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  • Judenvernichtung
  • USA
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Subjects(RVK)
  • 1
    Book
    Book
    Schwerin : Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern
    Language: German
    Pages: 11 S
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Schweriner Gespräche
    Keywords: Deutschland ; Judenvernichtung ; Vergangenheitsbewältigung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Die Vertreibung des Sozialen (2009), Seite 130-151 | year:2009 | pages:130-151
    ISBN: 3869160314
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Die Vertreibung des Sozialen
    Publ. der Quelle: München : Ed. Text + Kritik, 2009
    Angaben zur Quelle: (2009), Seite 130-151
    Angaben zur Quelle: year:2009
    Angaben zur Quelle: pages:130-151
    Keywords: Juden ; Sozialarbeiterin ; Sozialarbeiter ; Sozialarbeit ; Flüchtlingskind ; Flüchtlingshilfe ; Hilfsorganisation ; Judenverfolgung ; Antisemitismus ; Amerikanisierung ; Deutschland ; USA
    Note: Quellen- und Literaturverz. S. 145 - 151
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Die Vertreibung des Sozialen (2009), Seite 115-129 | year:2009 | pages:115-129
    ISBN: 3869160314
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Die Vertreibung des Sozialen
    Publ. der Quelle: München : Ed. Text + Kritik, 2009
    Angaben zur Quelle: (2009), Seite 115-129
    Angaben zur Quelle: year:2009
    Angaben zur Quelle: pages:115-129
    Keywords: Society of Friends ; Juden ; Hochschullehrerin ; Sozialwissenschaftlerin ; Exil ; Sozialarbeit ; Flüchtlingshilfe ; Nationalsozialismus ; Deutschland ; USA
    Note: Quellen- und Literaturverz. S. 128 - 129
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 1 CD-ROM , 12 cm
    Year of publication: 2006
    Parallel Title: Erscheint auch als Gedenkbuch Opfer der Verfolgung der Juden unter der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland 1933 - 1945
    RVK:
    Keywords: Verzeichnis ; CD-ROM ; Juden ; Deutschland ; Judenvernichtung ; Gedenken
    Abstract: Das vom Bundesarchiv erarbeitete Gedenkbuch führt 150 000 ermordete jüdische Bürgerinnen und Bürger aus dem Gebiet des Deutschen Reiches namentlich auf. Bezog sich die erste vor nahezu 20 Jahren erschienene Auflage nur auf die alte Bundesrepublik vor 1990, hat das Bundesarchiv nun in mehrjähriger Arbeit die Namen der Opfer aus dem Gebiet der neuen Bundesländer und der ehemaligen Ostgebiete ermittelt sowie zahlreiche Korrekturen und Ergänzungen gegenüber der ersten Auflage vorgenommen. Die einzelne Namensnennung umfasst neben den persönlichen Angaben erweiterte Informationen zum Deportationsdatum und Deportationsort, zu weiteren Transporten, zu Todesdatum und zu Todesort. In der vierbändigen zweiten Auflage des Gedenkbuches wurde die alphabetische Namensliste ergänzt um eine Auswahlbibliografie und um eine chronologische Übersicht zu den Deportationen aus dem Deutschen Reich, einschließlich Österreich, dem Protektorat Böhmen und Mähren und den sudetendeutschen Gebieten. Mit der Veröffentlichung der ersten Auflage 1986 war die Bundesregierung die Verpflichtung eingegangen, Ergänzungen oder abweichende Angaben in einer Neubearbeitung zu berücksichtigen. Das Bundesarchiv hat dieses Versprechen nun mit der vorliegenden Publikation, die auf einer wesentlich erweiterten Quellenlage beruht, erfüllt. Für die Neubearbeitung des Gedenkbuches wurden insbesondere die "Ergänzungskarten für Angaben über Abstammung und Vorbildung" aus der Volkszählung vom 17. Mai 1939 ausgewertet und in eine Datenbank importiert, die im Bundesarchiv zugänglich ist und bereits 2001 in der Neuen Synagoge Berlin - Centrum Judaicum - der Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
    Note: Systemvoraussetzungen: Intel-Pentium-Prozessor (ab Pentium 100); ab 64 MB RAM, bei Installation ab 410 MB freier Festplatten-Speicher; CD-ROM-/DVD-Laufwerk; empf. Bildschirmauflösung: ab 1024 x 768, Microsoft Windows 98/NT/2000/XP; Microsoft Internet Explorer (ab Version 5.0); Adobe Reader (Version 7 von der CD-ROM installierbar; siehe Datei README.txt im Stammordner der CD-ROM)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3869160314
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Die Vertreibung des Sozialen
    Publ. der Quelle: München : Ed. Text + Kritik, 2009
    Angaben zur Quelle: (2009), Seite 93-114
    Angaben zur Quelle: year:2009
    Angaben zur Quelle: pages:93-114
    Keywords: Society of Friends ; Juden ; Sozialpädagogin ; Berufslaufbahn ; Dozentin ; Hochschullehrerin ; Pädagogin ; Pädagogik ; Erziehung ; Sozialarbeit ; Jüdin ; Nationalsozialismus ; Exil ; Erwachsenenbildung ; Deutschland ; England ; USA ; Schweiz
    Note: Quellen- und Literaturverz. S. 110 - 114
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3869160314
    Language: German
    Year of publication: 2009
    Titel der Quelle: Die Vertreibung des Sozialen
    Publ. der Quelle: München : Ed. Text + Kritik, 2009
    Angaben zur Quelle: (2009), Seite 164-177
    Angaben zur Quelle: year:2009
    Angaben zur Quelle: pages:164-177
    Keywords: Juden ; Gesetzgebung ; Familienrecht ; Frauenemanzipation ; Gleichberechtigung ; Gleichbehandlung ; Geschlechterrolle ; Frau ; Diskriminierung ; Rechtsanwältin ; Jüdin ; Exil ; Deutschland ; USA ; Deutschland
    Note: Quellen- und Literaturverz. S. 175 - 177
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 43 Seiten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Künstler ; Malerei ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3926527749
    Language: German
    Pages: 327 Seiten , zahlr. Ill., graph. Darst., Kt.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Ausstellung ; Maske ; Fastnacht ; Brauchtum ; Rhön
    Abstract: Die Ausstellung der Volkskundlichen Sammlung des Hessischen Landesmuseums stellt neben einer kleinen Sammlung von Larven aus Süddeutschland, Schweiz und Österreich vorwiegend Holzmasken aus der Rhön vor. Aus letzterem Gebiet, einer noch nahezu unbekannten Fastnachtsregion, werden über 100 Exponate gezeigt. Dieses bayerisch-, hessisch-thüringische Grenzgebiet ist die nördlichste Fastnachtshochburg Deutschlands, in der die Akteure Holzmasken tragen. Der Fasching beginnt hier oft schon kurz nach "Heilige Drei Könige" und zieht sich mit seinen Nachfeiern bis in die erste Woche der Fastenzeit. Die Brauchträger dieser über lange Zeit unorganisierten "Foasenocht" waren früher die Mitglieder der Dorfburschenschaften und heute die der örtlichen Vereine. Bei ihren "Heischegängen" von Haus zu Haus, um an Geld, Naturalien wie Wurst, Eier, Fleisch und Alkohol heranzukommen, imitierten sie gern bekannte, Geld einnehmende Personen wie Ordensbrüder, jüdische Hausierer, Akrobaten und Bärentreiber. Der Rhöner Brauch, an Fastnacht Holzmasken aufzusetzen, reicht bis in die 1840er Jahre des 19. Jahrhunderts zurück und verdankt seine Entstehung den demokratischen Bestrebungen der Bürger von Oberelsbach. Später erhielt der Brauch Verbreitung durch die Schüler der neuen Holzschnitzschule in Bischofsheim. Die überwiegend der barocken Tradition verhafteten Masken, meist Männer- und Frauengesichter, sind in der Regel Glattlarven, die durch ihre Vielfalt beeindrucken. Unter den Vermummten gibt es Span- und Strohmänner, "Debudel", "Jüde", Hanswurste, Clowns und spezielle Lumpenmasken wie den "Schlapper" und das "Schlappmaul". Letztere können sogar den Unterkiefer bewegen. Einige der Larven, insbesondere die alten aus Bischofsheim, lassen sogar formale Abhängigkeiten zum alpinen Bereich vermuten. Auffallend ist noch die hohe Anzahl von "Judenantlitzen", welche zwar die Sichtweise der ortsansässigen Christen entstammen, aber nicht wie die "Stürmer-Fratzen" der NS-Zeit Juden in antisemitischer Weise persiflieren. Hierbei stellt das Kostüm des "Blaue Jüd" eine weitere Besonderheit dar, das auf eine historische Aufführung "Der Auszug der Kinder Israel aus Ägypten" im letzten Viertel des 19. Jahrhunderts zurückgeht. Dieser Brauch zieht heute noch den gesamten Ort Weisbach in seinen Bann und verbreitet dort geradezu eine festliche Stimmung. Um eine authentische Brauchdeutung zu erhalten, wurden für die Ausstellung auch die Nachkommen der ehemaligen Weisbacher Juden in Nord- und Südamerika befragt.
    Note: Rez.: Zeitschrift für Volkskunde 101 (2005),2, S. 289-291 (Wolfgang Brückner); Bayerische Blätter für Volkskunde N.F. 7. 2005 (2006), S. 169-171 (Christoph Daxelmüller)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9657301106
    Language: German
    Pages: 299, 300 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2007
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Der Berliner Künstler Hermann Struck war eine einzigartige Figur - in Deutschland und in Eretz Israel. Bekannt wurde er durch seine Radierungen von jüdischen Charakterköpfen, Porträts und Landschaften. Gleichzeitig war der Berliner Jude Hermann Struck Zionist der ersten Stunde. Im Jahre 1903 - auf seinem Rückweg aus Eretz Israel - schuf er in Wien das Bildnis Theodor Herzl, das zur Ikone des Zionismus werden sollte. Hermann Struck war im Ersten Weltkrieg deutscher Offizier und schuf Hunderte von Lithographien vor allem von der Lebenswelt der Juden Osteuropas. Hermann Struck war deutscher Zionist und er war zugleich religiöser, gesetzestreuer Jude. Im Jahr 1922 entschloss er sich, Deutschland zu verlassen und sich in Eretz Israel niederzulassen. 1944 starb er in Haifa. Um den künstlerischen Reichtum seines Werks, um ihn als Mensch und seine starke öffentliche Aktivität zu verstehen und präsentieren zu können, verbanden sich zwei Institutionen in Israel und Deutschland: das Open Museum in Tefen und das Centrum Judaicum in Berlin. Die überwiegende Zahl der Werke in dieser Ausstellung stammt aus dem Hermann-Struck-Archiv, das von Mickey Bernstein (Tel Aviv) aufbewahrt und betreut wird. Die Ausstellung will das Bild eines bedeutenden Künstlers zeigen, bedeutsam für die deutsche Kunst wie auch für die Kunst in Israel.
    Abstract: The Berlin artist Hermann Struck was a unique figure in Germany and in Eretz Israel. He was noted for his etchings of striking Jewish features, portraits and landscapes. At the same time Hermann Struck, a Berlin Jew, was a pioneer of Zionism. In 1903, in Vienna - on his return journey from Eretz Israel - he created the likeness of Theodor Herzl, who was to become the icon of Zionism. Hermann Struck served as a German officer during World War I and created hundreds of lithographs in particular of the Lebenswelt of east European Jews. Hermann Struck was a German Zionist as well as being a religious, law-abiding Jew. In 1922 he decided to leave Germany and take up residence in Eretz Israel. He died in Haifa in 1944. To be able to understand and present the artistic abundance of his work, his person and his significant public activity, two institutions in Germany and Israel have joined forces: the Open Museum in Tefen and the Centrum Judaicum in Berlin. The vast majority of works in this exhibition come from the Hermann-Struck-Archive, which is kept and cared for by Mickey Bernstein (Tel Aviv). The exhibition wants to present the image of an outstanding artist, significant both for German art and art in Israel.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 127 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2006
    Keywords: Künstler ; Publizist ; Schriftsteller ; Ausstellung
    Abstract: Arie Goral ist als engagierter Publizist und politischer Schriftsteller in Hamburg, aber auch über Hamburg hinaus, bekannt. Kritisch und streitbar, mitunter polemisch kämpfte er seit den 1950er Jahren vor allem gegen das Verdrängen und Verschweigen der nationalsozialistischen Vergangenheit. Mit seinen vielseitigen Aktivitäten von der Jugendarbeit bis zu Anti-Atomtod-Demonstrationen und seinem unermüdlichen Erinnern an die Verfemten und Vergessenen bereicherte er die politischen Diskurse der Bundesrepublik. So regte er die Würdigung Carl von Ossietzkys durch die Umbenennung der Staats- und Universitätsbibliothek an und initiierte die Errichtung des Heinrich Heine-Denkmals auf dem Hamburger Rathausmarkt. Goral hat aber auch als bildender Künstler ein umfangreiches und vielseitiges Werk geschaffen. Der künstlerische Nachlass mit rund 800 Gemälden und etwa der gleichen Anzahl an Papierarbeiten wird im Archiv des Jüdischen Museums Frankfurt betreut. Natürlich fanden auch politische Themen Eingang in Gorals Gemälde und Zeichnungen. Im Kontext der politischen Kunst entstand etwa das Triptychon Warschauer Ghetto-Aufstand, 1960-1988. In diesem monumentalen Bild kombinierte er eigene Gemälde mit Fotocollagen, symbolische Darstellungen der Verfolgung mit Fotodokumenten des Holocaust. Hier wird unter anderem auch Gorals jahrelange Beschäftigung mit politischer Kunst, etwa mit politischen Plakaten, die er im Rahmen mehrerer Ausstellungsprojekte präsentierte, deutlich. Daneben finden sich aber auch sehr subtile und fragile Werke, in denen Goral sich mit rein ästhetischen Fragestellungen auseinandersetzt. So ein Bildzyklus aus den frühen 1960er Jahren, die von Goral so genannten "Israelischen Ikonen", Hunderte von kleinformatigen, meist auf Holztäfelchen gemalten Bildern. Dargestellt sind auf ihnen stark abstrahierte, oftmals auf wenige Farbflächen reduzierte Figurengruppen. Der Bezug zu Israel stellt sich erst bei genauerem Hinsehen her: hier mutet die Kleidung orientalisch an, dort erinnert die Architektur im Hintergrund an die Altstadt Jerusalems. Mit großer Sensibilität und ästhetischem Gespür für das Zusammenspiel von Farbe und Form erprobt Goral immer wieder neue Bildvariationen dieses Grundthemas. Eine zweite, gänzlich abstrakte Bildserie: Die Arbeiten, die Titel wie "Israelische Landschaft" oder "Massada" tragen, bestehen aus nebeneinandergesetzten Farbflecken, wobei oft Grün- und Brauntöne dominieren, aber auch grell leuchtende Farbflächen vorkommen. Der meist pastose Farbauftrag und der bei einigen Bildern in die Farbe eingemischte Sand, ergeben ein subtiles Oberflächenrelief, so dass sich die Assoziation einer Landkarte bzw. eines Landschaftsmodells aufdrängt. In beiden Serien, sowohl den "Israelischen Ikonen" als auch den abstrakten Landschaften, erscheint Israel als poetische Projektionsfläche, als Sehnsuchtsland des ehemaligen Jungzionisten und Kibbuzniks. Obwohl beide Serien Jahre nach der Rückkehr aus Israel entstanden, knüpfen sie in ihrer Empfindsamkeit an die expressiv-poetischen Dichtungen Gorals an, die in Palästina den 1940er Jahren im Kontext des Literatenkreises um Else Lasker-Schüler entstanden. Die beiden großen Themenblöcke Holocaust und Israel markieren auch die extremen Pole von Gorals künstlerischer Auseinandersetzung mit dem Judentum. Auch in seinem publizistisch-politischen Wirken nehmen immer wiederkehrende Reflektionen zu seinem Leben als Jude in Deutschland breiten Raum ein. Die Ausstellung lädt dazu ein, einen faszinierenden Maler, Dichter und Publizisten kennen zu lernen, der auch und gerade in seiner Komplexität und Widersprüchlichkeit einen Aspekt jüdischen Lebens im Nachkriegsdeutschland verkörpert. Der schriftliche Nachlass Gorals wird vom Archiv des Hamburger Instituts für Sozialforschung betreut. Er umfasst etwa 20 Regalmeter und enthält Hunderte von Artikeln, Flugblättern und Broschüren, rund 2.000 Briefe, aber auch eine Sammlung von 2.500 Plakaten sowie Material- und Dokumentensammlungen zu verschiedenen Themen des Judentums und der Linken.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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