointen. Da üben beispielsweise Mädchen auf einem jüdischen Lehrgut in Deutschland das Melken an einem Holzhocker, unter dessen Sitzfläche ein Plastikeuter installiert ist. Die Hängung der Fotografien auf blauem Hintergrund - Farbe der Treue, Sehnsucht und Ferne - ist etwas niedriger als "normal"; auch dies eine Reverenz an die Hauptzielgruppe, Kinder und Jugendliche. Ergänzt werden die Bild-Geschichten um dreidimensionale Objekte; nicht fehlen dürfen natürlich die interaktiven Elemente wie Hörstationen und ein in Schubladen verstecktes Lexikon, das zentrale Begriffe der Ausstellung erklärt. Schönstes Exponat und interaktives Highlight ist das "Aliyah-Spiel" aus den dreißiger Jahren, ein Brettspiel mit Figuren und Würfeln, bei dem es um die hindernisreiche Reise von Deutschland nach Palästina geht. Die Besucher können am Holztischchen Platz nehmen und spielen - gewonnen hat, wer als erster Palästina erreicht. Noch etwas zeichnet diese Ausstellung aus: Hier werden nicht Juden als wehrlose Opfer gezeigt, der Verfolgung hilflos ausgesetzt, auch wenn der Nationalsozialismus natürlich die historische Folie ist, vor der die Kinder- und Jugend-Aliyah in ihrer Anfangszeit agierte. Gezeigt werden Menschen, die sich selbstbewußt und offensiv für die Rettung anderer einsetzten. Viele der gezeigten Fotos strahlen Hoffnung, Aufbruchstimmung und Optimismus aus. Ausstellungskuratorin Susanne Urban unterstreicht das: "Wir haben ganz bewußt die Holocaust-Ikonographie vermieden." Daß die Umsetzung des Konzepts und die Präsentation so gelungen sind, ist um so bemerkenswerter, als auch hier wieder einmal Museumsleute mit geringen finanziellen Mitteln ein Ausstellung realisiert haben. Das Jüdische Museum Frankfurt konnte nur einen Teil des notwendigen Etats zur Verfügung stellen. Realisiert wurde das Projekt dank Spenden und Sponsoren. Auch die Kooperationspartner halfen durch finanzielle Entlastung. So verzichtete beispielsweise die israelische Gedenkstätte Jad Vashem auf die Hälfte ihres Bildhonorars für die zur Verfügung gestellten Fotos. Zu wünschen ist den Ausstellungsmachern, daß sie ein selbstgesetztes, ganz spezielles Ziel erreichen: Sie möchten mit der Ausstellung insbesondere Migrantenkinder und -jugendliche in Deutschland ansprechen. So unterschiedlich auf den ersten Blick die Lebensläufe sein mögen, spiegeln sich in den Schicksalen der Aliyah-Kinder doch in vieler Hinsicht die heutiger Migranten wider: Erfahrungen wie Verlust, Trennung und Neubeginn haben sie oft gemeinsam.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: [8] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Architekt ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3707601722
    Language: German
    Pages: 192 Seiten
    Year of publication: 2003
    Keywords: Exil ; Erinnerung ; Erlebnisbericht ; Ausstellung
    Abstract: "Dennoch möchte ich, jetzt wo sechzig Jahre vergangen sind, verstehen, was es für die Persönlichkeit bedeutet, sich nach dem Land zu sehnen, das einen vor die Entscheidung zwischen Exil und Tod gestellt hatte, und sich zu wünschen, daß dieses Land einen doch irgendwie hätte behalten wollen." Was es für die Tochter, den Sohn eines Flüchtlings heißt, "in einer Art erstarrter Loyalität" mit dieser Ambivalenz zu leben, beleuchten Autorinnen und Autoren, die neben einer österreichischen oder deutschen Familiengeschichte eines teilen - die Erfahrung des Exils. Geteilte Erinnerung - dem Doppelsinn des Wortes nach zugleich gemeinsame wie individuelle, divergierende Erinnerung. Die Beiträge dieses Begleitbuches zu den Erich Fried Tagen 2003 und zur gleichnahmigen Ausstellung der Österreichischen Exilbibliothek kreisen um Kindheit im Exil, um die zweite und dritte Generation. Dass "das Exil" nicht als vergangene Epoche abgetan werden kann, sondern eminent mit der Gegenwart verbunden ist, machen Essays, autobiographische und literarische Texte von Erica Fischer, Catalin Dorian Florescu, Paulus Hochgatterer, Alois Hotschnig, Peter Stephan Jungk, Dzevad Karahasan, Beatrice von Matt, Robert Menasse, Stephane Moses, Viola Roggenkamp, Rolf Schwendter, George Wyland-Herzfelde und anderen deutlich.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 367 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: CD-ROM
    Year of publication: 2003
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Während man Lotte Laserstein in der englischsprachigen Welt schon vor Jahren als "most exciting discovery" feierte und sie als eine der großen Malerinnen des 20. Jahrhunderts würdigte, ist der klangvolle Name hierzulande nur einem sehr kleinen Kreis geläufig. Die 1898 geborene Malerin, die im Berlin der zwanziger und frühen dreißiger Jahre einen fulminanten Karrierebeginn erlebte, mußte 1937 aus Deutschland fliehen. Mit dem Verlassen des Landes verschwand sie auch aus dem kollektiven Gedächtnis: Werke in öffentlichen Sammlungen, die Zeugnis von ihrer Existenz und ihrem Schaffen hätten ablegen können, fielen dem Bildersturm der Nazis zum Opfer; die um Rehabilitation verfemter Künstler bemühte Kunstwissenschaft der Nachkriegsjahrzehnte nahm aufgrund ihrer Abstraktionsfixiertheit das beeindruckende Œuvre der Realistin ebenfalls nicht wahr. Lotte Laserstein endlich auch hier einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen und ihr den gebührenden Platz in der vielfältigen Kunstszene der Weimarer Republik zuzuweisen, ist Ziel der ersten deutschen Laserstein-Retrospektive. Das bevorzugte Thema der Malerin war der Mensch. Ganz Kind ihrer Zeit malte Lotte Laserstein Caféhaus-Szenen, sportive Frauen, einen jungen Motorradfahrer in voller Montur oder portraitierte die fremdländischen Gesichter, die ihr in den Straßen der kosmopolitischen Metropole begegneten. In beeindruckenden Selbstbildnissen und Portraits der Freundin Traute Rose befragte sie darüber hinaus immer wieder das Bild der zeitgenössischen Neuen Frau. Auf den ersten Blick stehen ihre unsentimentalen und genau beobachteten Schilderungen der Neuen Sachlichkeit nahe, doch wollen ihre Bilder nicht recht in diese kunsthistorische Schublade passen. Lotte Laserstein sucht nicht das Verruchte und Exotische, sie überzeichnet und karikiert nicht, sondern gestaltet ihren Blick auf die alltägliche Welt in einer die Stofflichkeit betonenden, beherrscht-sinnlichen Malerei. Dabei greift sie sowohl auf den reichen Fundus der Kunstgeschichte als auch auf das ästhetische Vokabular aktueller Bildwelten von der zeitgenössischen Fotografie bis zur Bildsprache der Reklameplakate zurück, um eigenwillige Bildinventionen von bestechender Zeitgenossenschaft und überzeitlicher Aktualität zu entwickeln. Die Künstlerin schildert zumeist stille, verharrende Szenen, deren Ton- und Reglosigkeit gleichermaßen fasziniert wie irritiert. Ihr Realismus zwischen Distanz und Nähe, Sachlichkeit und Sensibilität, Monumentalität und Intimität weist über die Neue Sachlichkeit hinaus. Die Roaring Twenties sind hier verstummt, neusachliche Coolness ist einer ahnungsvoll-ernsthaften Ruhe gewichen, die von einer verhaltenen Melancholie durchzogen wird. Das in den zwanziger Jahren in Berlin geschaffene Werk steht im Mittelpunkt der Ausstellung. Das umfangreiche, von Auftragsarbeiten dominierte Œuvre, das Laserstein im schwedischen Exil geschaffen hat, wird in der Retrospektive anhand ausgewählter Beispiele präsentiert. Obwohl sich die Malerin in Schweden eine Existenz als Portraitmalerin aufbauen konnte, war es ihr unter den materiell und psychisch belastenden Bedingungen letztlich nicht möglich, in gleicher Qualität mit der Arbeit fortzufahren. In den Gemälden brechen sich die Exilerfahrungen in subtiler Form Bahn und lassen die Komplexität des von widerstreitenden Gefühlen begleiteten Assimilations- und Akkulturationsprozesses in der Emigration ahnbar werden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: [32] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Künstler ; Zeichnung ; Ausstellung
    Note: Auflage: 500 nummerierte und signierte Exemplare
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3901168087
    Language: German
    Pages: 115 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2004
    Keywords: Österreich ; Geschichte 1945-2004 ; Kind ; Jugend ; Ausstellung ; Juden ; Deutschland ; Schweiz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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